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Thema: brauchen wir eine national-sozialistische Partei?

  1. #1
    meh
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    Standard brauchen wir eine national-sozialistische Partei?

    Hach ja,

    was für ein böses, böses Wort: Nationalsozialismus. Es schüttelt sich der brave Bürger schon beim Wort. Aber warum eigentlich?

    Was wir derzeit haben, sind sozialistische Internationalisten (die Linke beispielsweise). Die wollen Dinge wie die Bundeswehr abschaffen, oder einfach jeden ins Land lassen der möchte. Dafür möchten sie aber eben auch den Schwächsten der Gesellschaft helfen, und das ist ein durchaus hohes Ziel.

    Dann haben wir nationale Kapitalisten (AfD). Die sind vielleicht nicht so verrückt die BW abschaffen zu wollen oder gleich jeden rein - dafür, wenn es nach ihnen geht, wird auf den Schwächsten der Gesellschaft rumgetreten wie nie zuvor.

    Warum also keine Mittellösung? Eine nationalsozialistische Lösung erscheint mir zumindest als das einzig sinnvolle: Schutz für die Schwachen bei gleichzeitiger nationaler Identität, sinnvoller Migrationspolitik (nein, nicht alle rausschmeißen oder dergleichen, aber eben auch keine "Wir lassen alle rein" Politik). Ein Kompromiss, so will mir scheinen, wäre das. Und es müsste ja nicht in einer Diktatur enden, warum denn.

    Für Menschen wie mich ist derzeit leider gar nichts mehr wählbar. Wähle ich im rechten Spektrum, wähl ich Raubtierkapitalismus. Wähle ich im linken Spektrum, so verkaufe ich mein Volk. Wähle ich in der Mitte, bekomme ich eine Lösung, bei der weder Ja noch Nein gesagt wird, in dem aber die Korruption blüht wie selten zuvor. Die einzige Möglichkeit scheint also, eine neue Alternative aufzubauen. Und das wäre, im Sinne des Wortes, eine nationalsozialistische: Versteht sich, ohne Antisemitismus oder diesen ganzen Rasse-Irrsinn. Sondern wie es das Wort sagt: Sozialistische Politik auf nationaler Ebene.

  2. #2
    Mitglied Benutzerbild von autochthon
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    Standard AW: brauchen wir eine national-sozialistische Partei?

    Du kannst heute niemanden mehr Nationalsozialismus verkaufen.

    Vom Sinn der Sache gebe ich dir recht, aber mit diesem Etikett bleibt die Partei tot. Das ist so nicht mehr kommunizierbar.
    "... und alles kommt, wie's kommen muss.... " (Reinhard Mey "Der Gauckler")

  3. #3
    Mitglied Benutzerbild von Zirrus
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    Standard AW: brauchen wir eine national-sozialistische Partei?

    Ein Nazianalsozialist zu sein ist ja nicht verboten, die Masse der Wähler aber davon zu überzeugen, ist jedoch eine Herkulesarbeit, die letztendlich, wie bei dem berühmten Namensgeber, nicht honoriert wird, weil man den potenziellen Wähler unweigerlich an die Leichenberge dieser Ideologie an vorbeiführen muss, um Erfolg zu haben und spätestens dann kippen die meisten Wähler um, weil sie das denn doch nicht haben wollen.
    Wenn die Straße bequem ist, neigt man dazu den falschen Weg einzuschlagen.

  4. #4
    Mitglied Benutzerbild von moishe c
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    Standard AW: brauchen wir eine national-sozialistische Partei?

    Dazu sollte man aber anmerken, daß die historischen NS ihre damaligen politischen Anschauungen auf die DAMALIGEN Erkenntnisse der Wissenschaft aufbauten!

    Und da die Wissenschaft heute rund 100 Jahre weiter ist, mit wesentlichen neuen Erkenntnissen, wäre eine Anpassung an diese neuen Erkenntnisse nur n o r m a l!

    Den Kapitalisten hat man ja in den letzten 100 Jahren auch etliche Kehrtwendungen bei ihren "wissenschaftlichen Theorien" zugestanden! Von "e bißle Schulden" zu "mehr Schulden" zu "noch mehr Schulden" bis jetzt "grenzenlose Irrsinns-Schulden"! Das Cannae dieser verrückten Scharlatane werden wir demnächst erleben! Am Ende werden wir alle Billionäre sein ...

    Und mit diesen "internationalen Sozialisten/Marxisten/Leninisten/Trotzkisten" will ich erst gar nicht anfangen! Die haben ja BIS HEUTE den Völkermord im Programm!

    Also, weshalb sollte sich ein NS nicht auch fortentwickeln können?

    Wo die "Entwickler" ja nicht nur über neuere und wichtige wissenschaftliche Erkenntnisse verfügen können, sondern AUCH über u m f a s s e n d e politische Erkenntnisse!

    Und zwar aus der Zeit 33 bis 45 UND DANACH!!!

    Heute weiß doch j e d e r vernünftige Mensch, daß auch ein hellblonder 1Meter90-Mann mit b l a u e n Augen der g r ö ß t e Volksverräter und Saboteur sein kann!

    ALSO,

    WARUM sollten vernünftige Menschen - mit derart umfassenden neuen und neuesten Erkenntnissen versorgt - die Idee des NS, der Volksgemeinschaft, der Rücksichtnahme auf die Umwelt (= unsere Heimat) und einer Organisierung des Gemeinschaftslebens OHNE Zinsknechtschaft - und den damit verbundenen Zwang zu ewigem "Wachstum" - und ohne Unterwerfung unter fremde Völker,

    nicht neu entwickeln können?
    Vernichtet Goorgel!

    Zerschlagt Faxenbruch!

    Nieder mit Tweeder!

  5. #5
    Mitglied Benutzerbild von Suppenkasper
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    Standard AW: brauchen wir eine national-sozialistische Partei?

    Soll ich jetzt hier antworten oder nicht

    Ich formuliere es einmal so: wir brauchen eigentlich keine nationalsozialistische Partei - selbst der gute alte Onkel Adolf wollte seine Partei ja mittel- bis langfristig komplett abschaffen. Aber wir brauchen wieder die Idee der Volks- und Rassengemeinschaft in unseren Köpfen. Und das Rückgrat um dieser Idee auch wieder Geltung zu verschaffen. Und (((gewisse))) Elemente und alles was sie dieser Welt angetan haben, von ihrem perversen Finanz- und Wirtschaftssystem bis hin zu Globalismus, Internationalismus, Liberalismus, Kapitalismus, Bolschewismus, Multikulturalisierung, Verschwuchtelung und Femnazitum, Ausbeutung und Kriegstreiberei per Arschtritt dorthin zu befördern wo sie von Rechts wegen hingehören, nämlich in die Sondermülltonne der Weltgeschichte.

    Ohne das wird es für uns und alle anderen weißen Völker, und nebenbei auch für alle anderen Völker dieser Welt keine lebenswerte Zukunft geben. Nur den ewigen Frondienst zur Vermehrung des Mammonhaufens von Shlomo Shekelberg und seinen schleimscheißenden Handlangern, auch bekannt als "die globale Elite". Nicht einmal die patriotisch-nationalistischen Juden in Israel werden sonst eine lebenswerte Zukunft haben. Nein, nicht einmal die.

    Und warum? Weil der Nationalsozialismus in den letzten mehr als zweihundert Jahren die einzige Rosskur war gegen die Krankheiten, die diese bis zum Bersten gefüllte (((Jauchegrube))) an Entartung und Großschweinereien über die Welt ausgegossen hat, die auch tatsächlich eine Wirkung gezeitigt hat. Deswegen, und nur deswegen, ist er die schwarze Bestie schlechthin. Weil er die einzige Idee ist, die den herrschenden Kreisen tatsächlich gefährlich werden kann. Alles andere ist Pipifax, Ringelpiez mit Anfassen, völlig leicht zu kontrollieren und zu domptieren wie ein zahnloser, seniler Zirkuslöwe. Der Nationalsozialismus ist das einzige Raubtier das theoretisch höher in der Nahrungskette stehen könnte als die globalistisch-zionistischen Weltvergifter. Und deswegen ihr erklärter Haupt- und Erzfeind von Ewigkeit zu Ewigkeit.

    Und an Leo Navis, den Strangersteller: es gibt keinen Nationalsozialismus ohne den Rassebegriff. So wenig wie es Kommunismus ohne den Begriff des Arbeiters gibt. Aber Rassebewußtsein heißt nicht Rassismus. Und ein Hass auf die ethnisch jüdisch dominerte globale Elite heißt nicht "alle Juden ins Gas".
    Geändert von Suppenkasper (07.02.2018 um 21:38 Uhr)

  6. #6
    Mitglied Benutzerbild von mathetes
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    Standard AW: brauchen wir eine national-sozialistische Partei?

    Der Name ist verbrannt aber es bräuchte eine soziale, patriotische Partei, ob ich sie wählen würde weiß ich nicht, aber dieses Segment des politischen Spektrums sollte abgebildet werden, eine glaubhaftere CSU würde tendenziell sogar in diese Richtung gehen, mir wäre ohnehin lieber wenn der soziale Anspruch mit dem Christentum und nicht mit Marx begründet würde.
    Und es bringt alle dahin, die Kleinen und die Großen, und die Reichen und die Armen, und die Freien und die Sklaven, dass man ihnen ein Malzeichen an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn gibt;
    und dass niemand kaufen oder verkaufen kann, als nur der, welcher das Malzeichen hat, den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens.


  7. #7
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: brauchen wir eine national-sozialistische Partei?

    Eine europäische national sozialistische Partei regiert uns doch schon.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  8. #8
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: brauchen wir eine national-sozialistische Partei?

    Nennt sich "soziale Heimatpartei" o.ä. und flügelt bei der AfD. Gibt es also schon und ist entsprechend langweilig. Die Frage, wie ein NS heute aussehen muss, ist da schon spannender!
    Aktueller Kalenderspruch: "Feminism" is the name we give to the 20th century betrayal of women. (Doug Wilson)

  9. #9
    Westpreußin Benutzerbild von AnastasiaNatalja
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    Standard AW: brauchen wir eine national-sozialistische Partei?

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Nennt sich "soziale Heimatpartei" o.ä. und flügelt bei der AfD. Gibt es also schon und ist entsprechend langweilig. Die Frage, wie ein NS heute aussehen muss, ist da schon spannender!
    Nicht nur wie er heute aussehen muss, sondern auch wie er sich präsentieren und den Leuten „schmackhaft“ gemacht werden soll.
    "Wenn die Deutschen zusammenhalten, so schlagen sie den Teufel aus der Hölle!"- Otto von Bismarck

    "Journalisten: die Geburtshelfer und Totengräber der Zeit." -Karl Ferdinand Gutzkow

  10. #10
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: brauchen wir eine national-sozialistische Partei?

    Zitat Zitat von Leo Navis Beitrag anzeigen
    Hach ja,

    was für ein böses, böses Wort: Nationalsozialismus. Es schüttelt sich der brave Bürger schon beim Wort. Aber warum eigentlich?

    Was wir derzeit haben, sind sozialistische Internationalisten (die Linke beispielsweise). Die wollen Dinge wie die Bundeswehr abschaffen, oder einfach jeden ins Land lassen der möchte. Dafür möchten sie aber eben auch den Schwächsten der Gesellschaft helfen, und das ist ein durchaus hohes Ziel.

    Dann haben wir nationale Kapitalisten (AfD). Die sind vielleicht nicht so verrückt die BW abschaffen zu wollen oder gleich jeden rein - dafür, wenn es nach ihnen geht, wird auf den Schwächsten der Gesellschaft rumgetreten wie nie zuvor.

    Warum also keine Mittellösung? Eine nationalsozialistische Lösung erscheint mir zumindest als das einzig sinnvolle: Schutz für die Schwachen bei gleichzeitiger nationaler Identität, sinnvoller Migrationspolitik (nein, nicht alle rausschmeißen oder dergleichen, aber eben auch keine "Wir lassen alle rein" Politik). Ein Kompromiss, so will mir scheinen, wäre das. Und es müsste ja nicht in einer Diktatur enden, warum denn.

    Für Menschen wie mich ist derzeit leider gar nichts mehr wählbar. Wähle ich im rechten Spektrum, wähl ich Raubtierkapitalismus. Wähle ich im linken Spektrum, so verkaufe ich mein Volk. Wähle ich in der Mitte, bekomme ich eine Lösung, bei der weder Ja noch Nein gesagt wird, in dem aber die Korruption blüht wie selten zuvor. Die einzige Möglichkeit scheint also, eine neue Alternative aufzubauen. Und das wäre, im Sinne des Wortes, eine nationalsozialistische: Versteht sich, ohne Antisemitismus oder diesen ganzen Rasse-Irrsinn. Sondern wie es das Wort sagt: Sozialistische Politik auf nationaler Ebene.

    Wenn man die Worte national und sozialistisch vermeiden will, kann man sie auch ersetzen durch Volk und Gemeinschaft. In der Systemzeit der Weimarer Republik kam diese Bewegung auf, aus der Not eine Tugend zu machen und die Fremdinteressen dienende Republik der Sieger durch eine neue Gemeinschaft des deutschen Volkes zu ersetzen. Die Losung damals: Freiheit (vor Fremdeinmischung) und Brot (Arbeit/Auskommen). Beides wurde als unabdingbar zur Gesundung des eigenen Volkes und den Wiederaufbau der Nation angesehen.

    Darunter fiel auch die Wiederverstaarlichung der Deutschen Reichsbank. Mit anderen Worten, die Nazis schmisse 1933 die Rothschild aus ihrem "Blutgeschäft", also aus der Reichsbank raus. Setzten dieses 7-köpfige Konsortium ab und unterstellten die Bank des Deutschen Volkes wieder dem Reich selbst.

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