Tägliche Erinnerung daran, dass deutsche Frauen unser Untergang sind

[LOL]

Die Autorin dieses Artikels Elisabeth Kagermeier hat die typische Vita, die für solche volksfeindlichen Zersetzungs-Artikel notwendig ist.

Also ganz klar eine Transatlantikerin, gehirngewaschen schon von der Pieke auf durch Politikstudium.
Genau solche Kader kommen bei den Leitmedien an die Tastatur und kriegen das Admin-Passwort. Negativauslese eben.

Hat Politik und Journalismus in München und Washington, D.C., studiert. Ihr journalistisches Handwerk hat sie an der Deutschen Journalistenschule (DJS) gelernt. Bei ZEIT ONLINE schreibt sie für das Ressort Politik, Wirtschaft und Gesellschaft.

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Alles schön und gut, aber dieses "Transatlantiker" bedeutet diesbezüglich gar nichts. Transatlantiker sind u.a. auch die osteuropäischen Staaten und auch die Türkei, aber deren Agenda ist trotzdem eine andere, vielleicht gerade weil sie es sich als Transatlantiker leisten können...

[John Donne]

Die Autorin dieses Artikels Elisabeth Kagermeier hat die typische Vita, die für solche volksfeindlichen Zersetzungs-Artikel notwendig ist.

Also ganz klar eine Transatlantikerin, gehirngewaschen schon von der Pieke auf durch Politikstudium.
Genau solche Kader kommen bei den Leitmedien an die Tastatur und kriegen das Admin-Passwort. Negativauslese eben.

Hat Politik und Journalismus in München und Washington, D.C., studiert. Ihr journalistisches Handwerk hat sie an der Deutschen Journalistenschule (DJS) gelernt. Bei ZEIT ONLINE schreibt sie für das Ressort Politik, Wirtschaft und Gesellschaft.

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Paßt.

[Käuzle]

Gebt euch diese Geschichte.

Lässt das eigene Kind und Frau in Gambia sitzen, reist illegal ein, hat keine Bleibeberechtigung, flieht und versteckt sich vor der Polizei, schwängert eine deutsche (erhöht das Bleiberecht), beide sind arbeitslos und leben auf Sozialkosten. Wie konnte er vor der Polizei fliehen? Eine Flüchtlingshelferin hatte ihm geschrieben, die im zuständigen Landratsamt Rosenheim arbeitete und Insiderinformationen durchsickern ließ. Romantisiert wird die ganze Geschichte in der ZEIT von einer weiteren deutschen Frau. Kannst du dir nicht ausdenken.
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Zum Glück gibt es auch Frauen die das Herz auf dem rechten Fleck haben! [Links nur für registrierte Nutzer]
Diese Frauen schenken mir Hoffnung. Einen Vorgeschmack was solche mutige Frauen auf die Beine stellen, habe ich am Sonntag in Kandel erlebt.
Hut ab. Ich verneige mich in Ehrfurcht.

Gruß Käuzle

[FranzKonz]

Zum Glück gibt es auch Frauen die das Herz auf dem rechten Fleck haben! ...

Und diese Mädels stellen noch immer die weit überwiegende Mehrheit im Lande. Sie plärren lediglich nicht so wie die lautstarke Minderheit.

[C-Dur]

"Unsere" Politiker sind Zionisten. Sie lieben Israel, wir dienen Israel und Deutschland gibt es nicht mehr in dieser Neuen Ordnung. Genau wie bei Euch. Oder den USA. Oder den Briten. Oder Franzosen, Schweden, Italiener, Ukrainer etc. etc.

AMEN!
Spruch von Voltaire:
"To learn who rules over you, simply find out who you are not allowed to criticize."
Zu erfahren wer dich regiert, finde heraus wen du nicht kritisieren darfst.

Klar wie Klossbruehe!

[Ansuz]

Und diese Mädels stellen noch immer die weit überwiegende Mehrheit im Lande. Sie plärren lediglich nicht so wie die lautstarke Minderheit.

Seh ich auch so. Die lieben Mädels und auch die Jungs sind halt nicht so laut wie die anderen. Schüchternheit abzulegen, gelingt oft erst in älteren Lebensjahren. Schade, daß alles nur schaut auf die "Lauten". Die sind nicht die Mehrheit.
Doch wer schaut sich noch um nach einem ungeschminkten, natürlichen Mädel oder redlichen Bub heutzutage?

[ABAS]

Ist doch wurscht. In der BRD gibt es für Deutsche auch kein soziales Netz mehr, sonst müßten ja nicht Hunderttausende auf der Straße und von den Inhalten der Mülleimer leben. Die Frau hat sich für diesen fremden Mann entschieden. Ok. Dann aber bitte auch ein Leben so, wie es die Männer aus Gambia ihren Frauen ermöglichen. Ich sehe nicht ein warum eine deutsche Frau, die Afrikanermänner den eigenen Männern vorzieht, daß diese Frau den erarbeiteten Komfort unseres Volk (in erster Linie Männer) weiterhin für sich und ihren Mann nutzen will. Wenn sie das nicht weiterführen will, gut. Kann sie auch in Afrika tun. Aber dann gehört es sich so, daß sie das Leben führt, was ihr die dortigen Männer möglich machen. Das Rosinenpicken mißfällt mir. Beim Gambia ist dieser "Materialismus" ebenso zu sehen. Daß verschneite Bayern sei ihm heimischer, als das warme Gambia. So ein Unsinn denken sich nur deutsche Kotzmxxx von der ZEIT aus.

Man kann die Systemlinge und ihre Nutzniesser nur noch mit Humor und
Zynismus ertragen. Heute Morgen lief im Deutschen Bundestag die Show
der " Gedenkstunde der Opfer des Nationalsozialismus " und heute Abend
wird " Duesseldorf Hellau " gegeben.

[C-Dur]

Der Begriff "Gastarbeiter" passte schon zu meiner Grundschulzeit in den 70er Jahren nicht mehr, weil sie angeblich Wurzeln geschlagen hatten. Währenddessen die Gastarbeiter in der DDR noch bis kurz vor der Wende wieder nachhaltig abgeschoben wurden. Wäre der Wille da gewesen, hätte es durchaus funktionieren können, dieses Gesocks wieder loszuwerden.

O, nein, ich wuerde sie nicht "Gesocks" nennen. Sie halfen beim Wiederaufbau Deutschlands.
Ich konnte nach Ende meiner Kaufmannslehre keine Arbeit finden und ging als Zimmermaedchen nach Stockholm. Das war 1955. Mein spaeterer Mann, auch Kaufmann, haute 1956 ab nach Kanada. Viele enttaeuschte und arbeitslose Deutsche gingen ins Ausland zu der Zeit. Zu der Zeit gabs noch keine Gastarbeiter, nicht, dass ich davon gehoert haette.
Verdenken kann man den Tuerken nicht, dass sie in Deutschland bleiben wollten, es war wahrscheinlich wesentlich besser als in ihrer Heimat. Ich liebte es auch in Schweden. Endlich verdiente ich etwas Geld! Und die Schweden waren nett und freundlich zu uns.
Ich weiss die Zahl der ausgewanderten Deutschen in den fuenfziger Jahren nicht genau, aber es waren sehr viele. West-Deutschland war ja auch ueberfuellt mit Fluechtlingen aus dem Osten.

[antiseptisch]

Wass auch immer so ein "Sollzustand" sein soll, dazu bedarf es aber einer realistischen Strategie und die sehe ich nicht. Nicht mal im Ansatz. Wirtschaftsimmigranten gehen, wenn die Wirtschafts- und Sozialsysteme zusammenbrechen...

Dann geh doch.

[LOL]

Dann geh doch.

Ich geh schon die ganze Zeit. Nun bist du mal dran aus deiner Lethargie rauszukommen...