Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Kommentar Gunnar Schupelius
„Sprechen wir mit China, bekommen wir einen Flughafen; sprechen wir mit Deutschland, bekommen wir einen Vortrag“, sagte WTO-Chefin Ngozi Okonjo-Iweala diese Woche als Gast auf der Botschafterkonferenz im Auswärtigen Amt.
Wahnsinn, 30.000 € im Monat, 360.000 € im Jahr.
Ein verkommenes Schweinesystem.
Es gibt Leute, die sich jeden Cent zusammensparen müssen und trotzdem Zwangsgebühren abdrücken müssen, damit dieser Typ in Saus und Braus leben kann.
„Sprechen wir mit China, bekommen wir einen Flughafen; sprechen wir mit Deutschland, bekommen wir einen Vortrag“, sagte WTO-Chefin Ngozi Okonjo-Iweala diese Woche als Gast auf der Botschafterkonferenz im Auswärtigen Amt.
Was mich wundert, warum die privaten Sender sich diese Ungleichbehandlung einfach so gefallen lassen? Der ÖRR bekommt jährlich 8 Milliarden Euro praktisch geschenkt, plus Einnahmen aus Events, Werbung usw.... Die privaten Sender müssen ihr gesamtes Programm allein aus der Werbung finanzieren, da gibt es keine Geldgeschenke vom Zwangsgebührenzahler. Nicht einen Mucks kommt von den Privaten, die lassen sich diese staatliche Bevormundung einfach so gefallen. Wie ja auch die Deutschen sich jede Sauerei vom Staat brav gefallen lassen...
„Alles was die Sozialisten vom Geld verstehen, ist die Tatsache, dass sie es von anderen haben wollen.“
Konrad Adenauer
Die ganze Idee fußt auf dem unmündigen Bürger, der angeblich vorgekaute "Nachrichten" benötigt, um nicht zu einer wilden Bestie zu werden und willkürlich Minderheiten totzuschlagen oder fremde Länder zu überfallen, Chiffre für deutschfreundliche Politik eben, wenn man sich die Umdrehung aller Werte in diesen ANSTALTEN mal zu Gemüte führt.
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"Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)
Interessant war für mich, als ich nach etlichen Jahren das erste Mal wieder in Deutschland war. In Costa Rica schaue ich natürlich keine Tagesschau, beteilige mich nur im PF. Und wenn ich mich mit deutschen Expats unterhalte, dann haben wir alle dieselbe Meinung über die Politik in Deutschland. Merkel war für die meisten deutschen Auswanderer die Diktatorin in Person, welche mit der massenhaften Armutsmigration das Land vorsätzlich schädigen wollte. So die Meinung sämtlicher Auswanderer die ich kenne.
Aber kaum war ich in Deutschland, sah ich mich von gleichgeschalteten Robotern umgeben, Deutsche welche wie kleine Kinder die Lügen der Tagesschau nachplapperten. Ich dachte wirklich, ich bin im falschen Film. Und exakt dafür ist die GEZ-Zwangsgebühr da: Um die Meinung der Bevölkerung zu formen und zu steuern, dem Bürger den ideologisch richtigen Weg zu weisen. Denn dieses Lügensystem hat es sehr gut verstanden: Ohne GEZ und tägliche Meinungsmanipulation bricht der Laden in Nullkommanichts zusammen.
„Alles was die Sozialisten vom Geld verstehen, ist die Tatsache, dass sie es von anderen haben wollen.“
Konrad Adenauer
Man fragt sich ja schon, wenn unteriridische GEZ-SchauspielerINNEN wie Sawatzki oder StaatsblödelkomikerIN Gruber in Millionenvillen wohnen. Also an der "künstlerischen Leistung" kann man das sicher nicht messen.
Und nicht zu vergessen der arme arme Fußballzirkus in Deutschland. Nagt ja so am Hungertuch. Von den Eintrittskarten werden die Millionengehälter sicher nicht komplett bezahlt.
Ich denke aber, daß es ausgleichende Gerechtigkeit gibt. Manche nennen es Karma. Denn für diese Leute, denen es nur ums Geld der abkassierten anderen geht und sonst um nichts anderes, bleiben viele lebenswerte Türen für immer verschlossen: Freundschaft, Liebe, Ehre, Stolz und echte Solidarität.
Stattdessen großkopferte Borniertheit, Unzufriedenheit mit Neid auf die die noch mehr haben (v.a. auf die die es rechtschaffend verdient haben), Angst vor Kriminalität, Ahnung daß alle sozialen Beziehungen nur auf dem abkassierten Geld aufgebaut sind.
Die volksdümmliche Gruber und ihr Protz:
25. Oktober 2022
(...)
Erding – Schon auf ihrer vergangenen Tournee haben die Fans von Monika Gruber ordentlich schlucken müssen: Im nächsten Jahr, kündigte sie an, werde sie das letzte mal live auf der Bühne stehen. Da ist ihre weiterhin geplante TV-Karriere für viele nur ein schwacher Trost. Nun will die 51-Jährige offenbar ihre Heimat Erding verlassen. Der Preis für das Domizil der Gruberin: 6 320 000 Euro. Dazu kommen noch 3,57 Prozent Käuferprovision von umgerechnet knapp 230 000 Euro.
(...)
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Heizerist in Ben Ephraims Gemeinde.
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