Richtig
Du wirst hier von mir keinen Widerspruch ernten - die Aufgabe des ÖR - wie ich diese interpretiere - ist aber eben mehr als nur nationale oder internationale Themen. Mich als Bürger interessiert doch vorrangig erst einmal, was ändert sich denn in meinem Lebensumfeld und da kann man dem SWR nun nicht vorwerfen zum verländerten Arm eines Kretschmann mutiert zu sein.
Dort wurden Themen thematisiert, welche in den Printmedien nicht einmal eine Randnotiz wert waren (Stichworte wären Baukostentreiberei durch die Vorschrift bei Neubauten überdachte Fahrradstellplätze bauen zu müssen - Änderung des Landeswahlrechtes zum Vorteil der Parteien - eben auch die Pflegeheimplätzevorschriften und vieles andere mehr)- Dass sich darauf keine breit angelefte Diskussion entwickelt - leider. Die Informationen werden auf jeden Fall vermitteöt.
Zumindest ein "G´schäckle" der politischen Einflußnahme ist vorhanden. Daher sollte man sich aber Gedanken machen wie man dieses Übel beseitigen will anstatt auf die Abschaffung des ÖR zu pochen.
Dies kannst Du so pauschalisierend nicht sagen. Wenn Du Dich auf das Talkshow-Niveau begibst hast Du wohl recht. Da ist der Informationsfluß aber nahezu null. Zumindest aber die regionalen Sender der ARD greifen diverse Thematiken vor Ort (zumindest im Süden der Republik) - in Teilen auf auch sehr kritisch - auf.
Was verstehst Du unter "vorsätzlicher Desinformation"? Würdest du den Begriff "Meinungsmanipulation" benutzen würde ich Dir - in Teilen - zustimmen. Aber Desinformation? Dies wurde doch bedeuten, dass man einen Sachverhalt grob wahrheitswidrig darstellt und dies kann - zumindest ich- nicht erkennen.
Dass man "vergißt" einen Sachverhalt komplett darzustellen ist doch keine Desinformation und so funktioniert Demokratie halt nun einmal - man kann sich als Bürger nicht entspannt in seinem Sessel zurücklehnen und meinen man bekommt eine allumfassende, neutral-objektive Berichterstattung - man muss sich eben darum kümmern.
Wichtig halte ich das Themen angesprochen und ins Bewusstsein gerückt werden und ich persönlich würde mir wünschen, dass der ÖR den (politischen) Auftrag bekommt sagen wir jeden Monat EIN Thema, was die Bürger interessiert zu thematisieren hat (also als Beispiel Rente, Pflege, Steuern etc.) und dem Bürger dann die Möglichkeit gibt sich umfassend zu informieren - beginnend mit dem Aufbau und Status Quo, mit allem Für und Wider, Optionen aufzeigen etc.
Die Frage ist nur - wie weit will man sich denn als Bürger tatsächlich informieren und nimmt man sich die Zeit dafür und hier habe ich meine erheblichen Bedenken...
Hallo
Mit 8 000 000 000 Euro generieren die Kirchhof-Brothers jährlich mehr Einnahmen für ihre Kumpane wie alle,mit Unterstützung vom Staatsfunk hereingepeitschten Araber-Clans zusammen!GEZ-Urteil: Verfassungsrichter und Urheber des Rundfunkbeitrags sind Brüder
19. Juli 2018 Brennpunkt 128 Comments
Die Brüder Paul (l.) und Ferdinand Kirchhof. Foto: Jouwatch-Collage aus YouTube-Screenshots
Die Abweisung der Klage gegen den Rundfunkbeitrag hat ein übles Geschmäckle. Das gestern von Verfassungsrichter Ferdinand Kirchhof verkündete Urteil dreht sich um ein Gesetz, das auf ein Gutachten seines Bruders Paul Kirchhof zurückgeht. Wie eine „jouwatch“-Analyse ergibt, ähneln sich sogar Formulierungen im Urteil sowie im Gutachten.
Rückblende: 2010 überlegten die öffentlich-rechtlichen Anstalten, wie sie aus der Rundfunkgebühr eine Quasi-Steuer machen konnten, um alle Haushalte abzukassieren – auch diejenigen, die kein Empfangsgerät besaßen. Das entscheidende Gutachten dafür verfasste Paul Kirchhof. Daraus entstand der sogenannte „Rundfunkbeitrag“ und ersetzte die GEZ-Gebühr.
Ob das Gesetz darüber verfassungskonform ist, musste nun gestern der Erste Senat unter Führung von Ferdinand Kirchhof entscheiden. Und er kam – oh Wunder – zu dem Ergebnis, dass alles bis auf die Belastung von Zweitwohnungen okay ist. Pauls Bruder Ferdinand verlas das Urteil, das bei den Staatsfunkern so viel Freude auslöste. ….
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kd
Ukraine:"Es werden über 10 Millionen Menschen vermisst. Ich schätze, dass die Verluste in die Millionen gehen, nicht in die Hunderttausende. Es gibt keine Ressourcen in diesem Land, es gibt niemanden um zu kämpfen...Die Ukrainer verlieren diesen Krieg"
Rajmund Andrzejczak, General und bis Oktober 2023 Chef des Generalstabs der polnischen Armee (19.03.24 RT)
Aktueller Kalenderspruch: "Feminism" is the name we give to the 20th century betrayal of women. (Doug Wilson)
Aktueller Kalenderspruch: "Feminism" is the name we give to the 20th century betrayal of women. (Doug Wilson)
Terror, vornehmlich gegen unschuldige Zivilisten, ist Krieg.
Krieg ist die schlimmste Form des Terrors, weil es vornehmlich unschuldige Zivilisten trifft, die einfach nur das Pech haben, dort zu leben.
Aktueller Kalenderspruch: "Feminism" is the name we give to the 20th century betrayal of women. (Doug Wilson)
Anleitung zum GEZ-Boykott als Akt des zivilen Ungehorsams, gefunden bei Propagandaschau.
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Nach dem Schandurteil des BverfG: Ziviler Widerstand als letztes Mittel
Nach einem die Realität verhöhnenden Schandurteil des Bundesverfassungsgerichts, in welchem die oberste juristische Instanz Deutschlands den von weiten Teilen der Bevölkerung getragenen Protest gegen Lügenpresse, Staatsmedien, Desinformation und Propaganda komplett ausgeblendet hat, bleibt allen, die sich nicht weiter von ARD, DLF und ZDF für dumm verkaufen lassen und das GEZ-System zum Kollaps bringen möchten, nur noch das letzte Mittel des zivilen Widerstands.
Ich bin seit 2014 in Spalte 2, allerdings etwas verschärft. ich lasse es immer bis zum Gerichtsvollzieher, bzw. zur Androhung der Kontenpfändung eskalieren. Dagegen erhebe ich Einspruch und lasse mir die Akte zeigen. Kurz vor der Pfändung zahle ich unter Protest und Vorbehalt. Einen Gerichtsprozess in diesem Unrechtsregime erspare ich mir. Stufe 1 kann im Grunde jeder machen. Es kostet nix und macht den Schergen der Propagandahuren viel Arbeit.
Es ist in der normalen Juristen Wirklichkeit Konsens, das ein Richter niemals über etwas entscheiden darf, worin ein Verwandter beteiligt ist.
Der Interessenkonflikt ist also offensichtlich. Nur hält sich das BVerG schon lange nicht mehr an das Recht, es entscheidet willkürlich, da es auch mit Nichtjuristen nach Maßgabe der Parteien besetzt ist.
So sind auch 1933 die Gerichte den Anordnungen der Politik gefolgt. Herr Kirchhof folgt also seinen Vorbildern wie Freisler.
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