Hach ja,
was für ein böses, böses Wort: Nationalsozialismus. Es schüttelt sich der brave Bürger schon beim Wort. Aber warum eigentlich?
Was wir derzeit haben, sind sozialistische Internationalisten (die Linke beispielsweise). Die wollen Dinge wie die Bundeswehr abschaffen, oder einfach jeden ins Land lassen der möchte. Dafür möchten sie aber eben auch den Schwächsten der Gesellschaft helfen, und das ist ein durchaus hohes Ziel.
Dann haben wir nationale Kapitalisten (AfD). Die sind vielleicht nicht so verrückt die BW abschaffen zu wollen oder gleich jeden rein - dafür, wenn es nach ihnen geht, wird auf den Schwächsten der Gesellschaft rumgetreten wie nie zuvor.
Warum also keine Mittellösung? Eine nationalsozialistische Lösung erscheint mir zumindest als das einzig sinnvolle: Schutz für die Schwachen bei gleichzeitiger nationaler Identität, sinnvoller Migrationspolitik (nein, nicht alle rausschmeißen oder dergleichen, aber eben auch keine "Wir lassen alle rein" Politik). Ein Kompromiss, so will mir scheinen, wäre das. Und es müsste ja nicht in einer Diktatur enden, warum denn.
Für Menschen wie mich ist derzeit leider gar nichts mehr wählbar. Wähle ich im rechten Spektrum, wähl ich Raubtierkapitalismus. Wähle ich im linken Spektrum, so verkaufe ich mein Volk. Wähle ich in der Mitte, bekomme ich eine Lösung, bei der weder Ja noch Nein gesagt wird, in dem aber die Korruption blüht wie selten zuvor. Die einzige Möglichkeit scheint also, eine neue Alternative aufzubauen. Und das wäre, im Sinne des Wortes, eine nationalsozialistische: Versteht sich, ohne Antisemitismus oder diesen ganzen Rasse-Irrsinn. Sondern wie es das Wort sagt: Sozialistische Politik auf nationaler Ebene.