Wahrheit Macht Frei!
Ja, so meint der das wohl.
Und um die Folgen als solche wahrzunehmen muss man die Zusammenhänge erkennen.
Machen wir uns nichts vor. Für die Mehrheit der Wähler spielt das Migrationsthema tatsächlich eine untergeordnete Rolle. Eben weil sie Zusammenhänge nicht reflektieren und weil die in den Medien auch nicht dargestellt werden.
Da wird heute beispielsweise über fehlendes Personal bei Polizei und Justiz berichtet, morgen über gestiegene Kriminalität und übermorgen über den Massenzuzug von jungen Migranten und der Wähler macht sein Kreuz bei der Partei, die ihm seiner Ansicht nach am glaubhaftesten versucht mehr Polizei einzustellen. Und das sind dann noch paradoxerweise die selben Typen die sie in den letzten Jahren und Jahrzehnten kaputtgespart haben....
So läuft das doch. Stegner hat schon recht. Die Menschen interessiert das Thema nicht.
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Mal eine Vita des Pöblers und Kotzbrocken Johannes Kars.
Im 3 Reich hätte er es mit seinen Machenschaften auch recht weit gebracht.
Als Schwuchtel ist seine Vorliebe für Minderjährige eigentlich bekannt.
Wahrscheinlich hat er deshalb solche Angst vor der AFD weil zu oft den Röhm-Putsch gelesen hat.
Der ehemalige Bezirksbürgermeister von Berlin-Neukölln und Heinz Buschkowsky (SPD) rechnet mit dem aktuellen politischen Kurs seiner Partei ab. „Die SPD hat ihr Okular völlig verloren. Sie weiß nicht mehr, wo sie hinwill, und hat keinen Kurs mehr“, sagte Buschkowsky der „Welt“.
Er kritisierte zudem die unklare Ausrichtung der Partei: „Mit der CDU koalieren und mit der Linken über künftige Gemeinsamkeiten flirten, das verstehen nur wenige Menschen. Mit diesem Zickzack wird sich die SPD über kurz oder lang selbst ad absurdum führen. So, wie die SPD jetzt ist, fällt es schwer, sie als politische Heimat anzunehmen. Was gilt denn nun? Volkspartei oder Klassenkampf?“, so der frühere Bezirksbürgermeister von Berlin-Neukölln.
Die Suche nach einem neuen Parteivorsitzenden bezeichnete er als „Vorsitzenden-Casting in der Form eines Wanderzirkusses“. Es sei ein „hoher Unterhaltungswert, aber sonst nichts. Philosophen und Staatsmänner führten einst meine Partei und die Gesellschaft, heute darf es jeder mal versuchen“, sagte Buschkowsky.
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Habe heute gelesen, daß bei der letzten Wahlumfrage für Thüringen die Verräterpartei mit ca. 7% Stimmenanteil prognostiziert wird. Also auf dem steilen Weg zur 5%-Hürde. Hoffentlich unterschreiten diese Vaterlandsverräter diese Schwelle zügig.
Nachtrag: hoffentlich nehmen sie die Christsozialisten auf diesem Weg mit.
Die SPD hat sich bereits ad absurdum geführt. Erst die Steuerklasse II für Alleinerziehende "reformieren" und die anschließende Armut der Alleinerziehenden beklagen. Erst Hartz IV einführen und dann die über die Ungerechtigkeiten und die Armut, die die Langzeitarbeitslosen und chronisch Kranken und Behinderten erfahren, lamentieren. Erst die Belastung der unteren Einkommensgruppen beklagen und anschließend dem "kleinen Mann" kräftig in die Tasche greifen (siehe Pläne von SPD-Scholz). Diese Partei ist völlig überflüssig geworden.
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