Dumm, ohne jeden Verstand, kann wieder mal nicht seinen Mund halten, das Donald Trump weg ist, der ihn und Merkel nicht mehr, wie Putin eingeladen hat
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Geht es noch billiger?
Wo ist Merkels Stasiakte?
Hahahaha, nicht mal die Türken wählen noch SPD
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Die meisten der hier seit langer Zeit lebenden Türken sind (zu einem großen Teil zumindest) vor allem leistungsorientiert und haben einen starken Familiensinn. Da die SPD überwiegend Politik für leistungsunwillige Milieus und gesellschaftliche Randgruppen macht, ist es nicht mehr ihre Partei. Bemerkenswert - auch die Grünen scheinen nicht zu profitieren, vermutlich aus ähnlichem Grund.
Undefeated Nak Muay/Kickboxer: 0W - 0L - 0D
<Tradition is not the worship of ashes, but the preservation of fire!>
Debatte um Queerness - Thierse stellt in Brief an SPD-Chefin Esken seinen Parteiaustritt zur Debatte
Saskia Esken zeigt sich „beschämt“ über „rückwärtsgewandte“ SPD-Mitglieder. Ex-Bundestagspräsident Wolfgang Thierse fühlt sich angesprochen und reagiert.
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Kann mir die SPD mal erklären, wie man Zusammenhalt und Überbetonung von Partikularinteressen unter einen Hut bekommen möchte? Dieses „Hauptsache anders“ ist für eine Gemeinschaft tödlich. Je mehr Gruppen, desto geringer die Solidarität. Für Partei wäre es gut, wenn Saskia und Kevin bald allein zu Hause wären.
Einst Anführer einer Moped-Gang!
Hätte ich dem alten Zausel gar nicht zugetraut! Steckt eben doch noch ein Rest Vernunft in ihm!Er hat schon seinen Parteiaustritt angeboten
Die SPD ekelt ihr Urgestein Wolfgang Thierse raus
Jetzt soll er seinen Partei-Austritt angeboten haben!
In einem Brief an SPD-Parteichefin Saskia Esken (59) bittet er darum, ihm öffentlich mitzuteilen, ob sein „Bleiben in der gemeinsamen Partei weiterhin wünschenswert oder eher schädlich“ sei. Er selbst habe Zweifel, „wenn sich zwei Mitglieder der Parteiführung von mir distanzieren“, zitiert der „Tagesspiegel“ aus dem Brief.
WAS IST PASSIERT?
Parteichefin Esken und ihr Vize Kevin Kühnert (31) hatten zu einer Diskussion mit Parteimitgliedern eingeladen. In der Einladung hieß es, man sei „beschämt“ über SPD-Vertreter, die ein „rückwärtsgewandtes Bild der SPD“ zeichneten. Schnell hieß es parteiintern, dass damit eindeutig Thierse gemeint sei!
Hintergrund: Thierse hatte in einem langen Gastbeitrag in der „FAZ“ u.a. gendergerechte Sprache kritisiert. Wörtlich:
„Die Forderung nach nicht nur gendersensibler, sondern überhaupt minderheitensensibler Sprache erleichtert gemeinschaftsbildende Kommunikation nicht in jedem Fall. Wenn Hochschullehrer sich zaghaft und unsicher erkundigen müssen, wie ihre Studierenden angeredet werden möchten, ob mit 'Frau' oder 'Herr' oder 'Mensch', mit 'er' oder 'sie' oder 'es', dann ist das keine Harmlosigkeit mehr.“
Thierse schrieb außerdem:
„Menschen, die andere, abweichende Ansichten haben und die eine andere als die verordnete Sprache benutzen, aus dem offenen Diskurs in den Medien oder aus der Universität auszuschließen, das kann ich weder für links noch für demokratische politische Kultur halten.“
Der Diskussion um den Sturz von Denkmälern und Umbenennung von Straßen widmete er sich mit diesen Worten:
„Wir erleben neue Bilderstürme. Die Tilgung von Namen, Denkmalstürze, Denunziation von Geistesgrößen gehören historisch meist zu revolutionären, blutigen Umstürzen. Heute handelt es sich eher um symbolische Befreiungsakte von lastender, lästiger, böser Geschichte. Die subjektive Betroffenheit zählt dabei mehr als der genaue Blick auf die Bedeutungsgeschichte eines Namens, eines Denkmals, einer Person, wie die Beispiele Mohrenstraße und Onkel Toms Hütte in Berlin zeigen. Weil mich der Name beleidigt und verletzt, muss er weg, das ist die fatale Handlungsmaxime. Die Reinigung und Liquidation von Geschichte war bisher Sache von Diktatoren, autoritären Regimen, religiös-weltanschaulichen Fanatikern. Das darf nicht Sache von Demokratien werden.“
Parteichefin Esken auf Seite der Thierse-Kritiker
Daraufhin gab es von einigen Parteimitgliedern heftige Kritik. Thierse wurde Rassismus, LGBT-Feindlichkeit und sogar eine Nähe zu rechtsextremem Denken vorgeworfen. In einer Einladung stellten sich Esken und Kühnert jetzt auf die Seite der Kritiker und gegen Thierse – ohne ihn namentlich zu nennen.
Das Verhältnis zwischen der neuen Parteispitze und Thierse gilt seit längerem als zerrüttet. Nach der Wahl von Esken und Norbert Walter-Borjans (68) hatte der 77-Jährige von „Verwerfungen“ und einem „Totalabsturz“ gesprochen.
Thierse schrieb nun an Parteichefin Esken, dass er mit seinem Artikel versucht habe, „zu Mäßigung zu mahnen und verstärkte Anstrengungen auf das Gemeinsame und Verbindende einer mehr denn je pluralen, diversen Gesellschaft zu richten“. Thierse: „Ich meinte, dies sei gut sozialdemokratisch.“
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