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Thema: Trend: SPD rutscht auf ̶1̶̶8̶̶ ̶̶1̶̶6̶̶ ̶̶1̶̶5̶̶ ̶̶1̶̶3̶̶ 11,5 Prozent ab!

  1. #731
    Mitglied Benutzerbild von Rhino
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    Standard AW: Trend: SPD rutscht auf 18 Prozent ab!

    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen
    Wer die SPD für eine Arbeiterpartei hält, der glaubt auch, dass die Gewerkschaften auf der Seite der Arbeitnehmer stehen würden...
    Schon gewusst ? So mancher Gewerkschaftsboss darf sich zu den Großverdienern zählen...
    Beispiele dafuer?

    Dass jemand "Viel Geld verdient" sagt nun ja auch nicht unbedingt, dass er nicht auf Seiten der Arbeitnehmer steht. Oft kann sogar genau das Gegenteil der Fall sein.

    Aber es ist in der Tat so, dass ich auch nicht sehe wie SPD und DGB noch auf Seiten der Arbeitnehmer (oder von Leuten aus aermeren Schichten ) stehen, wenn das ueberhaupt schon mal so war.
    Schon gar nicht auf Seiten der Deutschen Arbeitnehmer.
    - Beide sind fuer den Massenimport vermeintlich billiger Arbeitsplaetze.
    - Beide sind gobalistisch orientiert.
    - Beide sind fuer Gesetzgebung, die vermeintlich Arbeitnehmern helfen soll, sich aber in der Summe volkswirtschaftlich gegen die stellt.

    Beide haben auch sonst kein Konzept, wie man realistisch and die bestehenden Herausforderungen von Politik und Wirtschaft rangehen koennte.
    Stattdessen droehnt man gegen "Rassismus und Fremdenfeindlichkeit", "fuer Toleranz", den ganzen Genderscheiss und fuer "alternative Lebenstile". Den Arbeitern, ist mit solchen Sachen gewiss nicht geholfen.
    Wahrheit Macht Frei!

  2. #732
    Dame Benutzerbild von Souvenir
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    Standard AW: Trend: SPD rutscht auf 18 Prozent ab!

    Die SPD sägt weiter an ihrem Ast, in dem Herr Schramm -wie im Fall Sarrazin- für den Parteiausschluss von Herrn Buschkowsky eintritt. [Links nur für registrierte Nutzer]

    Eine Gruppe des SPD-Kreisverbandes will den ehemaligen Bezirksbürgermeister Heinz Buschkowsky aus der Partei werfen. Das hat eine Mitgliederversammlung der Arbeitsgemeinschaft Migration und Vielfalt einstimmig beschlossen. „Heinz Buschkowsky äußert sich wiederholt in der Integrations- und Migrationsdebatte rechtspopulistisch“, heißt es in dem Beschluss, der dem Tagesspiegel vorliegt. Deshalb müsse ein „Parteiordnungsverfahren mit dem Ziel des Parteiausschlusses“ gegen den Ex-Bürgermeister eingeleitet werden.

    Timo Schramm, der Vorsitzende der Neuköllner AG Migration und Vielfalt, ist zuversichtlich, dass seine Position in der Berliner SPD eine Mehrheit findet. „Buschkowskys Aussagen spalten und sind rassistisch geprägt“, sagt Schramm. „Er stellt sich gegen die Werte der Sozialdemokratie und missbraucht seine Position als ehemaliger Bezirksbürgermeister zur Selbstdarstellung.“
    Wir haben uns über unser Dasein vor uns selbst zu verantworten;
    folglich wollen wir auch die wirklichen Steuermänner dieses Daseins abgeben
    und nicht zulassen, dass unsre Existenz einer gedankenlosen Zufälligkeit gleiche.
    (Nietzsche)

  3. #733
    GESPERRT
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    Standard AW: Trend: SPD rutscht auf 18 Prozent ab!

    Der beste Wahlhelfer der AfD! Pöbel-Ralle und seine verbale Kotzattacke gegen Maaßen!

    Man möge sich den Wortlaut des Ralf Stegner zu Hans Georg Maaßen auf der Zunge zergehen lassen:




    „… denn er hat wirklich Schaden an der Demokratie angerichtet durch sein Hochpäppeln der Rechtsextremisten dort in Chemnitz, und er hatte ja auch schon im Kontext mit der NSU-Mordserie oder mit seinen freundschaftlichen Gesprächen mit der AfD-Spitze oder mit dem, was er über Amri im Deutschen Bundestag nicht an Wahrheit gesagt hat, schon ganz schön viel angerichtet, hat viel auf dem Kerbholz. Der kann nicht Verfassungsschutzchef bleiben. Dafür hat die SPD gesorgt und wer dafür nicht geeignet ist, ist erst recht nicht geeignet, Staatssekretär im Innenministerium zu werden. … Andrea Nahles hat dafür gesorgt, dass Herr Maaßen entfernt wird.“
    Maaßen – der Gewohnheitsverbrecher …

    Eigentlich muss man zu so viel Diffamierung und Lüge nichts mehr sagen. Und doch soll es getan werden. Denn es ist unfassbar, wie hier jemand, der sich allen Ernstes selbst als „Anständiger“ und „Demokrat“ versteht, Kübel von Dreck über einenverdienten Beamten dieser Republik ausschüttet.

    Es beginnt – von hinten – mit der Verwendung des Begriffs „entfernt“. Welch‘ eine künstliche Aufregung, als AfD-Gauland seinerzeit eine im politischen Tagesbetrieb üblich Floskel verwendete und die Sozialdemokratin Özoguz „entsorgen“ wollte. Stegner nun hat Maaßen durch Nahles „entfernen“ lassen. Entfernt wird gemeinhin Schmutz oder Abfall, der zum Leidwesen des Entfernenden irgendwo die Landschaft oder die Wohnung verschandelt. Wir wissen nun also, was Maaßen für jemanden wie Stegner ist. Kommen wir nun zur Liste dessen, was Maaßen „angerichtet“, also willentlich oder aus Dummheit verursacht und damit als oberster Schutzherr der deutschen Demokratie laut Stegner als „wirklichen Schaden an der Demokratie“ verschuldet hat.


    • „Hochpäppeln der Rechtsextremisten dort in Chemnitz“. Weiß Stegner eigentlich, was er dem Verfassungsschutzpräsidenten hier unterstellt? Ist der Mann noch bei Sinnen? Stegner wirft ausgerechnet jenem Mann, dessen Aufgabe es ist, die Republik gegen die Angriffe von Verfassungsfeinden von rechts UND links zu verteidigen, vor, genau diese zu befördern. Und wie begründet er diese ungeheuerliche Unterstellung? Gar nicht. Er stellt eine abartige Lüge in den Raum – die er für sich persönlich vermutlich ausschließlich damit begründet, dass Maaßen es gewagt hatte, sich einer politmedialen Behauptung massenhafter „Pogrome“ (so der Maoist Jürgen Trittin) angesichts des offensichtlich von Asylbewerbern begangenen Mordes an einem Chemnitzer entgegen zu stellen. Seinem Amt, so Maaßen, lägen keine „belastbaren Beweise“ für die behaupteten „Hetzjagden“ vor. Und: Herkunft und Authentizität eines von einer angeblichen Antifa-Gruppe namens „Zeckenbiss“ veröffentlichten Videos (von dem diese Gruppe mittlerweile ohne Quellennachweis behauptet, es von einer „rechten Website“ kopiert zu haben), seien fragwürdig. Fazit: Für den Chefdemagogen der SPD reicht es, die Fragwürdigkeit eines vorgeblichen Beweises darzulegen, um „Rechtsextremisten hochzupäppeln“. Das ist dermaßen unfassbar, dass einem die Worte fehlen.
    • Maaßen habe „im Kontext mit der NSU-Mordserie oder mit seinen freundschaftlichen Gesprächen mit der AfD-Spitze oder mit dem, was er über Amri im Deutschen Bundestag“ gesagt habe, nicht die Wahrheit gesagt. Hierzu ist als erstes festzuhalten: Wie will jemand wie Stegner, der es nicht einmal bis in den Bundestag geschafft hat, dieses überhaupt beurteilen können? Wenn überhaupt, dann kann er sich auf Hörensagen berufen. In diesem Zusammenhang allerdings von „Wahrheit“ zu sprechen, ist mehr als kühn. Und im Übrigen würfelt der „anständige“ Stegner hier diverses durcheinander. So ist Maaßen erst seit 2012 Präsident des Verfassungsschutzes. Da war die Anschlagserie des NSU bereits Geschichte – und die Inamtsetzung Maaßens maßgeblich damit begründet, Fehler, die in diesem Zusammenhang geschehen waren, künftig zu unterbinden. Der Fall Amri? Das Bundesamt hat wiederholt darauf hin gewiesen, dass es im Umfeld der von Amri besuchten, als Moschee getarnten, islamischen Agitationsstube Ermittlungen gegeben hatte. Weiß Stegner in seinem ländlichen Bordesholm mehr über unmittelbare Kontakte zum islamischen Massenmörder? Dann bitte „Butter bei die Fische“, wie man im Norden sagt.
    • Als eigener Aspekt: Die „freundschaftlichen Gespräche mit der AfD-Spitze“. Ist das hier vielleicht ein Fall für den Staatsanwalt? Denn woher weiß der Landtagsabgeordnete Stegner, dass diese Gespräche „freundschaftlich“ waren? Dabei war er nach gegenwärtigem Kenntnisstand nicht. Also muss er wohl das AfD-Chefbüro verwanzt haben, wenn er so genau über den Ablauf und die Atmosphäre der Gespräche informiert ist. Und das Verwanzen von fremden Räumen ist bekanntlich eine Straftat. Doch im Ernst: Gespräche zwischen dem obersten Verfassungsschützer mit den demokratisch in den Deutschen Bundestag gewählten Parteien gehören zu dessen Arbeitsplatzbeschreibung. Dass Maaßen bei seinem Gespräch mit der AfD-Spitze nicht im Stile Stegners herumgepöbelt haben wird, das dürfen wir dem immer kultiviert auftretenden Mann unterstellen. Mehr nicht. Aber das reicht dem Frustrierten von der Waterkant offenbar bereits, um von „freundschaftlichen Gesprächen“ zu sprechen – und damit an seine haltlose Unterstellung anzuknüpfen, Maaßen befördere den Rechtsextremismus. Eine Unterstellung, die aus dem Verfassungsschutzpräsidenten vorsätzlich einen Verfassungsfeind macht.
    • Der rhetorische Höhepunkt in des Stegners Ausfällen ist jedoch diese kurze Passage mit dem Kerbholz. Maaßen habe nicht nur „ganz schön viel angerichtet“ (die Frage bleibt: Was hat er denn tatsächlich „angerichtet“, außer Stegner und seinen Propagandafreunden nicht auf den Leim zu gehen?), sondern er „hat viel auf dem Kerbholz“! Vielleicht sollte Stegner sich wirklich einmal auf seinen Geisteszustand untersuchen lassen. Einem seiner Sinne mächtigen Menschen können doch solch absurde Unterstellungen nicht unkontrolliert aus dem Mund entweichen! Diese Formulierung mit dem Kerbholz wird in der deutschen Sprache heutzutage ausschließlich auf Personen angewendet, die mit einem hohen Maß an krimineller Energie vorsätzlich Straftaten begehen. Stegner weiß das. Stegner stempelt also einen honorigen Mann vorsätzlich und bewusst in unverhohlener Skrupellosigkeit zum Kriminellen. Möge er doch bitte eine einzige Straftat vorweisen, die er Maaßen vorzuwerfen hat. Er kann es nicht. Doch er verbreitet Lüge um Lüge, Schmähung um Schmähung, um den Ruf eines Mannes zu zerstören, dessen Aufgaben es war, diesen Staat und seine Bürger gegen jene zu schützen, die mit Terror ihre pseudoreligiösen Wirrungen durchzusetzen suchen, und gegen jene zu verteidigen, die die Verfassung dieses Staates aushebeln wollen. Wobei vielleicht genau das letztere es ist, was den Linkspopulisten und Demagogen derart in Rage versetzt. Eine maßlose Dreckschleuderei, die – auch das unfassbar – der Moderator im Morgenmagazin auch noch unwidersprochen durchgehen lässt, weil er sich ausschließlich darauf fixiert hat, eine kritisches Wort gegen Nahles aus der Speerspitze der linksradikalen Echokammer hervorzulocken.

    Zurück zum Anstand, liebe SPD!

    Nein, liebe SPD! Ihr, die Ihr doch ständig jeden, der sich Eurem Schmalspurweltbild nicht unterwirft, zum „Unanständigen Deutschen“ abstempelt und Euch so selbst in Eurer Hybris zu den einzig Anständigen der Republik überhöht, solltet dieser pfälzisch-norddeutschen Verleumdungsmaschine schnellstens einen Maulkorb verpassen. Man mag politisch streiten, und man mag in der Panik vor dem eigenen Untergang sich auch hier und da mal im Wort vergreifen. Wer aber jemanden in seinen Reihen nicht nur duldet, sondern ihn sogar zum Parteivize macht, dem jeglicher menschliche Anstand so fremd ist wie einer Maus die Menschenrechtsdeklaration, der muss sich selbst vorhalten lassen, unermesslichunanständig zu sein.
    Dieser scham- und hemmungslose Linkspopulist Stegner ist eine Schande für die Partei von August Bebel, Friedrich Ebert, Kurt Schumacher und Helmut Schmidt. Aber offenbar, liebe Sozialdemokraten, ist Eurer ehrwürdigen Partei spätestens mit dem Gazprom-Lobbyisten Gerhard Schröder jegliches Gefühl für Anstand verloren gegangen. Rettet Euch zumindest einen kleinen Rest davon, indem ihr diesen Stegner zurück dorthin schickt, wo er einst entstiegen sein muss. Tut es auch auf die Gefahr, dass die AfD dann böse mit Euch ist, weil sie einen ihrer besten Wahlkämpfer verliert. Aber tut es!


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    Geändert von Bolle (05.10.2018 um 14:33 Uhr)

  4. #734
    Weedmeister Benutzerbild von Schlummifix
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    Standard AW: Trend: SPD rutscht auf 18 Prozent ab!

    "Wenn die SPD irgendwann nicht mehr kann, geht davon die Welt nicht unter" (Wolfgang Schäuble)


  5. #735
    GESPERRT
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    Standard AW: Trend: SPD rutscht auf 18 Prozent ab!

    Die Freude über den tiefen Fall der SPD könnte sich schon bald als verhängnisvoller Trugschluß erweisen. Ihr Klientel bleibt bestehen, würde sich laut Umfragen aber für die linksradikale Alternative, die Grünen entscheiden. Erschreckend. AfD profitiert von der Politik einfach nicht.

  6. #736
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    Standard AW: Trend: SPD rutscht auf 18 Prozent ab!

    Zitat Zitat von Jay Beitrag anzeigen
    Die Freude über den tiefen Fall der SPD könnte sich schon bald als verhängnisvoller Trugschluß erweisen. Ihr Klientel bleibt bestehen, würde sich laut Umfragen aber für die linksradikale Alternative, die Grünen entscheiden. Erschreckend. AfD profitiert von der Politik einfach nicht.
    Die SPD Genossen sind einfach zu alt und 68er. Die haben 1980 fleissig gegen Strauss gehetzt. Die werden jetzt ganz sicher nicht eingestehen, daß sie ihr ganzes Leben lang falsch lagen. Ausnahmen mag es aber geben. Die Schreihälse in diesem Video sind der noch bestehende Rest der SPD:

  7. #737
    Mitglied Benutzerbild von Arminius10
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    Standard AW: Trend: SPD rutscht auf 18 Prozent ab!

    Zitat Zitat von Souvenir Beitrag anzeigen
    Eine Gruppe des SPD-Kreisverbandes will den ehemaligen Bezirksbürgermeister Heinz Buschkowsky aus der Partei werfen. Das hat eine Mitgliederversammlung der Arbeitsgemeinschaft Migration und Vielfalt einstimmig beschlossen. „Heinz Buschkowsky äußert sich wiederholt in der Integrations- und Migrationsdebatte rechtspopulistisch“, heißt es in dem Beschluss, der dem Tagesspiegel vorliegt. Deshalb müsse ein „Parteiordnungsverfahren mit dem Ziel des Parteiausschlusses“ gegen den Ex-Bürgermeister eingeleitet werden.

    Timo Schramm, der Vorsitzende der Neuköllner AG Migration und Vielfalt, ist zuversichtlich, dass seine Position in der Berliner SPD eine Mehrheit findet. „Buschkowskys Aussagen spalten und sind rassistisch geprägt“, sagt Schramm. „Er stellt sich gegen die Werte der Sozialdemokratie und missbraucht seine Position als ehemaliger Bezirksbürgermeister zur Selbstdarstellung.“
    Die Diktatur der Gutmenschen ist komplett. Wer nicht stramm der Parteilinie des totalitären Multikulturalismus folgt wird als Verräter bestraft. Das erinnert schon an den Sowjetkommunismus wo jede Kritik an der Parteimeinung als konterrevolutionär galt und der Kritiker und sei er ein noch so anständiger Mensch - gnadenlos zerstört wird.

    Ich erkenne hier auch eine Steigerung seit etwa 2000. Je deutlicher wird, dass die Multikultiideologie nicht funktioniert, desto dogmatischer und autoritärer wird diese Ideologie propagiert. Da man in Deutschland spätestens seit 2015 an einem gesellschaftlichen Kartenhaus baut muss eben jeder Kritiker gnadenlos verfolgt werden. Im Großen und Ganzen funktioniert dies sogar, da jeder der in Wirtschaft und Parteipolitik etwas werden will einwanderungsfreundliche Positionen vertreten muss. Ich vermute mittlerweile, dass selbst die SPD-Funktionäre die diese ideologie offiziell vertreten sie inoffiziell nicht glauben.

  8. #738
    Weedmeister Benutzerbild von Schlummifix
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    Standard AW: Trend: SPD rutscht auf 18 Prozent ab!

    Na dann. Auf Richtung 10%.
    "Marihuana führt zu Pazifismus und kommunistischer Gehirnwäsche." (Harry J. Anslinger)

  9. #739
    Mitglied
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    Standard AW: Trend: SPD rutscht auf 18 Prozent ab!

    Zitat Zitat von Jay Beitrag anzeigen
    Die Freude über den tiefen Fall der SPD könnte sich schon bald als verhängnisvoller Trugschluß erweisen. Ihr Klientel bleibt bestehen, würde sich laut Umfragen aber für die linksradikale Alternative, die Grünen entscheiden. Erschreckend. AfD profitiert von der Politik einfach nicht.
    Mal sehen, ob so ein Trend schon bei den Landtagswahlen in Bayern und Hessen erkennbar wird. Ich glaube es eher nicht.

  10. #740
    Mitglied Benutzerbild von Valdyn
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    Standard AW: Trend: SPD rutscht auf 18 Prozent ab!

    Das ist ja auch nicht verwunderlich. Denn alleine die reine Existenz auch nur eines nationalkonservativen Rechten ist letztlich ein Angriff auf ihre linksliberalen Dogmen nach denen es diesen Rechten ja gar nicht geben dürfte. Rechte sind in dieser Logik irgendwelche Fehler in der Matrix. Die ignoriert man, wenn man kann, wenn man es nicht kann, bekämpft man sie.

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