Finde die Diskussion überflüssig! Kopftücher gewinnen nun mal keine Medaillen und in 30 Jahren geht Deutschland bei solchen Sport Ereignissen leer aus, nix mehr mit Gold, Silber und Bronze! Dann schwelgt man in vergangenen Zeiten!
Das Problem mit den gekauften, geklauten, eingebürgerten usw Medaillenbringern ist kein rein deutsches, sondern ein allgemeingesellschaftliches. Der Grund dafür liegt zum einen darin, das der Grundgedanke des Sports durch politische und finanzielle Belange überholt wurde. Zum zweiten kommt der vollkommen idiotische Gedanke dazu, daß es immer neue Rekorde geben muss.
Beispiele:
Zu Zeiten des kalten Krieges war Sport ein Politikum, der politische Gegner musste besiegt werden. Dafür ging man über Leichen, Sportler wurden ohne Rücksicht gedrillt und gedopt. Im Prinzip spielt der politische Aspekt heute keine Rolle mehr, bis auf natürlich die Türken. In ihrem völlig berechtigten Minderwertigkeitskomplex haben sie sich Sportler von überall hergeholt, um ein paar Medaillen abzugreifen.
Zum Thema Geld ist die Premier League zu nennen, die beste Liga der Welt. Und was haben die Briten davon? Richtig, sie losen bei jeder EM und WM ab. Wohl messen sich dort die Besten der Welt, aber die fahren eben auch zur EM und WM nach Hause und spielen für ihre Heimat. Aber noch ein Beispiel zum Thema Geld: Ein gewisser Stabhochspringer namens Sergey Bubka hatte einen Deal mit seinem Sponsor, wonach er für jeden Weltrekord eine Mio $ extra bekam. Nun aber wusste Sergey das er der Beste war, und was er kann. Was also hat Sergey gemacht? Er hat seine eigenen Weltrekorde immer nur um einen Zentimeter erhöht. Die genaue Zahl fehlt mir jetzt, aber nehmen wir 6 Meter. Sergey ist nicht gleich 6,10 gesprungen, obwohl er es könnte. 6,1, 6,2, 6,3 usw. Und jedesmal gab es eine Mio Bonus.
Zur Erwartung von ständig neuen Rekorden: Das Publikum will immer mehr, vergisst aber eines: Dem Menschen sind Grenzen gesetzt. Niemand wird beim Weitsprung zwanzig Meter springen, 100 Meter in fünf Sekunden laufen, oder eine Tonne beim Gewichtheben stemmen.
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Das alles bedeutet natürlich nicht, das Sportler nur zu Hause bleiben sollen, keineswegs. CR7 wäre auf Madeira versauert, Nowitzki in Würzburg, und Jaromir Jagr in Tschechien. Und ich bin mir ziemlich sicher, daß die Genannten in ihrer Heimat nicht so gut geworden wären.
Viel nerviger als eingebürgerte Sportler, wenn sie wie Aljona gut deutsch sprechen, sind diese politischen Sportler.
Das sieht man gerade beim Eiskunstlaufen, wo ein paar Homosexuelle mitmachen.
Reicht natürlich nicht, dass sie Homosexuell sind, sie müssen das politisieren und den "homophoben" Trump beschimpfen.
Die US - Ski Ladys schlagen dann gleich in die selbe Kerbe und pflichten diesen Deppen auch noch bei.
Ganz besondres schlimm ist Lindsey Vonn, die irgendwie Minderwertigkeits Komplexe hat, weil Skifahren in den US - Medien niemand interessiert.
Sie weil aber trotzdem gerne in die Yellow Press hinein, also lutscht sie irgendwelche Schwänze von berühmten Negern wie Tiger Woods. Und das Millionärstöchterchen (Skifahren ist im Gegensatz zu Europa in den USA eher etwas für Reiche) engagiert sich natürlich auch gegen "Polizeigewalt" in den USA.
Was mich schon bei der Olympiade 2014 interessierte, war, wieso Simbabwe da mitmachte.
Und siehe, ein gewisser Luke Steyn ist schon mit zwei Jahren aus Simbabwe weggezogen und hat in der Schweiz das Skilaufen gelernt, tritt jetzt aber immer für Simbabwe an.
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"Seine Auftritte bei den Olympischen Spielen waren am 19. Februar der Riesenslalom (57. Platz) sowie am 22. Februar der Slalom-Bewerb. Beim Einmarsch während der Eröffnungszeremonie war Steyn als einziger Teilnehmer seines Landes auch gleichzeitig der Fahnenträger Simbabwes."
"Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
(aus dem Film 'Heimkehr', 1941)
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