Ich trinke dieselbe Menge wie immer
Ich trinke weniger, weil mir Bier nicht mehr schmeckt
Ich trinke aus anderen Gründen weniger
Ich trinke sogar mehr als noch vor wenigen Jahren
Harald Schmidt meinte mal zu Schröders "Politik der ruhigen Hand":
Manch einer in Berlin braucht für die ruhige Hand erstmal einen tiefen Schluck.
"... und alles kommt, wie's kommen muss.... " (Reinhard Mey "Der Gauckler")
"Crime is crime is crime. It is not political..." [Margaret Thatcher]
"... und alles kommt, wie's kommen muss.... " (Reinhard Mey "Der Gauckler")
Man ist unbeherrschter und weniger unbekümmert, wenn man jung ist. Aber Gewalt unter Alkoholeinfluss ist immer auch ein Zeichen der Unfähigkeit mit Konflikten umzugehen. Das soll keine Schuldzuweisung an die Betroffenen sein; daran sind oft die Eltern oder das Umfeld schuld. Soll heißen: Wer von Hooligans in Konfliktlösung unterwiesen wird, dreht sich selten weg und reflektiert, wenn er sich angegriffen oder verletzt fühlt. Der Alkohol wirk da wie ein Katalysator.
"Crime is crime is crime. It is not political..." [Margaret Thatcher]
Schmarrn. Wenn jemand gut im Training steht (v.a. Ausdauersport) braucht er zusätzlich Kalorien, beim Ausdauersport v.a. Kohlenhydrate. Der Stoffwechsel läuft bei Sportlern auch schneller, und kohlenhydrate werden nicht sofort zu Fett verstoffwechselt sondern "bereit" gehalten.
Wenn ich gut im Training bin brauche ich c.a. 3000-4000 kcal zusätzlich pro Tag, daß es keinen Raubbau am Körper gibt. BigMac und Weißbier sind da nette Nebenquellen, schnell und genußvoll die Speicher füllend. Zudem verträgt man mehr Alkohol, weil besser verstoffwechselt und nicht als Fett eingelagert.
Heizerist in Ben Ephraims Gemeinde.
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