Das sind Schulkinder, du Leuchte, und die färben sich in Griechenland in dem Alter noch nicht die Haare.
Tatsache ist, dass Kinderhaare später, zum Erwachsenenalter hin, meist nachdunkeln und noch später, zum Greisenalter hin, grau bis weiss werden...
Aber darum ging es bei den Videos nicht, sondern um die militärischen Paraden von Schülern...
Es werden nur Länder mit Sozialsystem westeuropäischer Prägung leiden.
In Paraguay z.Bsp. sollten 20-30 syrische Flüchtlinge aufgenommen werden. Als bekannt wurde, das diese von staatlicher Hilfe leben sollten, gab es sofort Demonstrationen der Einheimischen. In Paraguay gibt es kein staatliches Sozialsystem. Wer nicht arbeitet, der wird von seiner Familie ernährt, bis er wieder Arbeit findet. Einige Monate später war der Vorschlag vom Tisch. Paraguay hat 0 syrische Flüchtlinge aufgenommen und das obwohl es formal Verbündeter der USA ist und auch einige Truppen für den Irak gestellt hat. Iraker hat man übrigens auch keine aufgenommen.
In Uruguay lief es etwas anders, das Land ist europäisch orientiert und hat ein ausgebautes Sozialsystem, allerdings nur für Einheimische. Es wurde genau EINE syrische Großfamilie aufgenommen. Zum großen Bedauern der Familie wurde allen arbeitsfähigen Familienmitgliedern aber Arbeit organisiert/zugewiesen, der Lohn sollte nur aufgestockt werden, so wie das auch für arme Urugayer üblich ist. Wenn man die Arbeit nicht an tritt, gibts auch keine Sozialhilfe mehr. Nun hat die Familie die Arbeitsangebote abgewiesen, sollte aber dennoch Geld bekommen. Dann waren einige der Frauen auch noch so blöd, sich öffentlich über die Lebensmittelpreise zu beschweren, während die Presse bereits recherschiert hatte, das die Zahlungen des Staates an die Familie oberhalb dessen lagen, was Uruguayer bekämen. Auch das gab umgehend Proteste und ging in ganz Südamerika durch die Presse. Es endete damit, das die einzige aufgenommene Familie auf eigenen Wunsch nach Westeuropa ausreisen durfte.
Tatsächlich kann man sich in Deutschland gar nicht vorstellen, für wie dämlich die Regierung und auch die Deutschen in Südamerika gehalten werden, weil sie sich das gefallen lassen. Man will hier auch nicht die Welt verbessern, sondern zu aller erst das Einkommen der Familie, dann das der Freunde/Klüngel, dann kommt der Nationalstolz. Ausländer sind willkommen, so fern sie dabei von Nutzen sind.
Hoffen wir mal, das du recht hast, ich sah das früher ähnlich wie Du. Vor allem die Automatisierung der Kriegsführung durch autonome Kampfmaschienen/Drohnen und die bald allumfassenden Überwachungs- und Kontrollmöglichkeiten lassen jeden zahlenmäßigen und andere Vorteile verblassen, den die Afrikaner/Muslime mit bringen. Voraus gesetzt, man beschafft sich die Hardware und setzt sie am Ende auch ein. Da bin ich mir aber heute nicht mehr so sicher, denn die nun heranwachsende Generation hat die heutigen Zustände als "Heimat" kennen glernt und kennt das Früher nur vom Hörensagen. Die heute 60 Jährigen sind in 20 Jahren mehrheitlich unter der Erde.
Es tickt also die biologische Uhr, die steht in Deutschland auf Anpassung. Lässt man nun über weitere 20 Jahre zu, das sich die deutschen Jugendlichen an Multikulti anpassen, Messerdjihad und Bildungsferne zum Normalzustand werden, dann gibt es keine Reconquista, dann verschmelzen die Reste der Deutschen Kultur mit denen der heutigen Migranten und es entsteht etwas neues. Aus der Sicht der Alten wird das eher abstoßend sein, aber die Jugend wird genau das normal finden. Das wars dann. Dann könnte die Reconquista nur noch vom Ausland geführt werden, Deutschland müsste mal wieder vor sich selbst gerettet werden. Ob sich da jemand freiwillig findet, nach dem, was die Deutsche Politik gerade in Europa anrichtet?
Es hängt also alles von der Zeitschiene ab. Noch gibt es genug Jugendliche, die den Umbruch erfahren, die das Alte und das Neue kennen. Bald aber nicht mehr.
Ich verschone dich besser mit meiner Familiengeschichte, die ist mehr als untypisch. Da ich selbst einen Migrationshintergrund habe, fiel es mir einfach leichter, der Propaganda aus zu weichen ohne ins andere Extrem zu verfallen. Die neuen Migranten haben ja mit der Propaganda an Deutschen Schulen überhaupt keine Probleme. Im Gegenteil, sie stimmen voll zu, das die Deutschen alle Verbrecher und Nazis sind. Rein Rational ist nicht begreiflich, wie sich ein Volk so etwas selbst an tun kann. Aufklärung, ja bitte, auch kritische Phasen der eigenen Geschichte sehen, o.k. Aber der Schuldkuld in heutiger Form ist abartig. Je weniger darauf rein fallen, desto besser.
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