Zitat von
Filofax
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Mir scheint dieses Thema zu relevant, da es wohl eine gezielte Kampagne der westlichen Staaten gegen Russlands Staatspräsidenten Putin waren.
Deswegen stelle ich es hier hinein und nicht in den Sportteil.
Es ging wohl nie gegen russische Sportler, es war ein direkter Angriff auf Russlands Führung und ein "madigmachen" des kommenden Grossereignisses, der Fussball WM in diesem Jahr!
Nun lamentieren sie herum, reden von einem Freispruch zweiter Klasse, sind entsetzt und erschüttert.
Dabei war diese ganze Posse eigentlich an Peinlichkeit nicht mehr zu überbieten.
Die ganzen angeblichen "Beweise" gegen russische Sportler basierten auf den dubiosen ehemaligen Leiter der russischen Anti - Dopingaffäre, der, nachdem er geschasst wurde (er hatte nach Aussagen der Russen psychische Probleme) offenbar einen Rachefeldzug startete und dafür willige Helfer in Westen fand.
Die Geschichte erinnert an einen James Bond Film, angeblich hätten die Russen in Sotschi ein 10 cm breites Loch in das hermetisch abgeriegelte Dopinglabor der WADA gebohrt, hätten mit einem automatischen Greifarm die versiegelten Dopingproben herausgeholt, diese geöffnet und gegen "saubere" Proben des Spoertlers getauscht, um diese dann wieder mit gefälschtem Siegel und per Greifarm zurück auf den Aufbewahrungsort im Dopingtestlabor zu befördern.
Eine irre, wahnwitzige Geschichte, eigentlich zum Lachen.
Das Sportgericht hat jetzt die Reissleine gezogen und alle Dopingsperren aufgehoben, aber das Ziel ist dennoch erreicht:
Es bleibt Dreck hängen an Russland!