+ Auf Thema antworten
Seite 31 von 31 ErsteErste ... 21 27 28 29 30 31
Zeige Ergebnis 301 bis 310 von 310

Thema: brauchen wir eine national-sozialistische Partei?

  1. #301
    Mitglied Benutzerbild von Zirrus
    Registriert seit
    11.08.2014
    Ort
    Niedersachsen
    Beiträge
    9.421

    Standard AW: brauchen wir eine national-sozialistische Partei?

    Zitat Zitat von DUNCAN Beitrag anzeigen
    Von was träumst du nachts?
    Tatsachen sind manchmal für einige Zeitgenossen schwer zu akzeptieren, aber dennoch bleiben es nun einmal Tatsachen. Eine unumstößliche Tatsache ist es nun einmal, dass Deutschland die fremden Truppe nach Hause schicken kann, wenn es das denn will, aber es will ja nicht und das aus gutem Grund.
    Die Gründe sind einfach zu benennen. Ohne die US-Truppen mit deren Atomwaffen könnte Deutschland sich nicht verteidigen, weil es weder die militärische Ausrüstung dafür hat, noch die notwendige Anzahl von Soldaten sowie ein Volk, das passé wehrunwillig ist (bei den Germanen wurden „Wehrunwillige“ im Moor ersäuft) und obendrein keine Bereitschaft zeigt, die Kosten für die notwendigen Maßnahmen einer effektiven Verteidigung aufzubringen. So einfach ist das zu verstehen!

    Wenn die Straße bequem ist, neigt man dazu den falschen Weg einzuschlagen.

  2. #302
    Mitglied Benutzerbild von Lykurg
    Registriert seit
    02.02.2017
    Ort
    Hessen
    Beiträge
    22.564

    Standard AW: brauchen wir eine national-sozialistische Partei?

    Zitat Zitat von Zirrus Beitrag anzeigen
    Auch wenn die damaligen Alliierten sich aus dem Krieg mit Deutschland zurückgezogen hätten, wäre der Krieg definitiv nicht zu Ende gewesen, er wäre gegen die Völker im Osten weitergeführt wurden und das mit verheerenden Folgen für die Menschen dort. War es doch das erklärte Ziel der Nationalsozialisten sich große Teile Russlands einzuverleiben, um dort die Idee von dem neuen nationalsozialistischen Menschen zu praktizieren. So wurde von der NSDAP jedem Ritterkreuzträger versprochen, sich dort ein „Rittergut“ aufbauen zu können. Die Arbeitskräfte wären auch relativ günstig zu beschaffen gewesen, weil Heinrich Himmler ja die Parole ausgegeben hatte, dass die Polen (und die restlichen Völker im Osten) lediglich bis zehn zählen können sollten, da sie ja dem deutschen Herrenmenschen zu dienen hätten und deshalb nicht mehr Wissen und Bildung bräuchten.
    Nun könnte man einwenden, dass die Nationalsozialisten das alles nicht so gemeint hätten, aber im Anbetracht der Ermordung von so vielen Juden und anders rassigen Menschen sollte man schon davon ausgehen, dass die das auch meinten, was sie sagten. Und bei einem Sieg Deutschlands wäre vermutlich der Rassenwahn noch bis ins Unendliche gesteigert wurden, weil das „Schicksal“ durch den Sieg der Nationalsozialisten ja gezeigt hätte, dass diese NS-Ideologie richtig ist!
    Du siehst, es hätte keinen Frieden gegeben, weil die östlichen und westlichen Völker sich auf Dauer niemals den Willen der Nationalsozialisten unterworfen hätten. Für die Deutschen hätte es dann geheißen, in einen unendlichen Guerillakrieg langsam aber sicher zu verbluten.
    Jede Seite hatte Kriegsziele. Was ist daran ungewöhnlich? Kriegsziele gibt es auf jeder Seite in jedem Krieg. Was den angeblich "unendlichen" Krieg betrifft: Wenn eine Seite besiegt ist, dann hört sie auf, weil sie nicht mehr kann. Das gilt ja nicht nur für die Deutschen, sondern auch für die Gegenseite. Hätte Deutschland seine High-Tech-Waffen bauen können, dann wären auch die letzten Sowjets am Ende gewesen. Und so wie sich die Russen ihren roten Herren unterworfen hatten, hätten sie sich auch den siegreichen Deutschen unterworfen - und dabei noch besser gelebt als unter den kommunistischen Massenmördern, die so viele Millionen Russen getötet haben.

    Zitat Zitat von Zirrus Beitrag anzeigen
    Tatsachen sind manchmal für einige Zeitgenossen schwer zu akzeptieren, aber dennoch bleiben es nun einmal Tatsachen. Eine unumstößliche Tatsache ist es nun einmal, dass Deutschland die fremden Truppe nach Hause schicken kann, wenn es das denn will, aber es will ja nicht und das aus gutem Grund.
    Die Gründe sind einfach zu benennen. Ohne die US-Truppen mit deren Atomwaffen könnte Deutschland sich nicht verteidigen, weil es weder die militärische Ausrüstung dafür hat, noch die notwendige Anzahl von Soldaten sowie ein Volk, das passé wehrunwillig ist (bei den Germanen wurden „Wehrunwillige“ im Moor ersäuft) und obendrein keine Bereitschaft zeigt, die Kosten für die notwendigen Maßnahmen einer effektiven Verteidigung aufzubringen. So einfach ist das zu verstehen!

    Dein ewiges Nachplappern der US-Kriegspropaganda ist zum kotzen! Volksverräter, die sich den Feinden und Besatzern anbiederten, wurden bei den Germanen übrigens ebenfalls im Moor ersäuft. Vergiss das mal nicht...
    "Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)

  3. #303
    Mitglied Benutzerbild von Rhino
    Registriert seit
    09.06.2014
    Ort
    Transvaal
    Beiträge
    12.430

    Standard AW: brauchen wir eine national-sozialistische Partei?

    Zitat Zitat von Zirrus Beitrag anzeigen
    Tatsachen sind manchmal für einige Zeitgenossen schwer zu akzeptieren, aber dennoch bleiben es nun einmal Tatsachen. Eine unumstößliche Tatsache ist es nun einmal, dass Deutschland die fremden Truppe nach Hause schicken kann, wenn es das denn will, aber es will ja nicht und das aus gutem Grund.
    Die Gründe sind einfach zu benennen. Ohne die US-Truppen mit deren Atomwaffen könnte Deutschland sich nicht verteidigen, weil es weder die militärische Ausrüstung dafür hat, noch die notwendige Anzahl von Soldaten sowie ein Volk, das passé wehrunwillig ist (bei den Germanen wurden „Wehrunwillige“ im Moor ersäuft) und obendrein keine Bereitschaft zeigt, die Kosten für die notwendigen Maßnahmen einer effektiven Verteidigung aufzubringen. So einfach ist das zu verstehen!
    Wehrunwillig, dank Jahrzehntelanger Umerziehung und Verleumdung seiner Soldaten. Was uebrigens auch linken Ideologien Tuer geoeffnet hat, die noch weit abstruser sind, als die Thesen von Engels und Marx. Und das will was heissen.

    Die Kosten der eigenen Verteidigung, halte ich fuer unerheblich. Man koennte das theoretisch selber machen und gleichzeitig noch die Steuern auf ein Minimum senken, wobei es da Reibungsprobleme geben wird, bei der Umstellung der Wirtschaft. Gaebe es noch eine Volksgemeinschaft, waere das aber kein groesseres Problem.

    Ein ernsteres Problem ist die verzerrte Volkswirtschaft, einerseits der aufgeblaehte Staatsapparat mit samt subventionierter "Zivilgesellschaft", andererseits die Hochleistungs-Exportwirtschaft, die wiederum ersteres erst moeglich macht. Wenn es im Welthandel Stoerungen bzw. in den aufkommenden Laendern weitere Umwaelzungen gibt, dann kann das sehr leicht, das aus bedeuten.
    Wahrheit Macht Frei!

  4. #304
    Mitglied Benutzerbild von Zirrus
    Registriert seit
    11.08.2014
    Ort
    Niedersachsen
    Beiträge
    9.421

    Standard AW: brauchen wir eine national-sozialistische Partei?

    Zitat Zitat von Lykurg Beitrag anzeigen
    Jede Seite hatte Kriegsziele. Was ist daran ungewöhnlich? Kriegsziele gibt es auf jeder Seite in jedem Krieg. Was den angeblich "unendlichen" Krieg betrifft: Wenn eine Seite besiegt ist, dann hört sie auf, weil sie nicht mehr kann. Das gilt ja nicht nur für die Deutschen, sondern auch für die Gegenseite. Hätte Deutschland seine High-Tech-Waffen bauen können, dann wären auch die letzten Sowjets am Ende gewesen. Und so wie sich die Russen ihren roten Herren unterworfen hatten, hätten sie sich auch den siegreichen Deutschen unterworfen - und dabei noch besser gelebt als unter den kommunistischen Massenmördern, die so viele Millionen Russen getötet haben.



    Dein ewiges Nachplappern der US-Kriegspropaganda ist zum kotzen! Volksverräter, die sich den Feinden und Besatzern anbiederten, wurden bei den Germanen übrigens ebenfalls im Moor ersäuft. Vergiss das mal nicht...
    Du schätzt das Kräfteverhältnis zwischen Deutschland und seine Gegner im Zweiten Weltkrieg falschen ein. Deutschland konnte sich damals überhaupt keinen großen Krieg mit so vielen Feinden leisten, weil es in jeder Hinsicht nicht über die notwendigen Ressourcen verfügte, es hatte zu wenig Substands. Und das wussten im damaligen Reich auch viele Deutsche, nur sagen durfte man das ab einer bestimmten Zeit nicht mehr, weil man sonst im KZ gelandet wäre.


    Ich „plappere keine US-Kriegspropaganda“ nach, sondern orientiere mich an Fakten und Tatsachen. Eine Tatsache ist, dass Deutschland sich zurzeit nicht alleine verteidigen kann, weil es nicht über die notwendige Armee verfügt, um das zu gewährleisten.


    Ein Beispiel: Ich zitiere aus der Schrift „Die Folgen eines Atomkrieges“ von Michael Schöfer (26.Dezember 1983)


    „Die zehn größten Städte der Bundesrepublik Deutschland, von West-Berlin (1,9 Millionen Einwohner) bis Duisburg (570.000), haben eine bewohnte Gesamtfläche von etwa 3.190 qkm, ihre 9,5 Millionen Einwohner machen rund 15 Prozent der bundesdeutschen Bevölkerung aus. 25 Atombomben von je 1 Megatonne (Mt) würde diese zehn Städte total zerstören und ihre Einwohner fast alle töten. (…) Der wahrscheinliche Umfang eines Nuklearangriffs gegen die Bundesrepublik dürfte jedoch sechsmal größer sein; samt den entsprechenden Folgen: denn es würden etwa 150 Atombomben dieses Kalibers abgefeuert werden. Die Bundesrepublik würde total zerstört werden.“



    (Die Daten sind natürlich veraltet aber an der Aussagen ändert das nichts, man müsste dieses Szenario nur auf das jetzige Deutschland hochrechnen.)




    Die deutschen Politiker haben dieses Szenario bei ihren verteidigungspolitischen Überlegungen immer im Kopf gehabt und selbstverständlich auch die Kosten, die man aufzubringen hätte, wenn dieses Land sich vollständig alleine verteidigen müsste. Da war es bisher immer praktisch gewesen, bei den US-Amerikanern unterzukriechen, weil es ganz einfach billiger war, diesen US-Amerikanern ein paar Grundstücke für ihre Soldaten zu überlassen und dafür einen umfangreichen Schutz zu bekommen.


    Wie sollte das heutige Deutschland sich verhalten, wenn es seine eigene Verteidigung selber organisieren müsste und von einem Land X mit Nuklearwaffen erpresst wird? Oder wenn es auf den Weltmeeren drangsaliert wird und faktisch über keine große Flotte verfügt, die das verhindern könnte. Zumal man dazu auch noch militärische Stützpunkte bräuchte, um den Nachschub etc. zu gewährleisten.
    Die Welt ist nun mal nicht friedlich und ein Staat der gute Geschäfte macht, wird immer ein lukratives Ziel der Ausplünderung sein, sofern er nicht über genügend Rohstoffe verfügt und sich effektiv verteidigen kann.
    Es ist also wichtig, die Sachzusammenhänge zu kennen, dann braucht man seine Antworten auf komplexe politische Fragen nicht im Land der Verschwörungstheorien suchen.


    Michael Schöfer – Folgen eines Atomkrieges


    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Wenn die Straße bequem ist, neigt man dazu den falschen Weg einzuschlagen.

  5. #305
    Mitglied Benutzerbild von Zirrus
    Registriert seit
    11.08.2014
    Ort
    Niedersachsen
    Beiträge
    9.421

    Standard AW: brauchen wir eine national-sozialistische Partei?

    Zitat Zitat von Rhino Beitrag anzeigen
    Wehrunwillig, dank Jahrzehntelanger Umerziehung und Verleumdung seiner Soldaten. Was uebrigens auch linken Ideologien Tuer geoeffnet hat, die noch weit abstruser sind, als die Thesen von Engels und Marx. Und das will was heissen.

    Die Kosten der eigenen Verteidigung, halte ich fuer unerheblich. Man koennte das theoretisch selber machen und gleichzeitig noch die Steuern auf ein Minimum senken, wobei es da Reibungsprobleme geben wird, bei der Umstellung der Wirtschaft. Gaebe es noch eine Volksgemeinschaft, waere das aber kein groesseres Problem.

    Ein ernsteres Problem ist die verzerrte Volkswirtschaft, einerseits der aufgeblaehte Staatsapparat mit samt subventionierter "Zivilgesellschaft", andererseits die Hochleistungs-Exportwirtschaft, die wiederum ersteres erst moeglich macht. Wenn es im Welthandel Stoerungen bzw. in den aufkommenden Laendern weitere Umwaelzungen gibt, dann kann das sehr leicht, das aus bedeuten.
    Mal abgesehen von der psychischen Verfassung der BRD-Bürger würde es mich schon interessieren, wie du dir die Verteidigung dieses Landes vorstellst, wenn du „die Kosten der Verteidigung für unerheblich“ hältst?
    Wie willst du ballistische Raketen mit Nuklearsprengköpfen abfangen oder deren Angriff unterbinden, wenn du die Verteidigung sozusagen aus der „Portokasse“ zu bezahlen beabsichtigst? Wie willst du vorgehen, wenn Staaten sich zu deinen Nachteil zusammenrotten, um dich zu erpressen, damit du politisch und wirtschaftlich das tust, was die wollen? Ein praktisches Beispiel kannst du zurzeit sehen, indem die Polen „Reparationen“ von Deutschland fordern, weil ein Hintermann sie dazu angestiftet hat, um politischen Druck auf Deutschland auszuüben (mit großer Wahrscheinlichkeit heißt dieser Hintermann US-Amerika)? Fragen über Fragen, die dringend einer Antwort bedürfen!

    Wenn die Straße bequem ist, neigt man dazu den falschen Weg einzuschlagen.

  6. #306
    Mitglied Benutzerbild von Lykurg
    Registriert seit
    02.02.2017
    Ort
    Hessen
    Beiträge
    22.564

    Standard AW: brauchen wir eine national-sozialistische Partei?

    Zitat Zitat von Zirrus Beitrag anzeigen
    Michael Schöfer – Folgen eines Atomkrieges
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Deutschland muss sich höchstens gegen die Besatzer und die dahinter stehende Hochfinanz verteidigen. Genau wie der Rest Europas. Zudem sind wir nur schwach geworden, weil uns die gleichen Kräfte zuvor mit aller Gewalt niedergeschlagen haben. Verwechsele nicht die, die unser Land zerstört haben, mit unseren "Freunden" oder gar "Verbündeten". Ganz im Gegenteil, genau das sind nach wie vor die schlimmsten Kriegshetzer und Kriegsfinanzierer weltweit.
    "Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)

  7. #307
    GESPERRT
    Registriert seit
    30.03.2017
    Beiträge
    3.023

    Standard AW: brauchen wir eine national-verblödete Partei?

    Nein, wir brauchen keine national-verblödete Partei. Aber wer ist schon 'wir'? Es gibt sicherlich verblödete Menschen, die eine national-verblödete Partei brauchen ... als Platzhalter für ihre eigene Blödheit.

  8. #308
    Mitglied Benutzerbild von autochthon
    Registriert seit
    26.12.2013
    Ort
    Frankfurt/Main
    Beiträge
    53.573

    Standard AW: brauchen wir eine national-verblödete Partei?

    Zitat Zitat von Uffzach Beitrag anzeigen
    Nein, wir brauchen keine national-verblödete Partei. Aber wer ist schon 'wir'? Es gibt sicherlich verblödete Menschen, die eine national-verblödete Partei brauchen ... als Platzhalter für ihre eigene Blödheit.
    Dann: Willkommen.
    "... und alles kommt, wie's kommen muss.... " (Reinhard Mey "Der Gauckler")

  9. #309
    The Lost Eagle
    Gast

    Standard AW: brauchen wir eine national-sozialistische Partei?

    Die Fragestellung "Brauchen wir?" ist schwierig. Wir, das Volk braucht sie nicht, denke ich. Nicht in dem Sinne des dritten Reichs, das ist zurecht verboten worden. Aber alles was nicht die Verfassung verletzt sollte, denke ich, nicht verboten sein. Eher im Sinne einer AfD mit einer sozialeren Einstellung.

+ Auf Thema antworten

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. Eine sozialistische Demokratie
    Von Der Wirtschaftslibertarist im Forum Gesellschaftstheorien / Philosophie
    Antworten: 4
    Letzter Beitrag: 09.08.2015, 16:35
  2. Antworten: 24
    Letzter Beitrag: 07.06.2015, 08:39
  3. Antworten: 7
    Letzter Beitrag: 19.11.2012, 08:52
  4. Antworten: 7
    Letzter Beitrag: 13.05.2011, 13:08
  5. Antworten: 60
    Letzter Beitrag: 11.04.2006, 12:00

Nutzer die den Thread gelesen haben : 0

Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.

Forumregeln

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •  
nach oben