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Thema: Sind westliche Frauen nicht mehr ganz dicht ?

  1. #511
    Mitglied Benutzerbild von Dirty Fischer
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    Standard AW: Sind westliche Frauen nicht mehr ganz dicht ?

    Zitat Zitat von Towarish Beitrag anzeigen
    ...
    Als Frau kannst du das auch so ganz locker sagen/schreiben, du bist kein weißer Mann der sich mal anhören darf, dass er die Wurzel allen Übels ist oder als Vertreter des männlichen Geschlechts automatisch ein Vergewaltiger ist.
    Der Feminismus führt heutzutage einen Geschlechterkampf. Matriarchat durch die Hintertür sozusagen.

    Ich vermute mal, dass es darauf hinauslaufen wird, dass die Frauen ihre Rechte wieder verlieren werden.
    Einerseits weil die Einwanderer von Frauenrechten nicht viel halten, andererseits weil Frauen eine sehr aktive Rolle unter den Linksliberalen spielen.
    Was sie ähnlich wie die Juden unbeliebt auf beiden Seiten machen wird.

    Dazu kommt noch, dass die europäischen Männer aufgrund der kulturellen Veränderung der letzten 50 Jahre massiv schlappgemacht haben.
    Die Situation spitzt sich ganz langsam zu.

    Nationalismus wird von immer weniger Menschen als Tabu angesehen, was noch vor einiger Zeit unaussprechlich war, wird plötzlich ausgesprochen.
    Tja, so kommt es wie et kommt!

    Und so bleibt nur die Entscheidung zwischen Islam oder hartem Rechtspopulismus. Alles andere hat sich erledigt.

    Die Frauenemanzipation etc. hat schon jetzt verloren, denn sie kommt weder bei den einen noch bei den anderen vor. Bei den Rechtspopulisten aber noch eher. Aber die Frauen befördern den Islam. Sie wollen es hart und brutal und unerbittlich.
    Ein Blick in den Iran, nach Afghanistan oder Saudi Arabien KÖNNTE hilf- und lehrreich sein, aber die Damen sind ja mit Shoppen und Schminken, mit Fashion und Ausgehen beschäftigt...
    Da kommt die große Überraschung eben dann unangemeldet.

  2. #512
    SÖDER MUSS WEG! Benutzerbild von Heinrich_Kraemer
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    Standard AW: Sind westliche Frauen nicht mehr ganz dicht ?

    Zitat Zitat von Dirty Fischer Beitrag anzeigen
    Frauen lieben "bad guys" und das aus gutem Grund: Die sind stark und durchsetzungsfähig, also in der Regel auch gesund, die können und werden sie und ihre Brut verteidigen, die verdienen genug Geld und können sie und ihre Brut durchbringen usw. und außerdem sind 99% der Frauen masochistisch und unterwürfig eingestellt. Sie empfangen und lassen in sich eindringen. Da muss ein Mann eh leicht aggressiv sein und Konkurrenten ausschalten und auch den Widerstand der Frau überwinden, bzw. brechen.
    Frauen beschweren sich doch nur über die Anmache von den falschen Männern, kommt Bruce Willis vorbei und grabscht ihnen an den Po oder gleich an die Brust, mosern sie kein bisschen sondern fühlen sich "verstanden" und "begehrt".
    Man muss es einfach nur mal kapieren.
    Sieht man als Mann dann auch noch ganz durchtrainiert und schlank aber nicht spack aus, hat kein Gesicht wie der Glöckner von Notre Dame, ist gebildet und hat ein paar dezente Statussymbole (nicht eine Zuhälterschleuder wie nen Camaro aber einen Touareg) und kann witzig und charmant sein und diese Mischung aus latenter Aggression, kaum gezügelter Geilheit, aber auch gezielt gespieltem Desinteresse an DIESER Frau einsetzen, dann laufen sie einem nach, dass man schon fast Pfefferspray braucht.
    Und bei den richtig attraktiven muss man einfach nur mutig sein mit der "Ausstattung". Da trauen sich selten welche und nur Vollidioten. Daher landet man dann ganz vortrefflich. Was auch prima geht, ist, irgend einem alten Trottel seine geile Schnecke ausspannen. Die will sich mal erholen von dem Zausel, der nur EINES hat:Geld!

    Aber genug der kostenlosen Lebens-und Flirtberatung.
    DAS mit den Frauen funktioniert SO in ALLEN Gesellschaften, nicht nur in den westlichen. Es ist halt die Evolution! Nichts weiter. Und deren Gesetze kann niemand brechen. NIEMAND! Auch keine 68er und keine Feminstinnen.
    Interessant, ein selbsternannter Frauenexperte. Grapschend mit einem chicen metrosexuellen Pampersbomber vom durchgegenderten Staatskonzern auf Frauenjagd, die erholungsbedürftige Schnalle des sugardaddys ausspanned. Oder irgendwie so... *lach*
    Heizerist in Ben Ephraims Gemeinde.

  3. #513
    Qouwat-e-Akhouwat-e-Awam Benutzerbild von Rumpelstilz
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    Standard AW: Sind westliche Frauen nicht mehr ganz dicht ?

    Zitat Zitat von Heinrich_Kraemer Beitrag anzeigen
    Interessant, ein selbsternannter Frauenexperte. Grapschend mit einem chicen metrosexuellen Pampersbomber vom durchgegenderten Staatskonzern auf Frauenjagd, die erholungsbedürftige Schnalle des sugardaddys ausspanned. Oder irgendwie so... *lach*
    Als Kurzzusammenfassung ist dieser Beitrag von Benutzer Dirty Fischer schon recht treffend.

    Wenn es Dir etwas unglaubwürdig erscheint, liegt es sicher daran, dass natürlich in einer Umgebung, wo jeder jeden kennt, andere Regeln gelten. Das sollte aber eigentlich selbstverständlich sein.

    Peru z.B. ist ein sehr konservatives und auch sehr katholisches Land. Auch wenn das Fremdgehen hier aus dem restlichen Moralkodex etwas herausgelöst ist und es dafür so etwas wie Narrenfreiheit gibt, muss das gesellschaftliche Umfeld schon derartig sein, dass sich eine Frau nicht ständig erklären muss.

    Aus diesem Grunde gehört eine gewisse Anonymität oder "Leck-mich-am-Arsch"-Mentalität schon dazu, damit sich Frauen "frei entfalten" können.
    "Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
    (aus dem Film 'Heimkehr', 1941)



  4. #514
    Mitglied Benutzerbild von Schopenhauer
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    Standard AW: Sind westliche Frauen nicht mehr ganz dicht ?

    Sehr interessant.
    Ohne Wahrheit gibt es keine Freiheit.

    "Ich glaube, ich bin jetzt in einem Alter, in dem ich Leute von Anfang an doof finden darf. Ich habe ja nicht ewig Zeit."

  5. #515
    Ouzo-Cola Benutzerbild von Skaramanga
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    Standard AW: Sind westliche Frauen nicht mehr ganz dicht ?

    Zitat Zitat von Rolf1973 Beitrag anzeigen
    Diese BLÖD-Meldung passt perfekt zum Thema "Undichte westliche Frauen":

    Weil es „süß aussieht“

    30-Jährige hackt ihren Finger ab und trägt ihn als Halskette





    Was bringt Menschen dazu, sich selbst derart zu verstümmeln und zu "verhässlichen"

    [Links nur für registrierte Nutzer].
    Das ist doch spießig. Sich den Kopf absäbeln und als Schrumpfkopf am Gürtel tragen - das wäre mal ne Ansage

  6. #516
    Mitglied Benutzerbild von Schopenhauer
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    Standard AW: Sind westliche Frauen nicht mehr ganz dicht ?

    Zitat Zitat von Skaramanga Beitrag anzeigen
    Das ist doch spießig. Sich den Kopf absäbeln und als Schrumpfkopf am Gürtel tragen - das wäre mal ne Ansage

    Bei ein und derselben Person wird das schwierig...
    Ohne Wahrheit gibt es keine Freiheit.

    "Ich glaube, ich bin jetzt in einem Alter, in dem ich Leute von Anfang an doof finden darf. Ich habe ja nicht ewig Zeit."

  7. #517
    Weedmeister Benutzerbild von Schlummifix
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    Standard AW: Sind westliche Frauen nicht mehr ganz dicht ?

    Zitat Zitat von Rolf1973 Beitrag anzeigen
    Was bringt Menschen dazu, sich selbst derart zu verstümmeln und zu "verhässlichen"
    Diese Dame ist offensichtlich geisteskrank und braucht eine Therapie.

  8. #518
    Ouzo-Cola Benutzerbild von Skaramanga
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    Standard AW: Sind westliche Frauen nicht mehr ganz dicht ?

    Zitat Zitat von Schopenhauer Beitrag anzeigen

    Bei ein und derselben Person wird das schwierig...
    Dafür hat Deutschland inzwischen Fachkräfte.


  9. #519
    Mitglied Benutzerbild von Schopenhauer
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    Standard AW: Sind westliche Frauen nicht mehr ganz dicht ?

    Zitat Zitat von Skaramanga Beitrag anzeigen
    Dafür hat Deutschland inzwischen Fachkräfte.

    Genau.
    Die mit ihrer Herzlichkeit und Lebensfreude.
    Ohne Wahrheit gibt es keine Freiheit.

    "Ich glaube, ich bin jetzt in einem Alter, in dem ich Leute von Anfang an doof finden darf. Ich habe ja nicht ewig Zeit."

  10. #520
    GESPERRT
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    Standard AW: Sind westliche Frauen nicht mehr ganz dicht ?

    Zitat Zitat von Erich von Stahlhelm Beitrag anzeigen
    Die Alt-68er und die von ihnen indoktrinierten Nachfolger haben eben zum Teil den "langen Marsch durch die Institutionen" geschafft und agieren nun dort in zersetzender Art und Weise. Sie sitzen im Medienapparat, im Staatsapparat (mit Vorzug in Institutionen wie Schulen, Unis etc), im Beamtenapparat, in der Politik und formen
    so die Gesellschaft. Das Hippietum haben die Klügeren schnell abgelegt.
    In dem Sinne alles andere als ungefährlich.

    Aber es gibt auch andere (Werte- und Solidar-) Zersetzer, neoliberale Turbokapitalisten welche den Mensch nur noch als Humanressource
    ansehen und ihn zum Zwecke des schieren Profits auch gerne in Kriege hetzen um davon finanziell zu profitieren.
    Sozusagen ein Zangenangriff auf alte, gewachsene Gesellschaften in denen noch echte Werte vorhanden waren.
    Beide Seiten arbeiten da Hand in Hand, auch wenn die Linksliberalen das nicht so recht begreifen das ihre Wege
    zum Ziel (Entgrenzung, Auflösung der Nationalstaaten, Erosion der Völker in der Mulitkult.Gesellschaft) weitgehend
    die gleichen sind wie die der neoliberalen Globalkapitalisten. Letztere, man nehme den Strohmann Soros, finanzieren zum Teil gar über diverse NGOs die Aktivitäten der Linksliberalen und des extremen linken Randes, ebenso der Staat selbst ist daran beteiligt.


    Und mal zu den Alt- und Neunazis in den Parlamenten. Etwas übertrieben, findest du nicht?
    In Bezug auf die AfD ebenso wie die anderen nationalen Erneuerungsbewegungen in Europa hab ich eher
    ein sehr ambivalentes Verhältnis. Sie sind die einzigen die die Realtitäten des propagierten Multikulturalismus
    und die immense Gefahr die in ihm für die autochtonen Bevölkerungen Europas durch den Zuzug vorallem kulturell
    zu uns inkompatibeler Moslems und Afrikanern liegen. Sie sind die einzigen die dagegen ihre Stimme erheben, was traurig ist, da sie eine Aufgabe übernehmen die eben die bislang etablierten Parteien und Staatsgefüge hätten schon früh erkennen müssen und in Folge auch rasche Gegenmaßnahmen gegen diese Form der Einwanderung, zum Schutze ihrer Bürger, entwickeln und ausführen hätten müssen. Dies wird nun anderen überlassen die diese Aufgabe natürlich freudig übernehmen und ausführen wollen. Hätte man vermeiden können.

    Auf der anderen Seite graut es mir vor den Folgen eines Neonationalismus in Europa. Nicht das ich den Nationalismus ablehne, aber ich lehne seine Fallstricke ab. Denn ich habe den Verdacht das in einem renationalisierten Europa
    die Fehler der Vergangenheit wieder zum tragen kommen. Mögliche Kriege zwischen falsch renationalisierten europ.
    Staaten halte ich nicht für ausgeschlossen wenn mit der Nationalisierung wieder alte Ressentiments zum Vorschein kommen. Ein renationalisiertes Europa könnte nur mit einem Reset in Bezug auf die Vergangenheit funktionieren, das meint das man alte Feindschaften und Abneigungen begräbt und anerkennt das der eigene Weg den man als Nation und Volk gegangen ist nicht über jenen der Anderen liegt, gepaart mit der Erkenntnis das man es nur zusammen schafft. Ich denke da an eine nationalistische Alternative zum Konzept der "Komintern". Anders würde das nicht funktionieren. Dazu kommt noch das so einige Konzepte dieser Parteien eben nicht nur nationalistisch sind, sondern auch eine gewaltige Dosis Neoliberalismus getankt haben.
    Ich denke auch diese Entwicklung ist gewünscht. Ein neuerliches Scheitern des Konzeptes "Nationalismus in Europa" durch Zank und Streit zwischen den Ländern und Völkern die sich gar in Kriegen entladen könnten und somit den Bürgern dieser Länder jede weitere Lust auf irgendetwas mit Nation und Volk kollektiv austreiben, würde wiederum
    den Globalkapitalisten und ihrer Agenda gewaltig in die Hände spielen, das wäre ein großer weiterer Schritt zum totalen Globalismus und der Eine-Welt-Regierung. Ein gelungenes nationalistisches Europa in welchen die Nationen
    sich und ihre jeweiligen Volks-, Kultur- und Politikeigenschaften gegenseitig mit Achtung respektieren und die, von gelegentlich auftauchenden und nur natürlichen Querelen mal abgesehen, weitgehend in den nationenübergreifenden
    großen Themen der Politik Hand in Hand und auf Augenhöhe zugunsten ihrer jeweiligen Staatsvölker zusammenarbeit, das wäre hingegen der Alptraum dieser Globalkapitalisten und ihrer Agenda.
    Ich schätze die Gespräche mit dir schon seit vielen Jahren trotz sehr unterschiedlicher Wahrnehmung der Geschehnisse und sehr runterschiedlicher Wahrnehmung des geschehenen wegen deines spürbar ehrlichen, engagierten Bemühens um die erfolgreiche Darlegung deiner Gedanken.
    Aber ich kann dir leider in Sachen Verschwörungen und Bezahlung der Antifa per heimlicher Transaktionen und all diesem nicht folgen.

    Auch enthält der Begriff "nationalistisches Europa" einen Widerspruch in sich. Der Wider stand von rechts in allen europäischen belangen ist doch schon reflexhaft. Von "Hand in Hand" will doch in den rechten Lagern niemand etwas wissen. Wie könnte man denn zusammenarbeiten ohne gleiches Rechtsystem, gleiches Rentensystem, gleiches Steuersystem etc. aber jeder Versuch, eine europäische Zentral stelle für die wichtigsten Pfeiler des Gemeinwesens zu schaffen wird doch radikal abgeblockt. Ein "nationales Europa" ist für mich eine Farce. Wo sind denn ernsthafte Bemühungen in dieser Richtung erkennbar? Ich meine damit auch nicht Deutschland allein sondern schon alle Staaten, die von Europa sprechen und ihren eigenen Staat meinen. So wird das nichts und der europäischen Rechten schon überhaupt nicht.

    Es ist auch eine doch erstaunlich naive Vorstellung, irgendwelche 68er Opas würden heute noch an irgendwelchen Schaltstellen der Macht sitzen und irgendwie "zersetzend agieren". Wie denn? Weißt du wie alt ein damals 20-jähriger heute ist? Der träumt schon von seiner Rente und kämpft gegen die eigene Zellzersetzung. Welche öffentliche Figur aus Gesellschaft, Wirtschaft und Politik ist dir denn die letzten Jahre aufgefallen in seinem zersetzenden Treiben? Für mich sind das Hirngespinste.

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