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Thema: Der Haß auf Deutschland. Ein Versuch der geordneten Herangehensweise.

  1. #21
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    Standard AW: Der Haß auf Deutschland. Ein Versuch der geordneten Herangehensweise.

    Für alle Soldaten und Kämpfer die für Deutschland haben sterben müssen.



  2. #22
    White Charger Benutzerbild von Bergischer Löwe
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    Standard AW: Der Haß auf Deutschland. Ein Versuch der geordneten Herangehensweise.

    Zitat Zitat von Lichtblau Beitrag anzeigen
    Wenn er diese Rede nicht gehalten hätte dann hätte es keine mediale Kampagne und keinen Kriegsbeitritt gegen Deutschland gegeben?????
    Schwer zu sagen.

  3. #23
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    Standard AW: Der Haß auf Deutschland. Ein Versuch der geordneten Herangehensweise.

    Zitat Zitat von Bergischer Löwe Beitrag anzeigen
    Schwer zu sagen.
    Weil irgendein ein Furz irgendwas zusammen furzt, entstehen Gegensätze zwischen Staaten bis hin zu Krieg?
    Da müssen doch tieferliegende Kräfte am Werk sein.
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    ignore: Lichtblau

  4. #24
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    Standard AW: Der Haß auf Deutschland. Ein Versuch der geordneten Herangehensweise.

    Zitat Zitat von Lichtblau Beitrag anzeigen
    Wenn er diese Rede nicht gehalten hätte dann hätte es keine mediale Kampagne und keinen Kriegsbeitritt gegen Deutschland gegeben?????
    Du hemma... das hat niemand behauptet. Politik besteht doch nicht aus der Redes eines Einzelnen.

  5. #25
    "Viel Maul, viel Ehr !" Benutzerbild von Götz
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    Standard AW: Der Haß auf Deutschland. Ein Versuch der geordneten Herangehensweise.

    Zitat Zitat von Bergischer Löwe Beitrag anzeigen
    Sie hat zumindest dafür gesorgt, dass die Alliierten es für unnötig erachteten, weitere Re-Education Maßnahmen zu ergreifen. Der zunehmende Wohlstand deckte den Staatskrüppel „Bundesrepublik“ lange hervorragend ab.

    Das geht seit Ende der 1980er nicht mehr so reibungslos. Also Re-Education, die dem Sinn nach durchaus den Vorstellungen der US Besatzungsbehörden von 1945 mit der Annahme, die wirtschaftliche Gesundung dauere lange und berge dieselben Risiken wie nach dem Ersten Weltkrieg, entspricht.

    Die da lauten:

    Kontrolle über die Medien
    Kontrolle über die Kulturschaffenden
    Kontrolle über die Hochschulen
    Kontrolle über den öffentlichen Diskurs
    Diskreditieren von Gegnern
    Meinungsfreiheit nur so lange das Projekt nicht gefährdet ist
    Die Bevölkerung verwässern und wehruntauglich machen

    Meine Folgerung daraus:

    Seit Kohl geht man nicht mehr von Wohlstandszuwachs aus
    Eigentlich ist die Bundesrepublik als diktierte Staatsform wehrlos und von Beginn an dem Untergang geweiht
    Wenige sollen Viele beherrschen und dabei den Typ B (der obrigkeitshörige, dumpfe Befehlsempfänger) nutzen

    Also:

    Es existiert noch eine Chance für Deutschland. Die Bundesrepublik taumelt. Fühlt sich angreifbar. Hat Angst vor Demaskierung. Bräuchte dringend ökonomischen Erfolg, der beim Bürger ankommt. Klappt nicht. Also Umverteilung. Um die Bevölkerungsgruppe, von der wohl die größte Gefahr ausgeht appeasen: Die untere Mittelklasse und den Plebs.
    Internationale "Verpflichtungen", maßgeblich hergeleitet aus anglo - amerikanisch vermarkteten sehr einseitigen deutschen "historischen Verantwortlichkeiten", tragen entscheidend dazu bei, daß die meisten Früchte ökonomischer Erfolge der Bundesrepublik "over the Ocean, Jordan and Chanal" gehen, derweil dem
    Michel gerne Risiken und Nebenwirkungen aufgehalst werden.
    Gegen Alternativlosigkeit und die Postmoderne


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    RF

  6. #26
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    Standard AW: Der Haß auf Deutschland. Ein Versuch der geordneten Herangehensweise.

    Zitat Zitat von RUMPEL Beitrag anzeigen
    Du hemma... das hat niemand behauptet. Politik besteht doch nicht aus der Redes eines Einzelnen.
    Doch hat er, und auf Nachfrage bestätigt.
    backward never.

    ignore: Lichtblau

  7. #27
    "Viel Maul, viel Ehr !" Benutzerbild von Götz
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    Standard AW: Der Haß auf Deutschland. Ein Versuch der geordneten Herangehensweise.

    Zitat Zitat von Lichtblau Beitrag anzeigen
    Weil irgendein ein Furz irgendwas zusammen furzt, entstehen Gegensätze zwischen Staaten bis hin zu Krieg?
    Da müssen doch tieferliegende Kräfte am Werk sein.
    Die Ziele britischer Deutschlandpolitik wurden von D'Israeli wohl recht genau skizziert, wesentliche
    Abweichungen davon hat es nicht gegeben, was von Deutschland nur selten konsequent beantwortet wurde.

    Selbst Bismarck beging den Fehler den Briten Geschenke zu machen, statt sich zurückzulehnen und
    einen britisch - russischen Krieg, der für Deutschland große Chancen eröffnet hätte, ausbrechen zu lassen,
    profilierte er sich als Friedensfürst, organisierte den Berliner Kongress und spielte dabei den Anwalt der Briten,
    deren Interessen er mustergültig vertrat, sehr zum Verdruss der Russen, die sich danach recht leicht
    für französische (und britische) Einflüsterungen öffneten,was die Grundlage der Entente schuf und zur
    Einkreisung des Reiches führte. So sieht der Dank der Briten für deutsche Geschenke aus.

    "Schenkt ihnen nichts, nehmt ihnen alles !"
    Geändert von Götz (08.02.2018 um 10:53 Uhr) Grund: Tf
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    RF

  8. #28
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    Standard AW: Der Haß auf Deutschland. Ein Versuch der geordneten Herangehensweise.

    Zitat Zitat von Lichtblau Beitrag anzeigen
    Doch hat er, und auf Nachfrage bestätigt.
    Hat er nicht. Er hat den Strang doch gerade erst begonnen. Wenn du Recht hättest, wären wir ja bereits mit dem Thema durch. Berglöwe hat doch gerade in Aussicht gestellt, das er noch weiter "graben" wolle. Also kann man es doch nicht bei der einen Rede Israeils belassen. Reden sind nur das nach Außen getragene Geschwafel von Gedanken, die bereits zuvor in irgendwelchen Salons - hier London - ausgetauscht wurden.

  9. #29
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    Standard AW: Der Haß auf Deutschland. Ein Versuch der geordneten Herangehensweise.

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Das greift zu kurz weil die Deutsche Regierung unter der Fuchtel der US Besatzer steht.
    Solange wie dem kein Ende gesetzt wird kann sich nichts aendern. Deutschland kann
    nur wieder ein souveraener Staat mit einem souveraenen Volk werden wenn das Joch
    der USA gebrochen wird und sich eine Regierung bilden kann, welche ausschliesslich das
    Gemeinwohl des Deutschen Volkes vertritt.

    Deutschland muss sich voellig von den USA loesen und alle transatlantischen Buendnisse
    aufkuendigen. Alle Politiker und Wirtschaftsfuehrer die sich als transatlantischen Vasallen
    am Deutschen Volk vergangen haben, gehoeren entmachtet, in Sicherungsverwahrung
    oder bei volkschaedlicher Betaetigung mit besonders schwerer Schuld, final entsorgt.
    Ein freies Deutsches Volk unterhaelt keine politischen und wirtschaftlichen Beziehungen
    mit einem Schurkenstaat wie die USA.
    Das hatte bereits Adolf Hitler versucht nach dem Ende des 1. WK. Es ist ihm nicht gelungen. Im Gegenteil. Er wurde in einen erneuten Weltkrieg getrieben. Das ist die bittere Wahrheit. Das heißt jedoch nicht, dass sich die Verhältnisse niemals wieder bessern oder zum Positiven ändern werden. Es bleibt nur zu hoffen, dass in D dann die richtige Person zur Verfügung steht, die dann die Zeichen der Zeit erkennt. Das kann schon morgen der Fall sein, vielleicht aber auch erst in Jahrzehnten.

    Derzeit allerdings kocht den Machthabern "drüben" ein wenig das Wasser im A*** Nicht ohne Grund hat man einen Präsidenten Trump ins Amt gehievt, einen Präsidenten, der mit seinem "America first" die Weichen wieder neu stellt. Aus amerikanischer Sicht ist das sicher auch nötig, denn es besteht - für die USA - die Gefahr, dass sich ein großer zusammenhängender Wirtschaftsblock Europa (mit D als zumindest nicht unbedeutende Macht), Russland, China und Indien bildet. Vieles deutet darauf hin, dass man in den USA und in GB den Deutschen nicht so recht traut und nicht weiß, wie sich Deutschland, bisheriger Garant für Demokratie und westliche (NATO) Bündnispolitik, in Zukunft verhalten wird.

    Auch unter diesem Gesichtspunkt sind die bisherigen "Angriffe" auf D und Europa - Euro-Krise, Griechenlandkrise, "Flüchtlings"krise usw usw durchaus erklärlich und veständlich. Verhält sich Berlin "bündnistreu" und cooperativ, kann man uns, den Deutschen, nicht so recht was ans Zeug flicken. Brechen wir aus, dann darf man sicher sein, dass von einem Tag auf den anderen wieder die Scheißekübel über uns ausgekippt werden.

    Man darf sich nur nicht päpstlicher als seine Exzellenz im Vatikan aufführen. Wir MÜSSEN auch nicht besser sein als viele andere: Wenn Israel ungebetene fremde Eindringlinge wieder zurück schuickt nach Eritrea und Uganda, wenn Polen, Tschechen, Ungarn u.a. sich weigern, "Flüchtlinge" zu importieren, dann bleibt nicht einzusehen, WARUM, ZUM TEUFEL, WIR DIE LASTEN SOLCHER "EINWANDERUNGEN" tragen sollen oder gar müssen. Dieses ist nur ein Beispiel für miserable Politik in Berlin.

  10. #30
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    Standard AW: Der Haß auf Deutschland. Ein Versuch der geordneten Herangehensweise.

    Zitat Zitat von RUMPEL Beitrag anzeigen
    Das hatte bereits Adolf Hitler versucht nach dem Ende des 1. WK. Es ist ihm nicht gelungen. Im Gegenteil. Er wurde in einen erneuten Weltkrieg getrieben. Das ist die bittere Wahrheit. Das heißt jedoch nicht, dass sich die Verhältnisse niemals wieder bessern oder zum Positiven ändern werden. Es bleibt nur zu hoffen, dass in D dann die richtige Person zur Verfügung steht, die dann die Zeichen der Zeit erkennt. Das kann schon morgen der Fall sein, vielleicht aber auch erst in Jahrzehnten.

    Derzeit allerdings kocht den Machthabern "drüben" ein wenig das Wasser im A*** Nicht ohne Grund hat man einen Präsidenten Trump ins Amt gehievt, einen Präsidenten, der mit seinem "America first" die Weichen wieder neu stellt. Aus amerikanischer Sicht ist das sicher auch nötig, denn es besteht - für die USA - die Gefahr, dass sich ein großer zusammenhängender Wirtschaftsblock Europa (mit D als zumindest nicht unbedeutende Macht), Russland, China und Indien bildet. Vieles deutet darauf hin, dass man in den USA und in GB den Deutschen nicht so recht traut und nicht weiß, wie sich Deutschland, bisheriger Garant für Demokratie und westliche (NATO) Bündnispolitik, in Zukunft verhalten wird.

    Auch unter diesem Gesichtspunkt sind die bisherigen "Angriffe" auf D und Europa - Euro-Krise, Griechenlandkrise, "Flüchtlings"krise usw usw durchaus erklärlich und veständlich. Verhält sich Berlin "bündnistreu" und cooperativ, kann man uns, den Deutschen, nicht so recht was ans Zeug flicken. Brechen wir aus, dann darf man sicher sein, dass von einem Tag auf den anderen wieder die Scheißekübel über uns ausgekippt werden.

    Man darf sich nur nicht päpstlicher als seine Exzellenz im Vatikan aufführen. Wir MÜSSEN auch nicht besser sein als viele andere: Wenn Israel ungebetene fremde Eindringlinge wieder zurück schuickt nach Eritrea und Uganda, wenn Polen, Tschechen, Ungar u.a. sich weigern, "Flüchtlinge" zu importieren, dann bleibt nicht einzusehen, WARUM, ZUM TEUFEL, WIR DIE LASTEN SOLCHER "EINWANDERUNGEN" tragen sollen oder gar müssen. Dieses ist nur ein Beispiel für miserable Politik in Berlin.
    Exzellenter Beitrag!
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

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