30.12.2010
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Joachim Gauck hat dem Autor des umstrittenen Buches "Deutschland schafft sich ab", Thilo Sarrazin, attestiert, "Mut bewiesen" zu haben. Die politische Klasse könne aus dem Erfolg von Sarrazins Buch lernen. ... „Er hat über ein Problem, das in der Gesellschaft besteht, offener gesprochen als die Politik.“ Die politische Klasse könne aus dem Erfolg von Sarrazins Buch lernen, dass „ihre Sprache der politischen Korrektheit bei den Menschen das Gefühl weckt, dass die wirklichen Probleme verschleiert werden sollen“.
Und als Bundespräsident hat er dann von bösen Deutschen palavert, die Menschen mit schwarzen Haaren in U-Bahnen jagen. Außerdem behauptete er, "wir haben Platz", und löste damit noch vor Merkels Grenzöffnung die jüngere Einwanderungswelle aus. Wie verträgt sich das mit den obigen Aussagen von 2010?
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