Unsere Städte sind bekanntlich bereits massiv überfremdet, so dass man sich nicht selten wie in der arabischen Wüste oder im afrkanischen Busch fühlt, wenn man durch die Straßen läuft. So weit so gut bzw. schlecht. Dennoch gibt es noch immer zahlreiche Kleinstädte und Dörfer, in denen die Deutschen noch recht gut unter sich leben. Schön friedlich und beschaulich. Nach einer aufregenden Jugend im Multikulti-Ghetto wohnt der liebe Lykurg nun auch schon seit einiger Zeit in einem solchen Dorf. Welch ein toller Unterschied zu meiner vorherigen Wohngegend, dachte ich, als ich damals nach Schnuffelhausen gezogen bin. Noch ist es auch schön da, doch gewisse Probleme rücken nach.
Ein paar Häuser weiter ist jetzt eine Oma dahingeschieden, die in ihrer ehrlosen Blödheit ihr Haus einem Kosovo-Albaner-Klan vererbt hat (kein Witz). Einer der Albaner war wohl ihr Gärtner und hat sie nebenher auch noch etwas bedroht. Die Nachbarin daneben ist entsetzt, denn sie will ja keine Albaner als Nachbarn. "Schlimm, schlimm!", sagte sie heute voller Sorge, um dann in einem Nebensatz zu bemerken, dass sie ihr eigenes Elternhaus neulich ja an eine kurdische Großsippe verkauft hat.
Lange Rede, kurzer Sinn...die Trotteldeutschen verkaufen in ihrer Blödheit, Ehrlosigkeit und Geldgeilheit ihre Häuser auch auf Dörfchen teilweise bedenkenslos an Ausländerklans, während bei den Türken usw. gilt: Wir verkaufen nur an unsere eigenen Leute weiter. Ich bin heute mal wieder geplatzt bei so viel Sch**** im Hirn bei meinen lieben Mitdeutschen.
Und so sorgen die deutschen Volldeppen, die derzeit noch das Privilieg haben, in deutschen und gesunden Nachbarschaften zu leben, dafür, dass ihre Nachkommen in Zukunft auch auf der Multikulti-Müllhalde hausen müssen...