Die AfD wird sich entweder weiterentwickeln oder Klientelpartei bleiben. Derzeit ernährt sie sich von der Unzufriedenheit mit den Systemparteien. Zukünftig muss sie Visionen für Deutschland entwickeln. Visionen, die Deutschland zum modernsten, wehrhaftesten und wohlhabendsten Staat der Erde machen. Technologie des 22.Jahrhunderts, ein freies und vollkommen selbstbestimmtes Volk und ewiger Frieden durch Abschreckung mithilfe von zugesicherter völliger Vernichtung. Ein Staat der Zukunft. Robotik, revolutionäre Energieerzeugung und Verbesserung des biologischen Lebens wären meine Stichworte.
Man stelle sich beispielsweise vor, unsere „lieben Nachbarn“ stünden einem Millionenheer von bewaffneten Robotern oder künstlich verbesserten Elitesoldaten gegenüber.....
SPD und CDU denken über Frauenquote im Wahlrecht nach
Bundesozialministerin Katarina Barley (SPD) und CDU-Generalsekretärin Annegret Kramp-Karrenbauer haben eine Erhöhung des Frauenanteils im Bundestag gefordert. Dafür müsse geprüft werden, „welche Stellschrauben bei einer Wahlrechtsreform gedreht werden können“, damit wieder mehr Frauen in die Parlamente einzögen, sagte Barley den Zeitungen des Redaktionsnetzwerks Deutschland.
Sie kritisierte, der Frauenanteil sei bei den vergangenen Wahlen von 37 auf 31 Prozent gesunken. „Das liegt auch daran, daß eine rechtspopulistische Partei in den Bundestag eingezogen ist“, sagte sie mit Blick auf die AfD. Sie bringe nicht nur wenige Frauen als Abgeordnete mit, sondern betrachte Gleichstellung als „gravierende Fehlentwicklung“.
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Establishmentfrauen sind ein guter Grund, AFD zu wählen.
Un d weiter gehts auf der nach unten offenen Prozentrutsche.
Einst Anführer einer Moped-Gang!
Zeigt mir doch was Mohammed Neues gebracht hat und da wirst du nur Schlechtes und Inhumanes finden wie dies, dass er vorgeschrieben hat, den Glauben, den er predigte, durch das Schwert zu verbreiten
Die SPD steigt ernsthaft nach dem Eintritt in die Koalition in den Umfargen wieder um ca. 2-3%!? Wie einfältig ist der dt. Wähler eigentlich!?
Na ja, ich tue das vorerst mal als kleine Korrektur im Abwärtstrend ab.
Eine Nation im ideologischen Wandel:
- 1914: Für Kaiser, Volk und Vaterland
- 1939: Für Führer, Volk und Vaterland
- 2015: Für Refugees, gegen Volk und Vaterland
Sehe ich auch so. Nachdem die SPD-Spitze endlich die Groko zustande bekommen hat, werden jetzt einige abgefallenen SPD-Stammis noch eine Versuch wagen mit den neuen Leuten. Das gibt der SPD jetzt wieder einen kleinen Schubs, kann aber am längerfristigen Sterben nichts ändern, weil sich ja die Politik nicht ändert.
Und ganz davon abgesehen traue ich Umfragen sowieso nicht. Die dienen nämlich alle nur dazu, die AfD runter und die Alten rauf zu rechnen. Das war schon 1992 bei den Republikanern in BW so. Die hatten im Endeffekt doppelt so viele Stimmen wie die Umfragen vorhergesagt hatten.
Zumindest zwischen den Wahlen liegt dieser Verdacht nahe. Es kann ja beispielsweise auch keiner nachweisen, dass es den so genannten "Schulz-Hype" wirklich gegeben, oder ob er vielleicht nur auf dem Papier der Umfrageinstitute existiert hat um den Schein einer offenen Wahl zu wahren. Pünktlich zum September 2017 waren die Werte ja dann wieder weit genug unten. So dilettantisch wie seiner Zeit bei den Republikanern wird sich sicherlich keiner mehr anstellen um sich nicht lächerlich zu machen.
Die SPD ist aber sogar bei INSA wieder um 2.5 Prozentpunkte gestiegen und INSA halte ich noch für am glaubwürdigsten. Wobei man sich mit 1.5-3 Prozentpunkten ja auch immer in der ausgegebenden Fehlertoleranz bewegt; im Prinzip kann man sich also immer beliebig in diesem Bereich bewegen um mal den Einen und mal den anderen Eindruck zu vermitteln und am Ende auf die Fehlertoleranz berufen.
Geändert von FaustDick (14.03.2018 um 09:41 Uhr)
Eine Nation im ideologischen Wandel:
- 1914: Für Kaiser, Volk und Vaterland
- 1939: Für Führer, Volk und Vaterland
- 2015: Für Refugees, gegen Volk und Vaterland
Ich stelle die Tatsache, daß die SPD jetzt einen kleinen Schub bekommen hat, auch nicht in Abrede, unabhängig davon, was die Umfrageinstitute daraus dann machen.
Aber man muß da immer zwischen den langsfristigen und den kurzfristigen Trends unterscheiden. Kurzfristige Trends sind auf tagespolitische Neuigkeiten zurückzuführen und haben entsprechend auch nur eine kurze Halbwertszeit. Danach setzt sich der langfristige Trend aber immer wieder durch.
Langfristig geht es mit der SPD nach unten, einfach, weil die Politik nicht stimmt, oder, genauer gesagt: weil es für die derzeitige SPD-Politik beim Wähler "keinen Markt" mehr gibt. Daß diese Abwärtskurve natürlich nicht gradlinig verläuft, sondern immer Ecken und Kanten hat, liegt auf der Hand.
Man kann das gut mit den Börsenkursen vergleichen. Z.B. schwächeln Aktienkurse vor Wahlen immer, einfach nur deshalb, weil eine Unsicherheit da ist. Nach der Wahl kommt dann z.B. eine Regierung an die Macht, die vielleicht wirtschaftsfeindlich ist. Trotzdem gehen die Kurse dann jedesmal in den ersten Tagen nach Wahl nach oben. Nur deswegen, weil die Unsicherheit weg ist. Längerfristig aber, nach einigen Monaten, schwächelt die Börse dann doch, weil die Anleger realisieren, daß die neue Regierung eigentlich gar nicht in ihrem Sinne handelt. Der langfristige Trend setzt sich dann wieder durch. Wer diese Mechanismen aufgrund von Erfahrung kennt, kann das sehr gewinnbringend einsetzen. Weil man sich mit sehr großer Sicherheit darauf verlassen kann.
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