Vater half beim Kindergarten-Fest – 500 Euro Strafe vom Familiengericht!

[antiseptisch]

Hier kann man mal wieder sehen, auf was für Ideen durchgeknallte Familienrichter/innen kommen, wenn man ihnen Narrenfreiheit gibt. Da ist ein treusorgender Familienvater, der bei einem Kindergartenfest hilft, weil 1. die emanzipierten Mütter die schweren Aufbauarbeiten nicht leisten können oder wollen, obwohl 2. sein Kind wegen angeblicher Krankheit gar nicht daran teilnimmt, und er muss 3. zum Dank dafür noch 500 EUR Strafe bezahlen, weil der Zeitraum nicht in die Umgangsregelung passt.

Mal davon abgesehen, dass ich öfters mal blöd angeglotzt wurde, als ich selbst meine Tochter in die Kita abgegeben habe, nach dem Motto "Was will der Kerl hier? Ist die Mama immer noch keine Alleinerziehende?", ist es doch ein Schlag ins Gesicht von Vätern, die ihren Anteil zur Erziehung leisten wollen. Meiner Meinung nach wird es nicht mehr allzu lange dauern, bis Frauen alle eingerissenen Zustände (fälschlicherweise "Rechte" genannt) wieder verlieren werden. Irgendwann reicht's einfach.

[Links nur für registrierte Nutzer]

[Väterchen Frost]

Heute kann man leider niemandem empfehlen, jedenfalls mit einer Biodeutschen aus den sog. alten Ländern ein Kind zu zeugen und gar sie zu heiraten. Ich lege der Schlachterin meiner bürgerlichen und wirtschaftlichen Existenz doch nicht die Strickin in die Hand, mit der sie mich zur Schlachtbankin führt.

[Pillefiz]

Nicht die Kinder sind bei einer Trennung die Leidtragenden, sondern die Väter. Dieser Machtmißbrauch vieler Mütter muß einfach beendet werden, zum Wohl des Kindes

[Fenstergucker]

Nicht die Kinder sind bei einer Trennung die Leidtragenden, sondern die Väter. Dieser Machtmißbrauch vieler Mütter muß einfach beendet werden, zum Wohl des Kindes

Obwohl in diesem Fall vor allem dem Richter/der Richterin der Vorwurf zu machen ist, völlig ohne jegliches Augenmaß geurteilt zu haben. Wenn schon die Gesetze so blöd formuliert sind, kann man es zumindest bei einer Ermahnung belassen, oder hätte anerkennen können, daß der Vater nicht als Vater des Kindes, sondern in seiner Eigenschaft als Elternbeirat anwesend war.

RichterInnen haben immer einen gewissen Ermessensspielraum, den man - wenn man will - ausnutzen kann.

[tabasco]

(...)

Mal davon abgesehen, dass ich öfters mal blöd angeglotzt wurde, als ich selbst meine Tochter in die Kita abgegeben habe, nach dem Motto "Was will der Kerl hier? Ist die Mama immer noch keine Alleinerziehende?",(...)

Eltern-Hick-Hack hin oder her. Die Beobachtung, dass die Väter schräg angeguckt werden, wenn sie die Kinder abgeben/abholen, kann ich (und bestimmt auch mein Mann) nicht bestätigen. Und bei Elternversammlungen stellen die Väter bestimmt 40% der Teilnehmer. Zum Glück.

[antiseptisch]

Obwohl in diesem Fall vor allem dem Richter/der Richterin der Vorwurf zu machen ist, völlig ohne jegliches Augenmaß geurteilt zu haben. Wenn schon die Gesetze so blöd formuliert sind, kann man es zumindest bei einer Ermahnung belassen, oder hätte anerkennen können, daß der Vater nicht als Vater des Kindes, sondern in seiner Eigenschaft als Elternbeirat anwesend war.

RichterInnen haben immer einen gewissen Ermessensspielraum, den man - wenn man will - ausnutzen kann.

Eben. Es sind ja nicht die Gesetze dran schuld, dass Richter Willkür und Rechtsbeugung betreiben. Gerade in Familienrechtsprechung geht es ja drunter und drüber. Viele davon sind verbitterte Kinderlose, die sich da geradezu sadistisch austoben können.

[Lykurg]

Heute kann man leider niemandem empfehlen, jedenfalls mit einer Biodeutschen aus den sog. alten Ländern ein Kind zu zeugen und gar sie zu heiraten. Ich lege der Schlachterin meiner bürgerlichen und wirtschaftlichen Existenz doch nicht die Strickin in die Hand, mit der sie mich zur Schlachtbankin führt.

Dann verzichte bloß auf Kinder und hol dir nicht aus Verzweiflung eine Afrikanerin.

[antiseptisch]

Eltern-Hick-Hack hin oder her. Die Beobachtung, dass die Väter schräg angeguckt werden, wenn sie die Kinder abgeben/abholen, kann ich (und bestimmt auch mein Mann) nicht bestätigen. Und bei Elternversammlungen stellen die Väter bestimmt 40% der Teilnehmer. Zum Glück.

Beim ersten Elternabend in der Grundschule waren mit mir drei Männer anwesend und 25 Frauen. Ich gehe da jedenfalls nicht mehr hin, auch aus anderen Gründen. Beim letzten Schulfest hatte die Schulleitung den grandiosen Einfall, den Eltern erstmal Besen und Schaufeln in die Hand zu drücken, weil kein Geld mehr für einen professionellen Reinigungsdienst da war. Für den Schulhof!

[Muninn]

Hier kann man mal wieder sehen, auf was für Ideen durchgeknallte Familienrichter/innen kommen, wenn man ihnen Narrenfreiheit gibt. Da ist ein treusorgender Familienvater, der bei einem Kindergartenfest hilft, weil 1. die emanzipierten Mütter die schweren Aufbauarbeiten nicht leisten können oder wollen, obwohl 2. sein Kind wegen angeblicher Krankheit gar nicht daran teilnimmt, und er muss 3. zum Dank dafür noch 500 EUR Strafe bezahlen, weil der Zeitraum nicht in die Umgangsregelung passt.

Mal davon abgesehen, dass ich öfters mal blöd angeglotzt wurde, als ich selbst meine Tochter in die Kita abgegeben habe, nach dem Motto "Was will der Kerl hier? Ist die Mama immer noch keine Alleinerziehende?", ist es doch ein Schlag ins Gesicht von Vätern, die ihren Anteil zur Erziehung leisten wollen. Meiner Meinung nach wird es nicht mehr allzu lange dauern, bis Frauen alle eingerissenen Zustände (fälschlicherweise "Rechte" genannt) wieder verlieren werden. Irgendwann reicht's einfach.

[Links nur für registrierte Nutzer]

Was für ein Urteil würden Sie denn in einem Femifaschistischen Frauenrechtsstaat erwarten?

[antiseptisch]

Was für ein Urteil würden Sie denn in einem Femifaschistischen Frauenrechtsstaat erwarten?

Jemand hat hier mal geschrieben, dass wir den Femifaschismus nur mit einer Chemotherapie namens Islam wieder loswerden. Vielleicht war das wirklich ein Betriebsunfall der Eliten, den sie jetzt mit großen Verlusten wieder rückabwickeln wollen.