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Thema: Malmö: Ein ganz normaler Clubbesuch

  1. #201
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    Standard AW: Malmö: Ein ganz normaler Clubbesuch

    Zitat Zitat von schastar Beitrag anzeigen
    Und sie dürfen sich vermehren.
    Zum Glück gibt es die Gentechnologie,
    in Zukunft kann man entsprechende
    Menschen nach Wunschvorstellung
    herstellen

  2. #202
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    Standard AW: Malmö: Ein ganz normaler Clubbesuch

    Zitat Zitat von SprecherZwo Beitrag anzeigen
    Nicht wirklich. Im Westen trugen die Kasernen immerhin noch lange Zeit Namen von verdienten Wehrmachtsgeneralen, während in der DDR die Zeit vor 1945 von Anfang an ausnahmslos verteufelt wurde. Letzteres fing im Westen erst 1968 verstärkt an.
    In DDR Schulbüchern existierten Schlesien, Pommern und Ostpreussen nicht mehr, während in meinem ersten Diercke-Atlas Ende der 80er immer noch die Grenzen von 1937 gepunktet eingezeichnet waren und weiter hinten eine Übersicht über die "Rassen der Menscheit" zu finden war.
    Dass die Ossis und überhaupt die Osteuropäer heute geistig gesünder geblieben sind liegt daran dass es in 68 im Ostblock nicht gab. Ansonsten war die DDR scheisse. Alles was nach 45 kam war für Deutschland scheisse, egal ob Ost oder West.
    Tut mir leid, aber diese “Verteufelung” kann ich überhaupt nicht bestätigen! Die Zeit zwischen 33 und 45 war bei uns zwar ein halbes Schuljahr wert aber dann war es auch gut damit. Frei nach dem Motto: “der Zukumft zugewandt” hieß es ab da nur noch:”Der Sozialismus - das einzig Wahre!”. Natürlich durften die großen Heldentaten der Arbeiter,- und Bauernstaates, unseren großen Befreiers, nicht fehlen. Von Schuldkult war nie die Rede. Von diesem hörte man erstmals, nach der erfolgreichen, kapitalistischen Assimilierung. Als Kind oder Jugendlicher war die DDR keinenfalls Scheiße. Die hat sich wenigstens um ihre Jugend gekümmert. Wenn ich mich daran erinner was ich alles an Freizeitaktivitäten !kostenlos! machen bzw. ausprobieren durfen. Von den Ferienlagern ganz zu schweigen(da war nix mit Politischer Beeinflussung - auch wenn das gerne behauptet wird) Das gab es bei uns nur in der Schule(wie im Westen auch). Alle die, die über die DDR schimpften waren entweder komplette Loser(obwohl das in der DDR schwierig war, weil irgendwie jeder mit durch gezogen wurde) oder war auf die eine oder andere Art mit dem System in Konflikt geraten. Die materielle Unzufriedenheit stieg erst in den letzteren Jahren massiv an als der Russe auch das letzte Quentchen an Produktion raubte. Die DDR war das Arbeitslager der Russen und gehörte zu den zehn stärksten Volkswirtschaften der Welt. Wäre der Russe damals nicht so ein wirtschaftlicher Vollversager gewesen hätte er das Spiel noch ewig so weiter laufen lassen können. Doch er mußte ja sein Arbeitspferd verkaufen. Wäre der Russe nicht pleite gewesen hätte es ein “Wiedervereinigung” nie gegeben! Wie dem auch sei: Hitler war bei uns( bei mir in der Schule) kein großes Thema.
    You know what they say about getting chased by a Bear? - No need to outrun the Bear -- as long as you outrun your Buddy!

  3. #203
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    Standard AW: Malmö: Ein ganz normaler Clubbesuch

    Zitat Zitat von autochthon Beitrag anzeigen
    Ihr wart im Klapperkahn. ooooder im Speak Easy. Wahrscheinlich im Speak Easy.
    Speak Easy...Right!
    "Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)

  4. #204
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    Standard AW: Malmö: Ein ganz normaler Clubbesuch

    Zitat Zitat von Lykurg Beitrag anzeigen
    Speak Easy...Right!
    Wenn du dich noch an den jungen langhaarigen DJ erinnern kannst (Daniel/Kroate) - Das ist ein alter Bekannter von mir.

  5. #205
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    Standard AW: Malmö: Ein ganz normaler Clubbesuch

    Zitat Zitat von autochthon Beitrag anzeigen
    Wenn du dich noch an den jungen langhaarigen DJ erinnern kannst (Daniel/Kroate) - Das ist ein alter Bekannter von mir.
    Ja, irgendwie klingelt da noch was
    "Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)

  6. #206
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    Standard AW: Malmö: Ein ganz normaler Clubbesuch

    Zitat Zitat von SprecherZwo Beitrag anzeigen
    Nicht wirklich. Im Westen trugen die Kasernen immerhin noch lange Zeit Namen von verdienten Wehrmachtsgeneralen, während in der DDR die Zeit vor 1945 von Anfang an ausnahmslos verteufelt wurde. Letzteres fing im Westen erst 1968 verstärkt an.
    In DDR Schulbüchern existierten Schlesien, Pommern und Ostpreussen nicht mehr, während in meinem ersten Diercke-Atlas Ende der 80er immer noch die Grenzen von 1937 gepunktet eingezeichnet waren und weiter hinten eine Übersicht über die "Rassen der Menscheit" zu finden war.
    Dass die Ossis und überhaupt die Osteuropäer heute geistig gesünder geblieben sind liegt daran dass es in 68 im Ostblock nicht gab. Ansonsten war die DDR scheisse. Alles was nach 45 kam war für Deutschland scheisse, egal ob Ost oder West.


    Das stimmt so nicht, als Bsp. nannte sich die Kaserne in Dömitz, zugehörig zum GR 8, "Theodor Körner", noch ein Bsp. wäre die Universität Greifswald, welche erst im Reich den Namen "Ernst Moritz Arndt" bekam, nach dem Kriege wurde dieser erst von den Sowjets Verboten, allerdings 1952 durch die DDR - Regierung durfte diese allerdings dann doch den Namen "Ernst Moritz Arndt", im vollen Bewußtsein am schaffen Arndts, tragen, erst die Knallköpfe in der Bundesrepublik fanden nun einen Anstoß an der Sache.....

    Mir fallen gewiß noch mehr Beispiele ein, aber weg von den Namen,

    NVA; was ist mit den Uniformen und sogar Traditionen? - welche ganz bewußt bei der BW abgeschafft wurden, bei der NVA bis zur Kleindeutschen Wiedervereinigung erhalten blieben - im Übrigen zu Teilen auch beim Liedgut, als Bsp. wurde auch "ich hatt einen Kameraden" bei der NVA gesungen....

    Zu den Büchern; das stimmt auch nicht;





    Also, so Unterlasse doch deine Unterstellungen, sofern Du nur mit "Wissen" eines Quido Knopps strahlen kannst, denn in vielerlei Hinsicht war die DDR Preußischer - somit Deutscher.

    Ein solches dümmliches Halbwissen geht mir nunmehr äußerst auf dem Zeiger, Inhaltlich ist dies der gleiche geistige Dreck, wie das, was Tag täglich einen die Systemmedien zum Fraß vorwerfen....das schlimme daran, Leute wie Du nehmen ihr Wissen daher, da diese meinen vor der Kleindeutschen Wiedervereinigung wären Tagesschau und Andere Systemmedien noch "objektiv" gewesen, was ein absoluter Irrtum ist, denn bereits damals legten diese die Saat um die Hirne ordentlich zu vergiften, wenn dem anders gewesen wäre, so wäret ihr erst Recht auf die Straßen gegangen, und das auch bereits wie "wir" im Osten 1953...Warum?
    Adenauer hat den Osten verkauft, das ist Faktum, nach dem dieser die Stalin - Note negierte.

    Das Einzige, was ich den Mitteldeutschen ankreide, daß diese der "goldenen Banane" hinterhergerannt sind, und erst viel zu spät aufwachten, genau in dieser Art der Nachbetrachtung komme ich daher zu dem Schluß, das "kalte Revolutionen" Scheiße sind, da die eigentlichen Feinde des Volkes so in jedem Falle auf ihren Posten bleiben, wie die Geschichte seit 1990 / 1991 gezeigt hat.

    Zitat Zitat von Tronjer Beitrag anzeigen
    Und genau diese, wie sich herausstellte, oberflächlichen Sachverhalte ließen meine Familie auch in dem Glauben, der Westen Deutschlands wäre der bessere Teil.
    Nun aber, in der Nachbetrachtung, kann man deutlich erkennen, daß der sparsame Nationalismus der DDR echt war und auch das sozialistische Prinzip besser umgesetzt wurde. Noch eine echte kollektivistische Gesellschaft.
    Das entscheidende Moment, Richtung Niedergang Deutschlands, ist deutlich die 68er Bewegung und die Frankfurter Schule.

    Das Außerdem....

    Ewiger Wald, ewiges Volk, es lebt der Baum wie du und ich, er strebt zum Raum wie du und ich, sein stirb und werde lebt die Zeit, Volk steht wie Wald, in Ewigkeit.




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