Frauen haben keinen Zutritt!

[Heinrich_Kraemer]

Wir müssen leider draussen bleiben.



No women allowed!

[cornjung]

Manchmal möchten Männer einfach unter sich sein. Ich wäre froh, einmal in ein schönes Lokal einzukehren, wo ich kein Gegacker hören müsste.

Gibts bei euch keinen Männer- Orden oder sonst einen Schwulenclub ?

[OneDownOne2Go]

Ja, gelle!? Wie die zeit vergeht.

Aber umgekehrt konnte ich das nie. Wenn ich erstmal sediert bin, dann spielt die Libido keine Rolle mehr.
Da war der Durst immer größer. Und beim Bechern hinterher kam man wieder so schön runter.

Ich hab damit so mit Mitte 20 aufgehört, mit gelegentlichen Rückfällen bis Anfang meiner 30er. Da war das mit der Libido seltenst ein Problem, wenn spielte höchstens mal die Physis nicht mehr mit, muss man dann mit Humor nehmen.

[Ajax]

Gibts bei euch keinen Männer- Orden oder sonst einen Schwulenclub ?

Reine Männergesellschaften waren auch bei uns in Deutschland früher nichts Ungewöhnliches. Die Weiber müssen ja nicht alle unserer spärlich verbliebenen Domänen mit Gewalt einnehmen.

[Eridani]

Reine Männergesellschaften waren auch bei uns in Deutschland früher nichts Ungewöhnliches. Die Weiber müssen ja nicht alle unserer spärlich verbliebenen Domänen mit Gewalt einnehmen.

Erstaunlich, wie unsere links-grünen Gender Tussies von dem Islam kuschen

[Heinrich_Kraemer]

Reine Männergesellschaften waren auch bei uns in Deutschland früher nichts Ungewöhnliches. Die Weiber müssen ja nicht alle unserer spärlich verbliebenen Domänen mit Gewalt einnehmen.

Du sagst es.

In Wahrheit ist es so: Wir Männer verstehen uns doch immer dann so gut untereinander, wenn keine Frauen anwesend sind. Die bringen nur alles durcheinander. (Man sieht es sehr schön in Heizers Prophezeiungsstrang, der dann in der Sperrung endete, als Weibsvolk anwesend war.)

Also müssen Frauen deshalb draussen bleiben.

[autochthon]

Gibts bei euch keinen Männer- Orden oder sonst einen Schwulenclub ?

Was glaubst du wie DORT erst gegackert wird????

[Chronos]

Vielleicht sollten sich die türkischen Frauen mal Aristophanes Komödie "Lysistrata" genau durchlesen und eine adäquate Taktik gegen ihre Besitzer entwickeln.....

Das Stück thematisiert den Kampf einiger Frauen gegen die Männer als Verursacher von Krieg und den damit verbundenen Leiden. Getragen von dieser Erkenntnis verschwören sich die Frauen Athens und Spartas, um den Frieden zu erzwingen. Sie besetzen unter Führung der Titelheldin Lysistrata die Akropolis und verweigern sich fortan sexuell gegenüber ihren Gatten. In Sparta wird durch Lampito ähnliches veranlasst. Nach einigen Verwicklungen und Rückschritten – mehrfach versuchen liebestolle Frauen, die Burg in Richtung der Männer zu verlassen, oder die erbosten Herren, selbige zu erstürmen – führt der Liebesentzug tatsächlich zum Erfolg.

Was unsere Damen zu viel haben, haben die türkischen Ehefrauen zu wenig.

[Th.R.]

Was sagen unsere meist-betroffenen Gender-Eulen, unsere #meToo-Hysteriker und Frauenrechtlerinnen von Links-Grün dazu:

In Berlin-Kreuzberg dürfen Frauen die türkische Sportsbar nicht mehr betreten. Auch Deutsche Frauen nicht. Alles Scharia konform.

Gratuliere Frau Roth: Hier haben sie die Ernte ihrer Türken-Kuscherei! Und das ist erst der Anfang.
Schaut nach Blackburn in England, dann wisst ihr, was uns erwartet.



Aufschrei in den Medien? Sondersendungen? Kerzen? Irrtum.........Funkstille!
Berliner-Kurier 12.2.18 - Seite 9

Finde ich gut. Das sind erste Anfänge.

Jeder Versuch und jedes Bemühen, die Geschlechterhierarchie wieder herzustellen und zu wahren, sind zu begrüßen.

Die Zeichen mehren sich, dass der emanzipatorische Wahnsinn seinen Scheitelpunkt erreicht hat, die Entwicklung geht wieder zurück zur natürlichen Ordnung, zum gerade Weg.

Wenn durch den Islam, dann soll es so sein!

[sibilla]

paaa, meine ehemals ganz gemütliche griechenkneipe, in die ich als frau jederzeit rein gehen konnte, ohne belästigt zu werden, hat ein türke übernommen.

ich kleiner wurz war ein! mal! drin, kapierte es erst einige minuten später - bier wurde im weizenglas serviert, und vorne stand ein riesengroßer samowar - austrinken, zahlen .... wusch, weg und seither betrete ich kein lokal mehr bei uns in der innenstadt.

ich vermisse mittlerweile auch nix mehr.

druff gschissa.

grüßle s.