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Thema: Trend: SPD rutscht auf ̶1̶̶8̶̶ ̶̶1̶̶6̶̶ ̶̶1̶̶5̶̶ ̶̶1̶̶3̶̶ 11,5 Prozent ab!

  1. #601
    Sudbury-Schul-Befürworter Benutzerbild von DonauDude
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    Standard AW: Trend: SPD rutscht auf 18 Prozent ab!

    Zitat Zitat von Jim_Panse Beitrag anzeigen
    Nein!

    die Damen sollten sich so langsam Ihrer femininen Pflicht bewusst werden und geistige Verantwortung übernehmen.

    Sonst kannst Du die ganzen Frauenquotenregelung und Bevorzugung gleich mit abschaffen ....
    Manche wollen ja sogar Geschlecht als rechtliche Kategorie total abschaffen. In Kalifornien können Eltern statt m oder f auch x bei Neugeborenen als Geschlecht angeben.
    Ist zumindest sinnvoller, als 50 neue Geschlechter zu erfinden.
    Also entweder 2 oder 0 Geschlechter, mit beiden rechtlichen Varianten könnte ich leben.
    Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
    legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.

  2. #602
    Aluhut Akbar Benutzerbild von Liberalist
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    Standard AW: Trend: SPD rutscht auf 18 Prozent ab!

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    Der frühere langjährige Bürgermeister von Berlin-Neukölln, Heinz Buschkowsky (SPD), wirft seiner eigenen Partei einen mangelnden Realitätssinn und einen fehlenden Bezug zum Volk vor. Besonders hart attackiert er den Berliner Landesverband der SPD. „Die SPD ist nie ein Einheitsbrei gewesen. Heute aber ist sie auf dem Weg dorthin“, sagte [Links nur für registrierte Nutzer] im Interview mit WELT AM SONNTAG: „Sie ist auf dem Weg zurück zu Klassenkampf und Volkshochschulpolitik. Avantgarde des Proletariats. Eine Klugscheißerpartei.“

    Die [Links nur für registrierte Nutzer] habe sich „in weiten Teilen von der Lebenswirklichkeit, den Sorgen und Nöten der Menschen völlig entfernt“, sagte der langjährige Kommunalpolitiker. So schwinde „das Vertrauen, dass die Bevölkerung dort ihre Zukunft in den richtigen Händen weiß“. Buschkowsky sagte weiter: „Der Volkspartei SPD ist das Volk abhandengekommen und sie hat es nicht bemerkt.“

    Buschkowsky warf der SPD-Spitze vor, sich zu wenig für die Belange der eigenen potenziellen Anhängerschaft einzusetzen. „Die SPD kämpft für gesellschaftliche Randgruppen und entfernt sich immer weiter von der arbeitenden Bevölkerung“, sagte er. Stattdessen gelte: „Die SPD spendiert Geld ans Milieu.“ Sie unterstütze „Menschen, die weder ihren Eltern noch der Lehrerin zugehört haben“, die keinen Beruf hätten, morgens zu Schichtbeginn noch im Bett lägen und deren Kinder die Schule schwänzten.

    Besonders scharfe Kritik übte Buschkowsky am stellvertretenden SPD-Vorsitzenden [Links nur für registrierte Nutzer] und an Berlins Regierendem Bürgermeister [Links nur für registrierte Nutzer] (SPD). „Herr Stegner ist dem Sozi-Herzblut nur sehr schwer vermittelbar. Ihm fehlt nahezu alles dazu, eine politische Führungspersönlichkeit zu sein, hinter der man sich versammeln möchte“, sagte er WELT AM SONNTAG. Die Berliner SPD gelte „nicht umsonst als unterirdischster Landesverband der deutschen Sozialdemokratie. Da sind viele Kranke unterwegs“, sagte Buschkowsky.

    Längst werde gewettet, „dass der Linke [Links nur für registrierte Nutzer] der nächste Regierende Bürgermeister von Berlin wird. Olle Walter (Ulbricht) lässt im Erdmöbel schon mal den Champagner kaltstellen. Wir präsentieren den SED-Fritzen die Stadt auf dem silbernen Tablett.“ Buschkowsky verneinte die Frage, ob Berlins Regierender Bürgermeister Müller mit seinen desaströsen Zustimmungswerten noch einmal SPD-Spitzenkandidat werden könne: „Eher fällt Schnee in der Wüste. Im Ernst, ich halte das für ausgeschlossen.“

    Es ist einfach, auffallend mitfühlend zu sein, wenn andere dafür gezwungen sind, dafür die Kosten zu tragen. (Murray Rothbard) Man kann entweder einen Wohlfahrtsstaat oder offene Grenzen haben, beides zusammen geht nicht. (Milton Friedman) Das Optimum an sozialer Gerechtigkeit ist erreicht, wenn wir alle als Penner durch die Städte irren. (Roland Baader)

  3. #603
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Trend: SPD rutscht auf 18 Prozent ab!

    Zitat Zitat von DonauDude Beitrag anzeigen
    Manche wollen ja sogar Geschlecht als rechtliche Kategorie total abschaffen. In Kalifornien können Eltern statt m oder f auch x bei Neugeborenen als Geschlecht angeben.
    Ist zumindest sinnvoller, als 50 neue Geschlechter zu erfinden.
    Also entweder 2 oder 0 Geschlechter, mit beiden rechtlichen Varianten könnte ich leben.
    Wer keine Probleme hat, der schafft sich eben welche...
    >>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<

  4. #604
    Kreuzritter Benutzerbild von Heiliger
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    Standard AW: Trend: SPD rutscht auf 18 Prozent ab!

    Wechsel auf Position zwei SPD zieht wieder an
    der AfD vorbei
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Was denn das für eine Spinnerei? Womit hat sich die SPD dies verdient?

    Glauben werde ich das nicht, SPD 19% ; AFD 15%

    Meine Meinung ist eher anders herum!
    Zeigt mir doch was Mohammed Neues gebracht hat und da wirst du nur Schlechtes und Inhumanes finden wie dies, dass er vorgeschrieben hat, den Glauben, den er predigte, durch das Schwert zu verbreiten

  5. #605
    Mitglied Benutzerbild von Hay
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    Standard AW: Trend: SPD rutscht auf 18 Prozent ab!

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Die SPD kämpft immer in ihren letzten Wahlkämpfen für soziale Gerechtigkeit und gegen sonstige Missstände, aber wie kann denn eine Partei die fast immer in der Regierung war für oder gegen etwas kämpfen? Müssten die nicht ihre Erfolge in den Regierungen herausstellen?
    Ihr ganz großer Erfolg heißt Agenda 2010 durch den Genossen Schröder, der sich jetzt durch seine Beteiligung am russischen Oligarchentum ein Denkmal setzt. Und die Agenda 2010 wirkt bis heute. Ihr ist der Erfolg der Tafeln zu verdanken, aber auch der Erfolg der sachgrundlosen Befristungen, die jeden Arbeitnehmer treffen, der seine Arbeitsstelle wechselt. Außerdem ist es Schröder zu verdanken, dass die Arbeits- bzw. Berufsunfähigkeit aus der staatlichen Sozialversicherung herausgelöst wurde (ohne dass natürlich die Beiträge der Sozialversicherungen sanken) und die Arbeitnehmer sich, sofern sie es können, für diesen Versicherungsfall nun privat absichern müssen.
    Schröder war auch dafür verantwortlich, dass wesentliche Leistungen aus dem Katalog der Krankenkassen gestrichen wurden (ohne dass die Beiträge sanken) und dass eine Selbstbeteiligung eingeführt wurde, die sich bis heute viele ältere Menschen nicht mehr leisten können, weshalb sie dann einfach auf Behandlungen verzichten. Um das Ganze noch zu verschärfen, wurde eine Praxisgebühr eingeführt, die für einen Arztbesuch 10,-- Euro betrug. Die ist mittlerweile wieder abgeschafft worden. Nicht abgeschafft dagegen wurde die Tagegebühr von 10,-- Euro für den Krankenhausaufenthalt und die Gebühr für Medikamente, auch nicht die Herauslösung des Zahnersatzes aus dem Leistungskatalog mit der Folge, dass die Zuzahlungen für Kronen und Brücken und deren Reparaturen dermaßen ins Unendliche stiegen, dass viele Kleinverdiener und Rentner heute mit Lücken herumlaufen, nicht viele Ältere sogar ganz ohne Zähne. Man kann aber auch Brei essen!
    Ja, ach, und natürlich, seit Schröder zahlen wir ja auch eine Gebühr für Medikamente, ebenfalls mit der Folge, dass viele Ältere auf ihre dringend nötigen Medikamente verzichten. Müssen. Auch die Teststreifen für die Messung des Blutzuckers dürfen selbst finanziert werden. Diese kosten für einen Monat ca. 30,-- Euro, wie ich erfahren habe.
    Brillen wurden ebenfalls aus dem Leistungskatalog gestrichen, sofern die Sehleistung höher als 5 Prozent ist. Damit auch alles zueinander passt, hat man gleichermaßen die einzige Vorsorgemöglichkeit gegen den Grünen Star, die Augeninnendruckprüfung, aus dem Leistungskatalog gestrichen. Jemand, der es sich also leisten kann, nicht erblinden zu wollen, muß diese Untersuchung, die es nun privat ab 30,-- Euro aufwärts bei den Augenärzten gibt, selber zahlen.
    Ebenfalls in die Schröder-Zeit fällt der Wegfall der Familienmitversicherung für Kinder im Studium oder der Ausbildung, die 24 Jahre und älter sind. Seitdem müssen Studenten schauen, wie sie sich selber versichern können. Kostenpunkt liegt bei etwa 100,-- Euro im Monat. Auf eine Versicherung verzichten dürfen sie nicht, denn dies würde bestraft werden. Es gibt ja die Versicherungspflicht in Deutschland. Macht sich ebenfalls gut für eine Partei, die sich für Bildung für jeden verschrieben hat. Somit sind kürzere Studiengänge eventuell noch abgedeckt, wenn die Familie des Studenten nicht zu sehr unter den Folgen der Schröderschen Reformen zu leiden hat, längere Studiengänge kommen aber nicht mehr für jeden in Frage, sein es Chemie, Physik, Jura, Medizin, Pharmazie....

    Wobei es ja auch viel zu wenig Apotheker und Ärzte und Chemiker etc. gibt. Macht aber nichts, gibt ja inzwischen - fällt auch in die Zeit von Schröder - zu wenig Studienplätze (die wurden nämlich abgebaut) und außerdem kann man die Experten und Facharbeiter ja aus Afrika und dem Orient nach Deutschland holen, beispielsweise aus Ägypten. Oder man findet sie bei den Flüchtlingen. Die Regierung arbeitet daran und währenddessen setzt sich die SPD für die Ganztagsschulen ein.

  6. #606
    Mitglied Benutzerbild von Valdyn
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    Standard AW: Trend: SPD rutscht auf 18 Prozent ab!

    Ja, eines der grössten Mysterien dieser Zeit ist, warum die Wähler so dermassen gegen ihre eigene Interessen wählen. Die SPD dürfte angesichts ihrer Politik normalerweise nur noch ein Potential von vielleicht 6 oder 8% haben.

  7. #607
    Aufklärer Benutzerbild von Eridani
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    Standard AW: Trend: SPD rutscht auf 18 Prozent ab!

    Zitat Zitat von Valdyn Beitrag anzeigen
    Ja, eines der grössten Mysterien dieser Zeit ist, warum die Wähler so dermassen gegen ihre eigene Interessen wählen. Die SPD dürfte angesichts ihrer Politik normalerweise nur noch ein Potential von vielleicht 6 oder 8% haben.


    Hat sie auch in absoluten Zahlen, wenn man mal eine Wahlbeteiligung von ca. 65% ansetzt!


  8. #608
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Trend: SPD rutscht auf 18 Prozent ab!

    Zitat Zitat von Heiliger Beitrag anzeigen
    Wechsel auf Position zwei SPD zieht wieder an
    der AfD vorbei
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Was denn das für eine Spinnerei? Womit hat sich die SPD dies verdient?

    Glauben werde ich das nicht, SPD 19% ; AFD 15%

    Meine Meinung ist eher anders herum!
    Warum sollte die SPD an der AfD vorbeiziehen ?
    Hat man die "Umfrage" etwa im Willy-Brandt-Haus durchgeführt ?
    >>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<

  9. #609
    Mitglied Benutzerbild von nurmalso2.0
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    Standard AW: Trend: SPD rutscht auf 18 Prozent ab!

    Zitat Zitat von Valdyn Beitrag anzeigen
    Ja, eines der grössten Mysterien dieser Zeit ist, warum die Wähler so dermassen gegen ihre eigene Interessen wählen. Die SPD dürfte angesichts ihrer Politik normalerweise nur noch ein Potential von vielleicht 6 oder 8% haben.
    Was ist in diesem Land eigentlich noch normal?
    Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.

  10. #610
    Mitglied Benutzerbild von nurmalso2.0
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    Standard AW: Trend: SPD rutscht auf 18 Prozent ab!

    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen
    Warum sollte die SPD an der AfD vorbeiziehen ?
    Hat man die "Umfrage" etwa im Willy-Brandt-Haus durchgeführt ?
    Überholen ist doch erlaubt, aber wo setzt die SPD den Blinker, links oder rechts?
    Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.

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