Oberschicht lehnt Migration ab

[Bruddler]

Die selbsternannten "Korrekten" Politiker, Journalisten und sonstige Konsorten, welche die Menschen mit utopischer Scheiße vollstopfen wollen, aber sich selbst hinter Personenschutz, großen Mauern/Zäunen oder Gebäuden verbergen.

Dann wären da noch die Heuchler Promis aus der Unterhaltungsbranche, die bei jeder Gelegenheit ihre (uneingeschränkte) Solidarität mit den bunten "Flüchtlingen" bekunden...

[Circopolitico]

Wer sagt denn eigentlich, dass diese Viertel nur aus deutsche bzw. sogenannte Gutmenschen bestehen? Das halte ich für ein Gerücht. Bei uns in der Stadt wurde ein Gewerbegebiet umgebaut. Die neuen Häuser gehören alle Türken oder Russen, deutschen leben da nicht. Die leben eine Straße weiter in billige Wohnungen, mit Zigeuner und anderem Gesindel.

Quatsch! Allein schon die ganzen deutschen Medienleute aus Köln... Harald Schmidt, Stefan Raab, Hella von Sinnen, Oli Pocher, Ralf Richter, Tom Beck etc. pp. wohnen alle in Marienburg.

[opppa]

Oberschicht findet "Multi-Kulti" bunt und toll, aber nur, wenn die "Migranten" ihnen nicht zu sehr auf den Pelz rücken.
Was für eine verlogene Heuchlerbande...

Die sind immer für Migranten - aber bitte nach dem Sankt-Florians-Prinzip:

Heiliger Sankt Florian, verschon mein Haus - zünd andere an!

[Pelle]

Marienburg: Keine Asyl-Jungmannen ins Villenviertel

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Köln-Marienburg ist ein teures, aber sehr beliebtes Pflaster für das gehobene Bürgertum und alle, die es sich sonst leisten können. Auch Politiker jeglicher Schattierung sowie gutmenschlich bewegte Kultur- und Medienschaffende zieht es in das schicke Villenviertel im Kölner Süden. Kein Wunder, dass man dort dann am liebsten unter sich bleiben möchte. Auch das sonst von diesen Leistungsträgern gerne gepredigte Multikulti beschränkt sich in Marienburg bisher im Regelfall auf den Nobel-Italiener um die Ecke oder die persische Akademikerfamilie im Nachbarhaus.
Dumm nur, dass der ungezügelte „Refugee-Welcome“-Irrsinn inzwischen solche Ausmaße angenommen hat, dass man die Mühseligen und Beladenen aus aller Welt nicht mehr länger nur beim „Pöbel“ in Chorweiler oder Kalk abladen kann. Weil dort nämlich inzwischen alles aus den Nähten platzt, plant die Stadtverwaltung jetzt ernsthaft Flüchtlingsunterkünfte bei den „oberen Zehntausend“, so z.B. in der Brohler Straße in Marienburg.
Eine Vorstellung, die den gut vernetzten politischen Seilschaften in Marienburg die Schweißperlen auf die Stirn treibt: Armuts- und Elendsgestalten aus aller Welt mitten unter den Schönen und Reichen, unübersehbar auf dem Weg zum morgendlichen Tennisspiel oder Edel-Brunch? Vielleicht sogar noch aggressive, archaisch sozialisierte Jungmannen aus Afrika und Arabien Tür an Tür mit zarten Töchtern aus besserem Hause?

Zumindest das soll nach dem Willen der politischen Lobbyvertretung der Marienburger – also CDU, Grüne und FDP – auch in Zukunft lieber exklusiv „Krethi und Plethi“ vorbehalten bleiben. Per Änderungsantrag gab die schwarz-grün-gelbe Ratskoalition der protestierenden Verwaltung am Montag im Finanzausschuss auf dem Weg, dass bei der zukünftigen Belegung der Wohneinheiten in der Brohler Straße ausschließlich geflüchtete Familien und geflüchtete Alleinerziehende mit Kindern sowie einheimische Familien und Alleinerziehende mit Kindern berücksichtigt werden sollen.
Dazu der PRO-KÖLN-Ratsherr und Vertreter im Finanzausschuss, Markus Wiener:
„Sowas nennt man dann wohl Rosinenpickerei. Und das ausgerechnet von den gleichen Leuten, die andere ständig multikulturell zwangsbeglücken wollen. Heuchlerischer und sozial ungerechter geht es nicht mehr.“




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Wo sollen die denn wohnen? Hier?


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[herberger]

Es wird so kommen wie es in Latein Amerika schon immer war, richtige schwerbewaffnete Sicherheitsgebiete für die Wohlhabenden.

[Eridani]

Oberschicht findet "Multi-Kulti" bunt und toll, aber nur, wenn die "Migranten" ihnen nicht zu sehr auf den Pelz rücken.
Was für eine verlogene Heuchlerbande...

Auffällig: Wo ist die Jugend auf diesem Bild?
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Eine sinnlose Diskussion.....logisch hat die Mehrheit aller Deutschen die Schnauze voll von der illegalen Masseneinwanderung.

Es ist der Neid unserer Nachbarn, der Allierten und vieler Anderer, dass Deutschland nach dem WK 2 schon nach 20 Jahren wieder ein wirtschaftlicher Riese wurde. Dass wir immer wieder bewiesen, dass wir die Besten sind - dass wir den höchsten Lebenstandard der Welt in den 70ern bis 90ern hatten.

Da wir nach 75 Jahren immer noch unter der Knute der USA stehen und keinen Friedensvertrag haben, - war es ein Leichtes, uns den Rest zu geben; - erst mit dem €uro, der unseren Lebensstandard halbierte (gleiche Preise - aber nur noch halber Lohn/Gehalt) - und ab 2015 die Vergewaltigung des Deutschen Volkes durch die Massenflutung mit inkompatiblen, kulturfernen, unnützen Armutseinwanderern.

Das besorgte als treue Vasallin der US-Ostküste Frau Merkel - die jetzt die Frechheit besitzt, sich immer noch in der Öffentlichkeit zu zeigen und zum 4.Mal Kanzlerin der Staatssimulation BRD-GmbH wird........

[Kikumon]

Nicht jeder, der ne Jarmulke uffhat, ist ein Moishe ...

In Bezug auf Nahost meinte ich. Israel ist da die einzige gute Ausnahme im Gegensatz zu den umliegenden islamischen Ländern.

[Kikumon]

Die selbsternannten "Korrekten" Politiker, Journalisten und sonstige Konsorten, welche die Menschen mit utopischer Scheiße vollstopfen wollen, aber sich selbst hinter Personenschutz, großen Mauern/Zäunen oder Gebäuden verbergen.

Okay, danke Zu denen zähle ich mich ja nicht.

[Hinterfrager]

Quatsch! Allein schon die ganzen deutschen Medienleute aus Köln... Harald Schmidt, Stefan Raab, Hella von Sinnen, Oli Pocher, Ralf Richter, Tom Beck etc. pp. wohnen alle in Marienburg.

Und was machen diese sogenannten VIP's ????????????

[Maximilian]

Als wir nach Wiesbaden zogen, war ich sehr darauf bedacht, nicht in eine Gegend mit einem Anteil aus nahöstlicher Bevölkerung zu ziehen (Kopftuchtanten etc.).

Neuerdings brechen auch die guten Viertel ein.

Also in der Freseniusstraße, ist alles freundlich und friedlich.