Trend: SPD rutscht auf ̶1̶̶8̶̶ ̶̶1̶̶6̶̶ ̶̶1̶̶5̶̶ ̶̶1̶̶3̶̶ 11,5 Prozent ab!

[Bruddler]

Überholen ist doch erlaubt, aber wo setzt die SPD den Blinker, links oder rechts?

Weder noch, bei der SPD blinkt permanent die Warnblinkanlage.

[nurmalso2.0]

Weder noch, bei der SPD blinkt permanent die Warnblinkanlage.

Offensichtlich reicht das um die AfD zu verdrängen.

[Bruddler]

Offensichtlich reicht das um die AfD zu verdrängen.

Die etablierten Parteien haben gar kein Interesse daran, die AfD zu verdrängen, denn sonst würden sie ihre desaströse und antideutsche "Politik" überdenken.

[Hay]

Ja, eines der grössten Mysterien dieser Zeit ist, warum die Wähler so dermassen gegen ihre eigene Interessen wählen. Die SPD dürfte angesichts ihrer Politik normalerweise nur noch ein Potential von vielleicht 6 oder 8% haben.

Das ist tatsächlich eine Frage. Die Antwort liegt wohl darin, dass einige der SPD´ler oder SPD-Nahen wirklich noch meinen, dass die SPD ansonsten noch eine arbeiternahe bzw. arbeitnehmerfreundliche (heißt es ja heute) Politik betreibt. Einige vermissen vielleicht auch die Alternativen, denn es ist ja tatsächlich so, dass die Einwanderungspolitik bzw. Migrationspolitik bzw. Flüchtlingspolitik bzw. die jetzige Anwendung des AsylBG durch alle Parteien hindurch alternativlos erscheint. D.h. es kommt diesbezüglich immer das Gleiche heraus, egal welche Partei man wählt. Dazu kommt dann noch die Tätigkeit der Genossen, die als Wahlhelfer tätig sind. In düsteren Vorinternetzeiten konnte man zum Beispiel von Zeit zu Zeit lesen, dass in bestimmten Gemeinden neu gewählt werden mußte, manchmal auch nur beinahe neu, wenn das Ergebnis nicht allzu verfälscht war, weil die Stimmenauszählung eine unberechtigte Stimmenanzahl für die SPD ergab. Da hatte sich wohl mal jemand verzählt, was öfter vorkommt. Verzählt wurde sich in der Vergangenheit recht oft in den Fällen, in denen die SPD als Wahlsieger hervorging. Nun kann man natürlich sagen: Kommt nicht immer vor und kommt nicht immer heraus. Eines von beiden.

Natürlich liegt ein Teil der Wahrnehmung der Menschen auch an der Rührigkeit der Presse, gerade in solchen Bundesländern wie NRW. Die Selektion in den Medien ist hier schon ganz weit fortgeschritten.

[Hay]

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Was denn das für eine Spinnerei? Womit hat sich die SPD dies verdient?

Glauben werde ich das nicht, SPD 19% ; AFD 15%

Meine Meinung ist eher anders herum!

Es kommt immer darauf an, wer welche Daten erhebt.

[Hay]

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Hat sie auch in absoluten Zahlen, wenn man mal eine Wahlbeteiligung von ca. 65% ansetzt!

Demnächst dürfen auch die geistig Behinderten, die als nicht geschäftsfähige Mündel unter Vormundschaft stehen, wählen können. Dann wird alles besser!

[Bruddler]

Das ist tatsächlich eine Frage. Die Antwort liegt wohl darin, dass einige der SPD´ler oder SPD-Nahen wirklich noch meinen, dass die SPD ansonsten noch eine arbeiternahe bzw. arbeitnehmerfreundliche (heißt es ja heute) Politik betreibt. Einige vermissen vielleicht auch die Alternativen, denn es ist ja tatsächlich so, dass die Einwanderungspolitik bzw. Migrationspolitik bzw. Flüchtlingspolitik bzw. die jetzige Anwendung des AsylBG durch alle Parteien hindurch alternativlos erscheint. D.h. es kommt diesbezüglich immer das Gleiche heraus, egal welche Partei man wählt. Dazu kommt dann noch die Tätigkeit der Genossen, die als Wahlhelfer tätig sind. In düsteren Vorinternetzeiten konnte man zum Beispiel von Zeit zu Zeit lesen, dass in bestimmten Gemeinden neu gewählt werden mußte, manchmal auch nur beinahe neu, wenn das Ergebnis nicht allzu verfälscht war, weil die Stimmenauszählung eine unberechtigte Stimmenanzahl für die SPD ergab. Da hatte sich wohl mal jemand verzählt, was öfter vorkommt. Verzählt wurde sich in der Vergangenheit recht oft in den Fällen, in denen die SPD als Wahlsieger hervorging. Nun kann man natürlich sagen: Kommt nicht immer vor und kommt nicht immer heraus. Eines von beiden.

Natürlich liegt ein Teil der Wahrnehmung der Menschen auch an der Rührigkeit der Presse, gerade in solchen Bundesländern wie NRW. Die Selektion in den Medien ist hier schon ganz weit fortgeschritten.

Meist "verzählt" man sich zu Ungunsten von unliebsamen Kleinparteien.
Wie an der Supermarktkasse, da "verzählen" sich die Kassiererinnen auch meist zu Ungunsten der Kunden...

[Arndt]

Demnächst dürfen auch die geistig Behinderten, die als nicht geschäftsfähige Mündel unter Vormundschaft stehen, wählen können. ...

Man kann durchaus den Eindruck gewinnen, dass sie das passive Wahlrecht schon viel länger haben...

[Marlen]

22% in NRW ist aber echt heftig.

Vergelts Gott .,... das rettet mir den Tag.

[Bruddler]

Jetzt wird die SPD auch in NRW beerdigt

Wer sogar in seiner Hochburg auf die Schnauze fällt, der befindet sich in der Tat im Abwärtstrend.