Malmö: Ein ganz normaler Clubbesuch

[MIJK]

Sie sieht irritiert aus.
Das wird sie aber nicht von weiterem "Engagement" abhalten.
Westliche Frauen sind geisteskrank geworden.

Wenn es ginge würde ich
dir dafür grün geben

[Ansuz]

Wenn die junge Naive wenigstens die richtigen Schlüsse für ihr zukünftiges Verhalten ziehen würden. Aber das sehe ich nicht. Die wird die Schuld am Ende noch bei sich suchen.

Das befürchte ich ebenfalls. Zur Indoktrination dieses ungesunden Systems, die durch frühest mögliche Fremdbetreuung der Kinder noch leichter wird, gehört auch die Idiotologie der Täter-Opfer-Umkehr.
Trotzdem glaube ich, daß man als Eltern diesem Wahnsinn entgegensteuern kann. Dazu bedarf es allerdings eines intakten Familienverbundes und -lebens, was insbesondere in Schweden nicht gewährleistet ist. Stellt doch der "moderne" schwedische Staat allein darauf ab, das Jeder Vollzeit arbeitet, Junggeselle wie kinderreiche Mutter.
In Deutschland sind wir auf einem ähnlichen Weg. War es früher noch möglich für eine Mutter, ihre Kinder in den wichtigen, prägenden Jahren wenigstens daheim zu erziehen, ist es heute oft so, daß der Vater nicht genug verdient um eine Familie ernähren zu können. Die Mutter muß also ebenfalls außer Haus, um mitzuverdienen. Wobei dieser Mitverdienst dann in der Regel größtenteils für die außerhäusige Betreuung der Kinder draufgeht.

Das betrifft natürlich nur die, die schon länger hier leben.

Bei den Goldstücken werden solch "konservative" Familienmodelle hingegen noch gefördert, auch mit den Steuergeldern der oben Genannten und ohne jegliche Auflagen.

[Uffzach]

Sophie (19) ging in einen bekannten Migrantenclub in Malmö

Was ist denn ein "Migrantenclub"

[Schlummifix]

1920 schreibt Bertolt Brecht in sein Tagebuch:

"Im Rheinland saugen die Neger den Boden aus. Sie schwängern die Frauen in Kompagnie, gehen straflos aus, lachen über alle Proteste der Bevölkerung. Die Haltung der Bevölkerung ist in Deutschland vorbildlich: es gibt keine Meldung von Mord und Totschlag. Diese Leute, denen die Frauen kaputtgemacht werden, sind von Lynchjustiz himmelweit entfernt. Sie knirschen mit den Zähnen, aber dazu gehen sie auf den Abtritt, daß es niemand hört. Sie nageln die Neger nicht an die Türen, sie sägen die Neger nicht entzwei, sie ballen die Fäuste im Sack und onanieren nebenbei. Sie beweisen, daß ihnen Recht geschieht. Sie sind die Überreste des großen Krieges, der Abschaum der Bevölkerung, die niedergehauenen Mäuler, das entmenschte Massenvieh, deutsche Bürger von 1920."

[Rikimer]

Das ist genau die Art von Argumentation die regelmässig aktuell wird um arabische/muslimische Intensivstraftäter vor härterer Betrafung zu schützen.
Und genau so werden auch die Anwälte dieses Täters vor Gericht argumentieren. Eltern hier,bla,bla bla Ausländerfeindlich Umgebung da,bla,bla bla usw. und so fort.
Am Ende wiede einmal Bewährung.

Das Eine ist Verständnis, um ein Wiederholen auszuschliessen. Bestrafung, Verantwortung werden davon nicht ausgeschlossen, sondern müssen Bestandteil eines Lernprozesses sein. Nur ein degenerierter Endzeitmensch kann hier auf andere Gedanken kommen, wie unser verabscheuungswürdiges Zeitalter beweist.

[ABAS]

1920 schreibt Bertolt Brecht in sein Tagebuch:

"Im Rheinland saugen die Neger den Boden aus. Sie schwängern die Frauen in Kompagnie, gehen straflos aus, lachen über alle Proteste der Bevölkerung. Die Haltung der Bevölkerung ist in Deutschland vorbildlich: es gibt keine Meldung von Mord und Totschlag. Diese Leute, denen die Frauen kaputtgemacht werden, sind von Lynchjustiz himmelweit entfernt. Sie knirschen mit den Zähnen, aber dazu gehen sie auf den Abtritt, daß es niemand hört. Sie nageln die Neger nicht an die Türen, sie sägen die Neger nicht entzwei, sie ballen die Fäuste im Sack und onanieren nebenbei. Sie beweisen, daß ihnen Recht geschieht. Sie sind die Überreste des großen Krieges, der Abschaum der Bevölkerung, die niedergehauenen Mäuler, das entmenschte Massenvieh, deutsche Bürger von 1920."

Du solltest besser an die positiven Ereignisse des 1. Weltkrieges denken,
wie z.B. die Schlacht von Gallipoli, bei der die Osmanen als Verbuendete
der Mittelmaechte es der schaebigen Entente hart und vernichtend besorgt
haben. Die Hautfarbe war den Osmanen egal. Wer fuer die Entente in den
Kampf gezogen ist wurde erbarmungslos abgeschlachtet, genau wie es sein
musste.

[Schlummifix]

Du solltest besser an die positiven Ereignisse des 1. Weltkrieges denken,
wie z.B. die Schlacht von Gallipoli, bei der die Osmanen als Verbuendete
der Mittelmaechte es der schaebigen Entente hart und vernichtend besorgt
haben. Die Hautfarbe war den Osmanen egal. Wer fuer die Entente in den
Kampf gezogen ist wurde erbarmungslos abgeschlachtet, genau wie es sein
musste.

Mich würde eher interessieren, was Brecht über das Jahr 2018 denken würde?
Von Brecht halte ich sehr viel.

[ABAS]

Mich würde eher interessieren, was Brecht über das Jahr 2018 denken würde?
Von Brecht halte ich sehr viel.

Lebte Brecht noch im Jahr 2018 ginge er vermutlich sofort ins Exil nach
Russland, China, Kuba, in die Demokratische Volksrepublik Korea oder
nach Mecklenburg-Vorpommern.

[Rikimer]

1920 schreibt Bertolt Brecht in sein Tagebuch:

"Im Rheinland saugen die Neger den Boden aus. Sie schwängern die Frauen in Kompagnie, gehen straflos aus, lachen über alle Proteste der Bevölkerung. Die Haltung der Bevölkerung ist in Deutschland vorbildlich: es gibt keine Meldung von Mord und Totschlag. Diese Leute, denen die Frauen kaputtgemacht werden, sind von Lynchjustiz himmelweit entfernt. Sie knirschen mit den Zähnen, aber dazu gehen sie auf den Abtritt, daß es niemand hört. Sie nageln die Neger nicht an die Türen, sie sägen die Neger nicht entzwei, sie ballen die Fäuste im Sack und onanieren nebenbei. Sie beweisen, daß ihnen Recht geschieht. Sie sind die Überreste des großen Krieges, der Abschaum der Bevölkerung, die niedergehauenen Mäuler, das entmenschte Massenvieh, deutsche Bürger von 1920."

Also seit mindestens schon 100 Jahren können wir diese rückgratlose, eines Menschen unwürdige Mentalität, zum. im Rheinland nachweisen.

[DUNCAN]

Sophie (19) ging in einen bekannten Migrantenclub in Malmö feiern und wurde befummelt, wogegen sie sich wehrte:


Der Zurückgewiesene schlug ihr mit einer Flasche ins Gesicht.

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Tja, irgendwie hat sie das wohl gewollt. Also nun bitte nicht heulen.