Zitat von
Smultronstället II.
Menschengemachter Klimawandel findet statt, und Rechtskonservative, die alle wissenschaftlichen Erkenntnisse bezüglich des Klimawandels, des Impfens und der Evolutionstheorie ablehnen, müssen sich dann auch nicht wundern, wenn sie keiner Ernst nimmt, wenn es um Rasse und Geschlecht geht.
Greta und Co. aber werden von der herrschenden Klasse natürlich nur benutzt, um das weitere Absinken des Lebensstandards zu legitimieren. In einer völlig überbevölkerten Welten (8 Milliarden sind 7 Milliarden zu viel) gibt es letztlich nur zwei Möglichkeiten: entweder totale Umweltzerstörung, Klimaapokalypse, alles wird zubetoniert und zerstört, alles verwandelt sich in gigantische Maisfelder um gigantische Herden an Nutzvieh zu füttern, Natur zur Recreation gibt es fast gar nicht mehr ... oder die Menschen (abgesehen von den Kapitalisten und deren Familien) werden halt selber zu Nutzvieh reduziert: kein Auto, kein Fleisch, nur in Käfigen wohnen und Insekten fressen. Die Insektenpropaganda hat ja schon angefangen. (Rechte stört daran ja eh nur der Ökp-Aspekt. Alles, was über Vernutztierung der "Unterschicht" herausgeht, halten sie ja ohnehin für "dekadent" und "kulturmarxistisch".)
Die eigentliche Antwort auf den Klimawandel ist Bevölkerungsreduktion durch vernünftige Bevölkerungspolitik. Und DA werden SOWOHL Rechte als auch Linke hysterisch. Da kommt gleich der Alex Jones und die Breitbart-Fraktion und redet was von den Freimaurer-Jesuiten, die die Bevölkerung reduzieren wollen und "Dann bring' du dich doch um!" ... UND auch Jutta Ditfurth, Grüne und Co., die das dann gleich "zynisch" finden und dabei sind das doch alles Geschenkmenschen und Goldstücke aus Afrika und der Kolonialismus und blablabla.
Guter Text vom "Bund gegen Anpassung", der damals bei den ersten PEGIDAS dabei war, als das noch echte Volks- und Querfront war:
Hänsel und Greta schwänzen gern die Schule, laut Märchen verlaufen sie sich auch gern imWald. Werden sie für erstes von Medien und Regierungen geradezu märchenhaft gefeiert, dürftezweites unmärchenhaft ernüchternd ausfallen: Längst sind die einst geheimnisvoll großenWälder übersichtlich handtuchgroß, alle naselang trifft man im traurigen Rest Verbotsschilderund viele, viele große und kleine Gretas und Hänsels, sehr viel seltener dagegen Tiere; allein dieeuropäischen Singvogelpopulationen sind in den letzten dreißig Jahren um mehr als 60 % zurückgegangen. Einst in unseren Wäldern heimische Bären, Luchse und Wölfe mußten ohnehinlängst den Menschenmassen weichen, und einsame Häuser sind im Wald so märchenhaft fernwie die Städte gewuchert und häßlich »nachverdichtet«. Selbst von chronischer Schulschwänzeritis Befallene können bemerken: Wo ein Körper ist, kann kein zweiter sein, wo Menschen sind,ihre Behausungen, Felder, Solarplatten und Windräder (die Vogel- und Fledermaus-Zerstückler),da fehlt der Natur dieser Raum. Und wenn der pausenlos und erfolgreich »Klima«-Behämmertekünftig seine Wohnfläche halbiert, ebenso seinen Verzehr, darüber hinaus seinen Allerwertesten mit der Hälfte des Klopapiers abwischt und weiteren »Mut zum Stinken« zeigt und sichnur noch halb so oft wäscht, dann ist für die Natur gar nichts gewonnen, wenn derweil eineweitere Greta oder ein weiterer Hänsel in die Welt gepflanzt wird – Klima hin, Verzicht her. Werwenigstens die Grundschule nicht geschwänzt und die Grundrechenarten kapiert hat, kann dasmühelos auch so formulieren: Dividend (Ressourcen der Erde, die nun mal nicht aufblasbar ist)durch Divisor (Anzahl der Menschen) ist gleich Quotient (durchschnittlicher Lebensstandard).Die Rechnung ist so einfach wie die Konsequenz:
GEBURTENKONTROLLE
In jedem Fallwäre der beschworene CO2 - »Fußabdruck« von sagen wir einer halben Milliarde Menschen, diealle abwechslungsreich essen, einschließlich saftige Steaks, in schönen, großen Badewannenbaden und eine den Namen verdienende Natur weltweit per Auto und Flugzeug ohne schlechtes Gewissen erkunden – etwa der breite europäische Lebensstandard vor rund 40 Jahren –,geringer als der einer inzwischen auf die 8 Milliarden zurasenden, dabei darbenden und immerweiter explodierenden Erdbevölkerung – schauen Sie mal auf die im Internet abrufbare gruseligtickende Weltbevölkerungsuhr, während Sie diese einfache Rechnung nachvollziehen. Dennbei aller Verzichterei und Darberei gilt: Menschen sind Tiere, also heterotrophe Lebewesen, unddie müssen, solange sie leben, organische Stoffe verbrauchen und das Endprodukt ihrer Stoffwechsel- sprich Verbrennungsprozesse ausatmen, besagtes böböböses CO2 (im Gegensatz zuden autotrophen Pflanzen, die genau von diesem CO2 leben und O2 , d. h. den weltberühmtenSauerstoff, abgeben). Was für eine hirnlose Scheiße ist das »grüne« Getön von CO2 - freien Städten !
Esbleibt jedenfalls mit Adam Riese bei: Dividend durch Divisor …Und der Dividend wird in Wahrheit ja kleiner. Freilich schrumpft nicht die Erde, sehr wohlaber die zum Verbrauch stehenden Ressourcen, namentlich Erdöl und Erdgas. Wir brauchenalso zusätzliche Flächen in Gestalt von Rapsfeldern für Biodiesel, Solarplattenfelder usw., die derNatur genommen werden müssen zwecks auch nur notdürftiger Energieversorgung der gleichwohl darbenden Milliardenmassen. Im übrigen geht mit dem Krieg gegen die Plastiktüten, diebekanntlich aus Erdöl hergestellt werden, der Krieg gegen den Wald einher, wo das Holz für diePapiertüten wächst und abgeholzt werden muß.Gegen diese in Wahrheit kinderleichte Rechnung hämmert und dröhnt es unermüdlich undgleichgeschaltet aus den Medien: Verzicht, Verzicht, Verzicht !
Bemerkenswert ist an der allgegenwärtigen Greta nicht, daß ein irgendwie gebeutelterMensch mit oder ohne Asperger-Syndrom irgendeine schlechte, mindestens sehr begrenzteIdee hat, sondern daß weltweit die Mikrophone für diese laut gestellt werden (um mit einertreffenden Metapher des Biologen Richard Dawkins zu sprechen; nach F. E. Hoevels: Memselektion). Volle Pulle für Greta aus allen Medienrohren, während zu oben vorgeführter zwingender Rechnung kein noch so investigativer Journalist oder gefeierter »Experte« je einen Piepsvon sich gibt (von Stänkerei und Hetze abgesehen). Und wahrlich, wenn es keine Greta gäbe,man würde sie erfinden. Jedenfalls kann eine Merkel unter erlogenem Geächze und Gestöhne– wegen des »Drucks von der Straße«, nicht wahr – nun genau die Verzichtsprogramme ankündigen, die ohnehin längst auf dem Plan stehen. Für diese hat Busenfreund Macron echten (stattinszenierten) Protest von der Straße geerntet, nämlich von den Gelbwesten, die er mit brutalsterGewalt zusammenknüppeln läßt (zahlreichen friedlichen [!] Demonstranten wurden z. B. dieAugen ausgeschossen, darüber hüllt sich die Lügenpresse in Schweigen !), derweil Greta mitPreisen überhäuft und Schuleschwänzen zum gepriesenen Staatsakt wird. »Fürs Klima« ohneGeburtenkontrolle heißt: für Verelendung des Volkes. Dem Diesel wird der Benziner auf demFuße folgen, der Zweitwohnungssteuer die Zwangsenteignung bzw. -belegung …Verzicht, Darben und schlechtes Gewissen für den Wunsch nach gutem Leben müssen imVolk allerdings noch eingeübt werden, möglichst bevor das letzte Erdöl verbraucht ist, damites dann flutscht, wenn sehr bald (!) unmetaphorisch (!) das richtige Massenelend ansteht. Sonstwürde das Volk am Ende doch noch auf die Idee kommen zu rechnen: Dividend durch Divisor …
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Fiel mir letztens ein, was der schwarze Sozialist Martin Luther King (den das CIA erst in den Selbstmord erpressen wollte, heute aber - zu einer Karikatur verzerrt - von jedem Schulbuch als eierloser Liberaler gefeiert wird) dazu sagte:
“Unlike plagues of the dark ages or contemporary diseases we do not yet understand,
the modern plague of overpopulation is soluble by means we have discovered and with resources we possess,” he wrote. “What is lacking is not sufficient knowledge of the solution but universal consciousness of the gravity of the problem and education of the billions who are its victims.”
This came from a speech that Dr. King’s wife, Coretta Scott King, delivered on May 5, 1966 called “Family Planning – A Special and Urgent Concern by the Rev. Martin Luther King Jr.” Last minute developments in the civil rights movement made it impossible for Dr. King to attend, so his wife went in his stead to accept the Margaret Sanger Award from Planned Parenthood. When Mrs. King delivered his speech, the world population was 3.4 billion. Fifty-one years later, global population has more than doubled from 3.4 to 7.5 billion and it’s estimated that 50 percent of births today are unwanted or unplanned.
Die Kommunisten vom "Bund gegen Anpassung" und der schwarze Sozialist MLK legen den Finger wenigstens in die Wunde: Überbevölkerung, die Umweltzerstörung und einen immer niedrigeren Lebensstandard unumgänglich machen. Währenddessen kommen von den Rechtspopulisten nur dumme Verschwörungstheorien, wird eine explodierende Weltbevölkerung (2 Milliarden 1930, 3.4 Milliarden zur Zeit von Martin Luther King, fast 8 Milliarden jetzt!) als Sieg gegen die "Eliten" gefeiert, wird zusammen mit den Grünen Askse und Verzicht gepredigt, wird Martin Luther King von der Breitbart-Fraktion als der "eigentliche" Rassist attackiert, weil er im Gegensatz zu Trump nicht alle Abtreibungen verbieten wollte, usw. usf.