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Wie die "Süddeutsche Zeitung" (SZ) berichtet, hat die bayerische Diözese Eichstätt durch Investitionen in amerikanische Immobilienprojekte schlimmstenfalls bis zu 60 Millionen Dollar verloren. Dies würde einem Sechstel ihres kompletten Anlagevermögens entsprechen. Die Diözese hatte nach Informationen von SZ, NDR und WDR in mehr als 30 Fällen Kredite für Bauvorhaben in den USA vergeben, ohne diese etwa durch eine Grundschuld abzusichern.
Das macht die Kirche also mit euren Kirchensteuern. Ist die Kirche eine Investment-Bank?
Warum gibt sie das Geld nicht den Armen?

Zum Glück bin ich aus dem Verein ausgetreten.