Mossad Legende Rafi Eitan warnt vor unkontrolliertem Zuzug und der Politik der offenen Grenzen

[Tryllhase]

Der Terminus "Reue" ist in diesen Kreisen unbekannt.

Wie man es nennt, ist nicht so wichtig. Aber ein Mossad-Mann könnte durchaus "bereuen", dass auch durch israelischem Einfluss seinem Land Schaden zu gefügt wird.
Wichtig ist doch allein, dass das heiße Thema so oft wie möglich öffentlich angeschnitten wird und zur Nachahmung anregt. Vor allem bei Personen, denen man mit der berüchtigten Keule nicht beikommen kann, weil man nicht darf.

[ABAS]

Vielleicht ist das nur ein Fall von tätiger Reue. Weil man erkannt hat, dass etwas etwas gründlich schief läuft. Das wäre zu würdigen.

Wenn ein pensionierter Mossad Agent und Israeli fuer die AfD Partei ergreift
kann das der AfD mehr Schaden zufuegen als nuetzlich sein, weil der Eindruck
entsteht das die AfD mittlerweile genauso " verjudet " ist wie andere Parteien
in Deutschland sowie alle deutschen Parlamente auf Kommunal-, Landes- und Bundesebene.

[Soshana]

Im 1. WK haben 100.000 deutsch-jüdische Soldaten gekämpft. 12.000 sind gefallen.
[Links nur für registrierte Nutzer]

Interessant.

Ich habe mir jetzt mal die juedische Opferzahl der Soldaten im Unabhaengigkeitskrieg Israels, im 6 Tage- und im Jom Kippur Krieg angeschaut und wenn ich diese Zahlen zusammenzaehle, dann komme ich nicht auf die 12.000 juedischen Soldaten, die im 1. Weltkrieg auf deutscher Seite gefallen sind. Die Zahl ist darunter.

Der Blutzoll deutsch juedischer Soldaten war also im 1. Weltkrieg in meinen Augen vor diesem Hintergrund schon enorm.

Ich finde, das sollte mal in Deutschland auch gewuerdigt werden.

[Tryllhase]

Wenn ein pensionierter Mossad Agent und Israeli fuer die AfD Partei ergreift
kann das der AfD mehr Schaden zufuegen als nuetzlich sein, weil der Eindruck
entsteht das die AfD mittlerweile genauso " verjudet " ist wie andere Parteien
in Deutschland.

Das kommt doch immer darauf an, wie die AfD damit umgeht. Sie hat doch ihre Stellung zum Antisemitismus klar ausgedrückt. Natürlich sind sowohl die eine als auch die andere Seite unschwer zu durchschauen. Aber wie ich bereits bemerkte, Zweckbündnisse, und seien sie auch nur für kurze Zeit gedacht, sind in kritischen Situationen immer erlaubt.

[tosh]

Zitat von Koslowski [Links nur für registrierte Nutzer] So lange niemand Maschinen baut, die Zeit und Raum manipulieren, gibt es keine Praxis zur Relativitätstheorie.

Wahrscheinlich bin ich auf dem Gebiet der Physik nicht so belesen wie du, aber ist die exakte Bestimmung von GPS-Signalen, die ja auch gerade aus militärischer Sicht bez. eines Verteidigungsfalles enorme Bedeutubg hat, nicht die Praxis der Theorie der Relativitätstheorie?
Weil:

„Da sich die Atomuhren an Bord der Satelliten mit 140.000 Kilometer pro Stunde bewegen, würden sie pro Tag theoretisch sieben Mikrosekunden langsamer laufen als Uhren auf der Erde“

und

„Da die Zeitanzeiger in 20.000 Kilometer Höhe die Gravitationskraft nur ein Viertel so stark spüren wie Uhren auf der Erdoberfläche, würden sie jeden Tag theoretisch 45 Mikrosekunden schneller laufen. Zieht man diese beiden Effekte in Betracht, ergibt sich ein Unterschied von 38 Mikrosekunden, den GPS-Systeme ausgleichen müssen. Ansonsten würden sie täglich eine Fehlangabe von 11 Kilometern anzeigen.“

Völlig richtig. Das ist einer der Beweise dafür, dass die Zeit relativ ist gemäß Einsteins Voraussage.

Dabei kann mE niemand Raum und Zeit manipulieren sondern nur diese Gesetze berücksichtigen.

[Circopolitico]

Interessant.

Ich habe mir jetzt mal die juedische Opferzahl der Soldaten im Unabhaengigkeitskrieg Israels, im 6 Tage- und im Jom Kippur Krieg angeschaut und wenn ich diese Zahlen zusammenzaehle, dann komme ich nicht auf die 12.000 juedischen Soldaten, die im 1. Weltkrieg auf deutscher Seite gefallen sind. Die Zahl ist darunter.

Der Blutzoll deutsch juedischer Soldaten war also im 1. Weltkrieg in meinen Augen vor diesem Hintergrund schon enorm.

Ich finde, das sollte mal in Deutschland auch gewuerdigt werden.

Absolut. Kurt Tucholsky war einer von ihnen ...

[Daggu]

Interessant.

Ich habe mir jetzt mal die juedische Opferzahl der Soldaten im Unabhaengigkeitskrieg Israels, im 6 Tage- und im Jom Kippur Krieg angeschaut und wenn ich diese Zahlen zusammenzaehle, dann komme ich nicht auf die 12.000 juedischen Soldaten, die im 1. Weltkrieg auf deutscher Seite gefallen sind. Die Zahl ist darunter.

Der Blutzoll deutsch juedischer Soldaten war also im 1. Weltkrieg in meinen Augen vor diesem Hintergrund schon enorm.

Ich finde, das sollte mal in Deutschland auch gewuerdigt werden.

Warum auch nicht. Und warum ließ man die deutschen Juden im WK II nicht auch an der Front kämpfen, eine immerhin bessere Lösung als andere "Lösungen" oder Reichskristallnächte.

[Soshana]

Gibt es nicht genug Rente fuer Mossad Pensionaere?

Scheinbar muessen sich pensionierte Mossad Agenten
als Tattergreise und Schnabeltaessler mit politischer
Propaganda und Klugschnackerei die Rente aufbessern.

Bei frueheren Agenten war das Leben nicht gerade von Luxus gefroent. Einige lebten in sehr bescheidenen Verhaeltnissen. Da musste dann die kleine zwei Zimmer Wohnung in Tel Aviv genuegen.

Daran wird sich wahrscheinlich bis heute nicht viel geaendert haben ?

[Tryllhase]

Interessant.

Ich habe mir jetzt mal die juedische Opferzahl der Soldaten im Unabhaengigkeitskrieg Israels, im 6 Tage- und im Jom Kippur Krieg angeschaut und wenn ich diese Zahlen zusammenzaehle, dann komme ich nicht auf die 12.000 juedischen Soldaten, die im 1. Weltkrieg auf deutscher Seite gefallen sind. Die Zahl ist darunter.

Der Blutzoll deutsch juedischer Soldaten war also im 1. Weltkrieg in meinen Augen vor diesem Hintergrund schon enorm.

Ich finde, das sollte mal in Deutschland auch gewuerdigt werden.

Gefallene im ersten (und erst recht im zweiten) WK werden in Deutschland heute nicht mehr entsprechend gewürdigt, da sie "verbrecherischen Kriegstreibern" gedient hätten. Die alten Gedenksteine des 1.WK ließ man hier in Ostdeutschland auf Friedhöfen und an Kirchen stehen. Im freien Gelände hat man sie beseitigt. Neue kamen nicht hinzu. Jüdische Gefallene waren nicht besonders gekennzeichnet.
Und so wiesen überlebende jüdische Frontkämpfer im 3.Reich vergeblich auf ihr altes EK1, als sie plötzlich aus der Wehrmacht ausgeschlossen und abtransportiert wurden. Und in unserem heutigen pazifistischen linksgrünen System ist an einer Würdigung auch keiner mehr interessiert.

[Chronos]

Bei frueheren Agenten war das Leben nicht gerade von Luxus gefroent. Einige lebten in sehr bescheidenen Verhaeltnissen. Da musste dann die kleine zwei Zimmer Wohnung in Tel Aviv genuegen.

Daran wird sich wahrscheinlich bis heute nicht viel geaendert haben ?

Jetzt kommen mir wirklich gleich die Tränen vor lauter Rührung und Barmherzigkeit....