Weiterhin muesste vielleicht noch gesagt werden, dass es bei "Die Libelle" trotz allem vor allem
auch um den Nah-Ost-Konflikt geht;
sprich dem Kampf der vertriebenen Palaestinenser gegen den Staat "Israel" .

Von Seite 14 :
Code:
Ein rechtsstehendes deutsches Boulevardblatt, das vor pro-jüdischer Einstellung nur so troff, ...
Die seriösen Zeituntgen waren ... 
Das Christentum, so erklärte ein Star-Kolumnist - und zitierte damit Disraeli, ohne seine Quelle preiszugeben - ,
sei die Vollendung des Judentums, oder es sei gar nichts.
... ebensosehr ein christlicher wie ein jüdischer Märtyrer,
und besorgten Deutschen war dank dieser Erkenntnis viel wohler in ihrer Haut. Ohne,
daß dazu aufgerufen worden wäre, wurden von den Lesern Tausende von Mark gespendet,
die irgendwie ausgegeben werden mussten.
In diesem Textblock fällt natürlich die Blöd - äh, Bild - Zeitung auf, als rechtes, pro-jüdisches Allee[nz]-Blatt;
doch war sie es schon um 1980 herum, oder bezog sich Herr Carree auf MOPO, EXPRESS, AZ ?

Der Name " Disraeli " sagt mir nichts, aber ich habe noch Zeit, und Wikipedia wird mir wohl mehr erzaehlen ... ?

Schon damals, so behauptet hier Mr. Carre, um 1980 herum,
spendeten die Deutschen viel Geld fuer alles Moegliche,
nicht nur seit ca. dem Jahr 2000 fuer Muselmannen in Pakistanischen Erdbebengebieten und Tsunami-Laendern,
weil es ausgegeben werden koennen musste;
sprich : Geld wuchs den Deutschen aus den Ohren, auf den importierten Koniferen,
aus dem Teer der Strassen, und aus was-weiss-sonst-noch-wer-was .


Hypothetische Frage : Ist eine Waehrung "schwach" , wenn sie gehortet wird,
oder aber dann schwach, wenn sie fuer viel Bewegung sorgt ?

Damals, so erinnere ich mich, waren die meisten meiner Bekannten stolz auf die
Reputation der (West-) Deutschen Mark, die trotz allem als "stark" galt.