Richtig, allerdings stand schon vor der Abstimmung fest, daß der Beitrag verringert wird. Zusätzlich macht die SRG weitere Zugeständnisse:
- Die SRG will insgesamt 100 Millionen Franken sparen. Das sind 50 Millionen Franken mehr, als nach einer Entscheidung des Schweizer Bundesrats nötig wären: Dieser hatte im Oktober beschlossen, die Rundfunkgebühren ab 2019 von rund 450 Franken (389 Euro) auf 365 Franken (316 Euro) pro Jahr zu senken. Gespart werden soll "bei der Infrastruktur, in der Verwaltung, in der Technik, bei den Immobilien, bei den Produktionsprozessen und in der Distribution", heißt es [Links nur für registrierte Nutzer].
- Abendliche Spielfilme sollen nicht mehr durch Werbung unterbrochen werden. Auf regionale, zielgruppenspezifische Werbung wird komplett verzichtet, "um die Konkurrenz zu regionalen Medien nicht zu verschärfen".
- Auf den Webseiten der öffentlich-rechtlichen Sender sollen nur noch Artikel erscheinen, die einen direkten Bezug zum Fernseh- oder Radioprogramm haben.
- Private Medienanbieter der Schweiz dürfen künftig das Archiv der öffentlich-rechtlichen Sender kostenlos nutzen.
- Künftig sollen 50 Prozent der Gebühren für Informationssendungen verwendet werden. Zudem sollen einheimische Kulturproduktionen, vor allem Filme und Serien, stärker gefördert werden.
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„Falls Sie in einem Land leben, in dem Sie für das Fischen ohne Angelschein bestraft werden, jedoch nicht für illegalen Grenzübertritt ohne gültigen Reisepaß, dann haben Sie das volle Recht zu sagen, dieses Land wird von Idioten regiert.“
Miloš Zeman, Präsident der Tschechischen Republik seit 2013
„Falls Sie in einem Land leben, in dem Sie für das Fischen ohne Angelschein bestraft werden, jedoch nicht für illegalen Grenzübertritt ohne gültigen Reisepaß, dann haben Sie das volle Recht zu sagen, dieses Land wird von Idioten regiert.“
Miloš Zeman, Präsident der Tschechischen Republik seit 2013
„Falls Sie in einem Land leben, in dem Sie für das Fischen ohne Angelschein bestraft werden, jedoch nicht für illegalen Grenzübertritt ohne gültigen Reisepaß, dann haben Sie das volle Recht zu sagen, dieses Land wird von Idioten regiert.“
Miloš Zeman, Präsident der Tschechischen Republik seit 2013
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