Trend: SPD rutscht auf ̶1̶̶8̶̶ ̶̶1̶̶6̶̶ ̶̶1̶̶5̶̶ ̶̶1̶̶3̶̶ 11,5 Prozent ab!

[Rhino]

SPD soll bundesweit gleichauf mit PDS stehen, beide aktuell bei 10 Prozent.

Freut mich.

Diese roten Schmarotzer werden hoffentlich bald Zeitung austragen und Flaschen sammeln müssen.

Erst wird man wohl noch das Vermoegen in den Stiftungen drauf hauen, aber wenn das dann alle ist.

Ich hoffe PDSPD SPD PDS aber CDU, FDP, Gruene gehts mal wie der Sozialistischen Reichspartei. Wobei ich schon zufrieden waere, wenn der Verfassungsschutz sie beobachten taete.

[Jay]

Die SPD eröffnet den Genderkampf.
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[spoonfedvomit]

Die SPD eröffnet den Genderkampf.
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Für mich ist DAS lupenreiner Populismus, und nicht wie von unseren "Demokraten" verlautbart, jede Forderung der AfD und der deutschen Bürger.

Aber wie immer ist auch hier alles verdreht, in diesem Unrechtsstaat.

[Bestmann]

Erst wird man wohl noch das Vermoegen in den Stiftungen drauf hauen, aber wenn das dann alle ist.

Ich hoffe PDSPD SPD PDS aber CDU, FDP, Gruene gehts mal wie der Sozialistischen Reichspartei. Wobei ich schon zufrieden waere, wenn der Verfassungsschutz sie beobachten taete.

Belegte Vermögens -Daten der SPD :[Links nur für registrierte Nutzer]




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[FranzKonz]

Ein 17-jähriger analysiert die SPD unglaublich perfekt.

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Lesebefehl!

[FranzKonz]

Die SPD eröffnet den Genderkampf.
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...

Hühnerkacke. Die Krampfhenne tanzt selbst auf allen Hochzeiten, hat selbst noch nichts geleistet.

Als Generalsekretärin der SPD kam nichts Neues, als Familienministerin hat sie nichts nennenswertes geleistet und nun will sie das Justizministerium aufgeben ohne mehr getan zu haben, als den Sessel warmzuhalten. Ob sie in Europa länger bleibt, steht in den Sternen.

[Leseratte]

Die SPD, sollte langsam aber sicher, an ihre Selbstauflösung denken.

„In der Kanzlerfrage, die entscheidend ist für den Ausgang von Wahlen, hat AKK in kürzester Zeit ähnlich hohe Zustimmungswerte wie Angela Merkel erreicht“, sagt Forsa-Chef Manfred Güllner gegenüber RTL. „Bei der SPD dagegen offenbart sich eine tiefgreifende Personalnot – wie schon nach dem Sturz von Helmut Schmidt im Oktober 1982, als die Sozialdemokraten 16 Jahre lang warten mussten, bis sie wieder den Kanzler stellen konnten.“

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Träten Kramp-Karrenbauer und Nahles gegeneinander an, würden sich den Angaben zufolge 48 Prozent der Befragten für die CDU-Vorsitzende und lediglich zwölf Prozent für die SPD-Chefin entscheiden. Ein Duell von Kramp-Karrenbauer und Schulz würde demnach mit 48 zu 16 Prozent enden. Hieße Kramp-Karrenbauers Gegenkandidat Olaf Scholz, würde sie laut der Umfrage 43 Prozent der Stimmen erhalten, für Scholz würden 20 Prozent votieren.

Das beste SPD-Ergebnis würde Sigmar Gabriel mit 21 Prozent bekommen, auch hier hätte Kramp-Karrenbauer aber mit 43 Prozent [Links nur für registrierte Nutzer]. Selbst bei den SPD-Anhängern ist der Rückhalt für die vier Sozialdemokraten eher gering: Für Nahles würden sich nur 35, für Schulz 44, für Gabriel 42 und für Scholz 52 Prozent der SPD-Sympathisanten entscheiden. Kramp-Karrenbauer dagegen erhält nicht nur bei den Anhängern von CDU und CSU den größten Zuspruch, sondern auch bei denen der Grünen und der FDP.

Die Zahlen sind vom SPD-eigenen Forsainstitut. Die müssen stimmen.

Im Falle einer direkten Wahl des Bundeskanzlers würde die neue CDU-Vorsitzende Annegret Kramp-Karrenbauer einer Umfrage zufolge alle potenziellen SPD-Kandidaten schlagen. Die SPD-Vorsitzende Andrea Nahles und ihre Vorgänger Martin Schulz und Sigmar Gabriel wären ebenso chancenlos wie Bundesfinanzminister Olaf Scholz.

In den neuen Bundesländern würde die SPD derzeit sogar nur noch von 8 Prozent der Wahlberechtigten gewählt. Damit kommen die Sozialdemokraten in Ostdeutschland hinter der CDU (29 Prozent), der AfD (26 Prozent), Linkspartei (16 Prozent) und den Grünen (9 Prozent) nur noch auf Rang 5. Dahinter rangiert nur noch die FDP mit 6 Prozent.

Würde der Bundestag neu gewählt, kämen die Sozialdemokraten laut einer aktuellen Umfrage lediglich auf 15 Prozent, die Union würde 32 Prozent der Stimmen bekommen, ergab eine am Montag veröffentlichte Umfrage für die Sender RTL und n-tv.

[FranzKonz]

Die SPD, sollte langsam aber sicher, an ihre Selbstauflösung denken.



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Die Zahlen sind vom SPD-eigenen Forsainstitut. Die müssen stimmen.

Siehe oben, #1035.

Ebenfalls dazu passend Sarrazins Kommentar zum aktuellen Parteiausschlussverfahren in der NZZ.

Ich bin seit 1973 Mitglied der SPD. Das sind 45 Jahre. Damals war der Bundeskanzler Willy Brandt und der Bundesfinanzminister Helmut Schmidt. Mit den Grundsätzen der Partei, so wie sie damals verstanden und gelebt wurden, war ich sehr einverstanden. Sonst wäre ich nicht im Alter von 28 Jahren Mitglied geworden. An meinen wesentlichen Werten hat sich seither nichts geändert.
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[Leseratte]

Sarrazin wird die SPD überleben. Aber vielleicht nicht Deutschland.

[Sondierer]

Dank Schröder ist die Arbeiterschikaniererpartei von buntesweit über 40 auf satte 18 Prozent gefallen. Auch eine Leistung.

Das hatte auch zu tun mit "wir-sind-so-toll-grün"