Vielen Dank fuer diese Akte!! Ich lese, dass Norwegen z.B. zu Deutschland gehoeren sollte!!!
Las erstmal nur ein paar Seiten. Mir gefaellt der Ton nicht. Die zaehlten doch tatsaechlich schon ihre Eier bevor die ueberhaupt gelegt wurden! "Deutschland ueber alles"... tatsaechlich, das war die Vorstellung! Mir scheint, wir Deutschen waren zu der Zeit ein wenig groessenwahnsinnig. Das Schicksal lehrte uns, erstmal humble pie zu essen.
Weisst Du, Rhino, von allen Deutschen ist es die Merkel, die sagt, "scheine nicht mehr als du bist; es ist besser, mehr zu sein als vorzugeben!' In der Hinsicht ist sie ein Vorbild... sie takelt sich nicht auf; sie spuckt keine grossen Toene um sich und kommt eher als ein bescheidenes Mauerbluemchen rueber.
Ein wahrer Spruch!
O.k., dieser Link behandelt ein anderes Thema, naemlich das Amerikanische Jahrhundert. Aeusserst interessant!
Beispiel:1907 - Hochkommission meint....
"Dass die arabischen Laender und die arabisch-muslimische Bevoelkerung eine massive Bedrohung fuer die europaeischen Staaten darstellen wuerden. Und kommt zum Schluss, dass ein Fremdkoerper in das Herz dieser Nation gepflanzt werden muss, um die Vereinigung ihrer Fluegel zu verhindern, und zwar auf eine solche Weise, dass sich ihre Kraefte in niemals endenden Kriegen erschoepfen werden."
....
"Palestina von den arabischen Laendern abzuspalten und dort einen imperialistischen Nucleus zu schaffen, der den Auslaendischen den Einfluss in der
Region sichern wird."
Genau das haben wir heute!
"1909: Lord Kitchener sprach schon anfang 1909 ganz unbefangen von der Unvermeidbarkeit eines grossen Krieges."
"Deutschland hatte zur Zeit des 1. WK kein eigenes transatlantisches Kabel und benutzte das von der amerikanischen Botschaft in Berlin!!!" Alles konnte schoen abgehoert werden.
"Alle Laender, die sich am Marshallplan beteiligen wollten, mussten ihre Souveraenitaet an die USA abtreten."
Also das sind interessante Sachen, die mir bisher unbekannt waren.
Also, dass lese ich in der Akte nicht. Quislings Schrift pocht auf Unabhaengigkeit und Neutralitaet Norwegens.
Weiter heisst es dann im Text:
Weiter heisst es dann:Zu gegebener Zeit wird der germanische Verband eine Tatsache sein, und dann wird Norwegen seinen Platz im neuen Europa frei und ehrenvoll einnehmen. Und viele Umstände machen Norwegen bestimmt zu einem besonders wertvollen Mitglied des neuen Europas und zu einer wichtigen Kraft beim Aufbau der germanischen Zusammenarbeit? Die Tatsache, daß Deutschland als führende Macht bei der europäischen Neuordnung diese Auffassung teilt, verpflichtet Nasjonal Sämling um so mehr, das norwegische Volk zur bewußten und tätigen Förderung der neuen Völkergemeinschaft, besonders ihres germanischen Teils, zu erziehen....* So würde Norwegen nicht nur frei und groß werden, es würde auch die feste Achse eines germanischen Verbandes im neuen Europa schaffen, dem sich dann die übrigen nordisch-germanischen Staaten, wenn sie cs wünschen, anschließen können. Das ist unser Weg zur nordischen Zusammenarbeit, zur Sicherung der Stellung Norwegens und zum Schutze seiner Entwicklungsmöglichkeiten....*
Betrifft: Europäischer Staatenbund.
Ich bin der Meinung, daß man, wie ich dem Führer in meinen vorausgegangenen Notizen 1 bereits vorschlug, möglichst bald, und zwar sobald wir einen bedeutenden militärischen Erfolg zu verzeichnen haben 4 , in ganz konkreter Form den Europäischen Staatenbund proklamieren sollte.
Als Gründungsakt stelle ich mir die Einladung sämtlicher Staatsoberhäupter mit ihren Regierungen der in Frage kommenden europäischen Staaten an einem sicheren Ort, z.B. Salzburg oder Wien, vor, die dann in feierlicher Torrn die Gründungsakte dieses Bundes unterzeichnen.
Zunächst kämen als Staaten in Betracht: Deutschland, Italien, Frankreich, Dänemark, Norwegen, Finnland, Slowakei, Ungarn Rumänien, Bulgarien, Kroatien, Serbien, Griechenland und SpanienC?). Dazu würden, falls der Führer beabsichtigen sollte, in den von uns besetzten Teilen Europas selbständige Staaten entstehen zu lassen, auch diese kommen.
Das klingt nach einer Art Staatenbund, aehnlich der Europaeischen Gemeinschaft.
Wahrheit Macht Frei!
Ja, tut es, und das wird auch gleich am Anfang so ausgedrueckt, aber dann, auf Seite 3 heisst es:
Aktenvermerk ueber die Besprechung in Goerings Hauptquatier am 19. Juni, 1940
....
5.) Bezueglich Holland...
6.) Allgemeine Absichten hinsichtlich der politischen Entwicklung: Luxemburg soll ins deutsche Reich einverleibt werden.
NORWEGEN soll zu Deutschland kommen. Usw.
Man berauschte sich am Traum von einer europaeischen Staatenvereinigung mit Deutschland als Leiter und Oberhaupt und die RM als Waehrung.
Nun, ich haette nichts dagegen, nicht unter Hitlers Fuehrung, denn er war ehrlich und anstaendig. Die europaeischen Staaten haetten bestimmt einen Vorteil gehabt, wenn sie sich Deutschland anschliessen wuerden. ABER die Traeumerei vom Kriegsgewinn halte ich fuer kindlich und leichtsinnig und ueberheblich. Wir wissen nun, wie es wirklich kam... Hitler musste sich erbaermlich durch Selbstmord aus dem Staube machen - das grossartige deutsche Volk durfte die Willkuer und den Hass der Feinde ausbaden.
Konrad Adenauer tat sein moeglich Bestes, um Deutschland wieder auf die Beine zu helfen, was gewiss kein leichter Job war. Nur ein Steinbock konnte das schaffen!
Rhino, hast Du Dich mal mit der Stalin Akte befasst? Ich hatte bisher noch nie davon gehoert. Ein hoechst faires Angebot von Stalin, das Adenauer ueberhaupt nicht in Betracht zog. Das war angeblich sein groesster Fehler und Verrat am deutschen Volk. Es haette bereits 1952 eine Wiedervereinigung Deutschlands geben koennen.
Im nachfolgenden Video wird dieses tragische Versaeumnis besprochen. Die West-Alliierten waren natuerlicherweise gegen Stalins Vorschlag. Sie sind bis heute, 68 Jahre spaeter, immer noch nicht abgezogen trotz Stalins Tod und dem Zusammenbruch der Soviet Union.
"Vom Westen haben wir nichts zu erwarten ausser, dass wir noch eine Weile vegetieren duerfen, wenn wir gehorchen."
hier anhoeren:
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Der Westen will partout eine Deutsch/Russische Verbindung mit allen Mitteln und Schikanen verhindern... bis heute. Deswegen wurde die Stalin Akte auch totgeschwiegen.
Ich würde mal annehmen das es hier durchaus eine Verquickung zwischen den Interessen
von Alliierten und deutschen Konzernen gab. Guck mal allein die Verflechtungen von IG Farben
und der US-Industrie schon in den dreissiger Jahren. Das ist ein internationaler Klüngel der da
agiert. Und die deutsche Industrie hängt da durch mannigfaltige Verfilzung mitten drin.
Zudem sich nach dem Krieg schon schnell der neue, kalte Krieg ankündigte. Deutschland war
als Frontstaat und im Ernstfall als Schlachtfeld bzw im Grunde entbehrliche Pufferzone für den
Fall vorgesehen gewesen in dem man die kommunistische Walze mit dem übelsten vom übelen
gedachte zu stoppen, ohne Rücksicht auf Verluste bei der dt. Bevölkerung, Infrastruktur und
Fauna und Flora. Dafür war es aber unabdingbar das Deutschland aufrüstet, möglichst aus eigener
Kraft und auch wirtschaftlich stabil dasteht damit hier ein möglichst starkes Bollwerk entstehen kann.
Die dt. Konzerne waren in dem Spiel unabdingbar nötig und es ist wohl auch im Interesse der
Besatzer gewesen wenn diese auch Einfluss auf die Politik haben. Sonst hätten sie es unterbunden.
Die Konzerne haben bei dem Spiel mitgemacht. Wir reden hier ja nicht vom netten Onkel des gehobenen
Mittelstandes der von seinem Büro zufrieden, eine Zigarre rauchend, die Arbeiter kommen und gehen
sieht, diese nicht ausnutzt, sie fair behandelt , sondern von schon damals gesichtslosen Konzernen, im Grunde teils, wie bei IG Farben, die nach
dem Kriege zur BASF zurückbenannt wurde, schon zu der Zeit, ja schon in den Dreissigern, ein multinationaler
Konzern. Konzerne der Schlüsselindustrien Automobil, Pharma, Chemie, Rohstoffverarbeitung, Rüstung, Energie
etc. Da hast du schnell Größenordnungen und Machtkonstellationen die in der Lage sind die Politik ganz gehörig
zu beeinflussen und zu schmieren. Und damals wie heute verfolgen diese Großkonzerne ihr ganz eigenes Ding
(meist im Zusammenspiel mit anderen Konzernen dieser Größenordnung) und nicht ein gesamtgesellschaftliches
hohes Ziel das allen zugute kommen soll, also Staat/Staatsvolk.
Allerdings dürfte das damals noch nicht so wild gewesen sein wie heute.
Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul
War Deutschlands Industrie denn nicht voellig zerstoert worden im Krieg? Wie konnten die denn schon 1949 wieder Geld im Ueberfluss haben, um Politiker zu schmieren?
Es gibt ein Buch in englisch ueber dieses Thema zum Herunterladen:
LOUIS P. LOCHNER
TYCOONS and TYRANT
German Industry from Hitler to Adenauer
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Die ersten drei Seiten enthalten schon eine Menge Namen, wie Krupp, von Bohlen, Paul Reusch and son Hermann, Peter Klockner, Ernst Poensgen,
Heinrich Bierwes, director-general of Mannesmann, and Ludwig Kastl.
Karl Eduard von Schnitzler über die Gründung der beiden deutschen Staaten, was er über den westdeutschen Staat sagt stimmt zu 100%, nur das sein Blick auf die Gründung der DDR extrem geschönt ist, das wertet sein Kommentar wieder ab.
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Herr Schni... redet(e) den bekannten Stuss. Nicht mal die Daten stimmen.
Die Mitglieder des Parlamentarischen Rates wurden nicht von den Alliierten ernannt, sondern von den Landtagen delegiert.
Auch konstituierte sich der Parlamentarische Rat nicht als "Provisorischer Bundestag". Der Parlamentarische Rat wurde mit der Verkündung des Grundgesetzes im Mai 1945 aufgelöst, der erste Bundestag wurde im August gewählt und konstituierte sich im September gleichzeitig mit dem Bundesrat. Der gute Herr Schni... hat das mit der DDR verwechselt. Da gab es in der Tat eine "Provisorische Volkskammer" und auch eine "Provisorische Regierung". Kann man ja mal verwechseln.
Der Bundestag hat niemals das Grundgesetz in Kraft gesetzt, denn das gab es ja schon vor der ersten Wahl.
Es hatte schon seinen Grund, warum "1 Schni" in der DDR als die Zeit definiert war, die man vom Aufspringen aus dem Fernsehsessel bis zum Erreichen des Programmumschaltknopfes brauchte. Fernbedienungen gab es damals noch nicht, was bestimmt viel zur Volksgesundheit beitrug.
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