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Thema: Warum werden wir von den USA so herablassend behandelt, trotz vieler Amis mit deutschen Vorfahren?

  1. #71
    Freigeist Benutzerbild von Nereus
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    Standard AW: Warum werden wir von den USA so herablassend behandelt, trotz vieler Amis mit deutschen Vorfahre

    Zitat Zitat von Rikimer Beitrag anzeigen
    Wesentlich besser ausgestattet mit Mitteln war Trotzki mit seinen tausenden jüdischen "Freiheitskämpfern" aka Terroristen aus den USA. Finanziert von Bankstern der Walkstreet und der City of London. Das Trotzki dann am Ende doch unterlag und zeitgeistgemäss per Spitzhacke in Mexiko City erschlagen worden ist, im Zeichen des Hammer und Sichel, ist ne andere Sache. Am Ende hat die Gruppe hinter Stalin gewonnen.
    Nein. Trotzki war der Gewinner, schreibt Isaak Deutscher am Ende im 3. Band seiner Trotzki-Biographie.



    Neotrotzkismus oder Natoideologie?
    Geändert von Nereus (15.02.2018 um 01:36 Uhr)
    Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!

  2. #72
    Tod den Eliten Benutzerbild von Rikimer
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    Standard AW: Warum werden wir von den USA so herablassend behandelt, trotz vieler Amis mit deutschen Vorfahre

    Zitat Zitat von Nereus Beitrag anzeigen
    Nein. Trotzki war der Gewinner, schreibt Isaak Deutscher am Ende im 3. Band seiner Trotzki-Biographie.



    Neotrotzkismus oder Natoideologie?
    Wie kann Trotzki der Gewinner sein, wenn er mit der Axt erschlagen worden ist? Oder meinst du seine Weltanschauung international unter Neomarxisten?
    „Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
    (Theodor Körner 1791-1813)

  3. #73
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    Standard AW: Warum werden wir von den USA so herablassend behandelt, trotz vieler Amis mit deutschen Vorfahre

    Zitat Zitat von Leo Navis Beitrag anzeigen
    Deutsche Flaggen, häufig eine "Ach wäre die amerikanische Regierung doch eher wie die deutsche!" Einstellung. Sie versuchen, zumindest ein wenig deutsch zu lernen.
    Deutsche Flaggen werden während der Fussball WM auch von Türken und Arabern getragen.
    Ein wenig Deutsch sprechen die auch.

  4. #74
    meh
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    Standard AW: Warum werden wir von den USA so herablassend behandelt, trotz vieler Amis mit deutschen Vorfahre

    Zitat Zitat von Towarish Beitrag anzeigen
    Deutsche Flaggen werden während der Fussball WM auch von Türken und Arabern getragen.
    Ein wenig Deutsch sprechen die auch.
    Wenn es Deinem Puritarismus nicht ausreichend erscheint, wenn sich Kulturfremde versuchen der deutschen zu nähern, dann sei das so.

  5. #75
    GESPERRT
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    Standard AW: Warum werden wir von den USA so herablassend behandelt, trotz vieler Amis mit deutschen Vorfahre

    Zitat Zitat von Leo Navis Beitrag anzeigen
    Wenn es Deinem Puritarismus nicht ausreichend erscheint, wenn sich Kulturfremde versuchen der deutschen zu nähern, dann sei das so.
    Ich stehe mehr auf Ergebnisse, als Symbolpolitik.

  6. #76
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    Fragezeichen AW: Warum werden wir von den USA so herablassend behandelt, trotz vieler Amis mit deutschen Vorfahre

    Die Frage rührt an das Problem des Antigermanismus der amerikanischen Eliten. Ich habe diese Frage in meinem Aufsatz über den Antigermanismus behandelt:

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    Auch wenn es in der deutschstämmigen amerikanischen Bevölkerung immer wieder „Oktoberfest Festivals“ gibt, in denen diese tatsächlich aus Südwestdeutschland stammenden Amerikaner bayerischer Tradition frönen – einer lokalen Tradition, die diese wenig gebildeten Amerikaner mit deutscher gleichsetzen, in gleicher Weise etwa, die Westdeutsche die Sachsen mit „Ossis“ identifizieren – so sind vor allem die amerikanischen Eliten stark antideutsch eingestellt und zwar aus verschiedenen Gründen, die ich hier nur anschneiden möchte:

    Antiweiße Rassenideologie der dort herrschenden jüdisch-zionistischen Eliten: Den weißen Amerikanern wird die Negersklaverei und Indianer-Ausrottung vorgeworfen (in Wahrheit waren Juden hier die wesentlichen Übeltäter), infolgedessen entstehen Schuldgefühle bei den nordisch-weißen Amerikanern. Die (psycho)logische Folge derselben: Kompensationsversuche dieser „Schuld“ durch ostentatives Anwichsen anderer germanischer Völker, vor allem der Deutschen und Engländer – moralische Wichsvorlagen sind im Falle der Deutschen der Holo(caust), im Falle der Briten der Kolo(nialismus).
    Wenn wir ehrlich sind machen auch deutsche Nationalisten nichts anderes, auch diese kompensieren judengemachte Holo-Schuldgefühle, sie wichsen ihr Moralin in Richtung Amerikaner – Wichsvorlagen sind bei ihnen die Rothäute und Negersklaven von damals.
    So wichsen sich die germanischen Völker gegenseitig moralisch an. John Bull schämt sich für den Kolo und rügt daher Michels Holo, der den Kolo gleich schrumpfen lässt. Michel, gleich ob NPDler oder linker „Anti-Imp“, wichst in Richtung Uncle Sam und dieser wiederum kriegt einen Steifen wenn er John Bulls Kolo sieht – und das Ganze läuft auch in umgekehrter Richtung. Moralische Onanie hier und da, alle verurteilen sie die anderen, blutsmässig verwandten Völker und der schlaue Jude steht daneben, lacht sich ins Fäustchen und liefert ihnen alle gerne Argumente ...
    Zu keltischen (Iren) oder romanischen (Italiener) roots hingegen kann man sich als weißer Amerikaner viel leicht bekennen, ohne sich schuldig fühlen zu müssen, waren die Iren doch selbst Opfer des britischen Imperialismus und die Italiener ein mediterranes Volk gegen welches sich keine Schuldpropaganda richtet, nicht weil die historischen Gründe fehlen würden (allein die Vergasungen von 700.000 Abessiniern durch Mussolinis Scharen in den 1930ern wären Grund genug), sondern weil mediterrane Völker grundsätzlich keine Schuld auf sich nehmen und stattdessen alle auf die übergewissenhaften Nordvölker abwälzen. Türken, Spanier, Italiener, Juden usw. können die größten Verbrechen begehen, ganze Völker ausrotten und Kulturen vernichten, Massaker anrichten und Menschen foltern - sie dürfen das, da sie von Natur aus viel gewissensschwächer sind als nordische Menschen.

    Geostrategische Erfordernisse amerikanischer Weltpolitik: Deutschland ist der wirtschaftliche Motor Europas. Ohne Deutschland – selbst in der politisch kastrierten Form der BRD – wäre Europa wirtschaftlich kaum mehr als Lateinamerika. Das ist zunächst durchaus gut für die amerikanische Politik, da diese dadurch Europa beherrschen kann. Denn wenn dir BRD wirtschaftlich Europa dominiert, die USA aber mittels des pseudomoralischen Holodrucks aber die BRD erpressen und damit gefügig halten können, so kontrolliert Washington indirekt mittels der BRD Europa.
    Letztlich ist den Amerikanern aber klar, daß sich diese indirekte Herrschaft langfristig nicht aufrecht erhalten lässt – schon allein aufgrund der mit der Zeit nachlassenden Wirkungskraft des Holo-Narrativs. Wenn sie also wirtschaftlich die unangefochtene Nummer Eins bleiben wollen, so müssen sie Europa kaputt machen. Und das schaffen sie, indem sie Deutschland hinrichten – die „Flüchtlingshorden“ des George Soros sind das wichtigste Mittel zu diesem Zwecke. Deutschland saß ab 1945 in der Todeszelle der alliierten Henker. Nun wird es zum Richtplatz geführt. –

    Kultureller Antigermanismus aus Kulturneid: Die Amerikaner haben sich niemals zur Höhe eines Kulturvolkes im abendländischen Sinne zu entwickeln vermocht. Ihr rein kapitalistisches System wertet jede kulturelle Produktion nur nach ihrem Marktwert. Das führt notwendig zu einer rassenübergreifenden Massenkultur des geistig kleinsten gemeinsamen Nenners (von Mohren, Latinos und vom „white trash“ definiert) – die Axt an der Wurzel wahrer Hochkultur, aber zugleich der Samen zu Actionfilmen, Pop-Musik, Computerspielen, Fun-Sport und dergleichen.
    Wenn gebildete Amerikaner nun sehen, welche Hochkultur „old Europe“ einst hatte und heute immer noch verwaltet in Form von mittelalterlichen Altstädten und Burgen, barocken Schlössern, Museen, einem reichen Schatz an Weltliteratur, klassischer Musik, Malerei und Bildhauerei, an reichen nationaltypischen Esskulturen usw. so muss gerade den gebildeten Amerikaner ein Gefühl der kulturellen Abhängigkeit von Europa und der Unterlegenheit unter dessen früherer Gestaltungskraft erfüllen. Das, was man aber nie erreichen wird können, das muß man aus der Welt schaffen – so diktiert es der Neid.
    Man denke sich die Amerikaner nur nicht deshalb als neidlos, weil es bei ihnen keine sozialistisch-kommunistischen Bewegungen gibt. Der Amerikaner mag den Sozialneid nicht kennen, den kulturellen Neid aber kennt er wie kein anderer auf Erden!

    Antinordischer Rassenhass aus ideologischem Ziel Amerikas: Die ideologische Zielvorstellung der zionistischen Eliten Amerikas ist der Weltstaat, d. h. eine „neue“, von Juden gelenkte Weltordnung, in der nicht nur alle Monarchien und Religionen abgeschafft worden, sondern auch alle Völker und langfristig sogar die diesen zugrundeliegenden Rassen, welche durch Vermischung in einer Welteinheitsrasse „Mensch“ aufgehen sollen. Amerika ist hier „das Imperium“, der „melting pot“, der die Verschmelzung der Kulturen, Völker und Rassen voranbringen soll. Nach diesem schlechten Vorbild der USA soll die ganze Welt umgeformt werden nach dem Willen der zionistischen Utopisten. Die deutsche Band „Rammstein“ stellt in ihrem Lied „Amerika“ diese Botschaft der USA sehr bild- und tongewaltig dar:
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Durch den Siegeszug der amerikanischen Massenkultur eint heute bereits die Menschheit (mindestens jedenfalls die „westliche“, d. h. amerikahörige) eine „gemeinsame Phantasie des Seins“ wie es der jüdisch-brasilianische Denker Vilém Flusser einst formulierte. Das Ziel dieser rassenübergreifenden Massenkultur aber ist nicht das dauerhafte Nebeneinanderbestehen verschiedener Kulturen in einem Superstaat („Multikulti“), sondern letztlich die Vernichtung aller kulturellen Eigenarten in der alles nivellierenden Massenkultur des kleinsten gemeinsamen Nenners. Amerikanische Massenkultur ist keine aus einem rassenhaften Volk stammende, nur diesem völlig verständliche, weil seinem Wesen entsprechende Volkskultur, sondern vielmehr „Pop-Kultur“, also „Populationskultur“, auf deutsch „Bevölkerungskultur“ – die Kultur rassisch vermischter und im Laufe der Generationen immer mehr ihr Rassenhaftes verlierender und sich einander angleichender städtisch lebender Massenmenschen.
    Reine Rasse mit spezifischen Eigenarten kann da nur stören. Besonders die im Kern blonde, blauäugige nordische Rasse, welche die treibende Kraft der abendländischen Kultur gewesen war, stellt aufgrund ihrer hohen, vor allem spatialen Intelligenz und Schöpferkraft in staatenbildender sowie technik- und kulturschaffender Hinsicht ein Problem dar für die Einweltler. Durch ihre Existenz wird in einer zunächst multirassischen, erst langsam zu einer Mischrasse zusammenfließenden Einwelt die Messlatte für eine Massenkultur einfach zu hoch gelegt, als daß sich der kulturelle Amerikanismus einfach so umsetzen ließe. Also muß es das Ziel für die Einweltler sein, diese Rasse auszurotten.

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  7. #77
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Warum werden wir von den USA so herablassend behandelt, trotz vieler Amis mit deutschen Vorfahre

    Einer der übelsten Deutschenhasser ist wohl der deutschstämmige [Links nur für registrierte Nutzer]
    >>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<

  8. #78
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    Standard AW: Warum werden wir von den USA so herablassend behandelt, trotz vieler Amis mit deutschen Vorfahre

    Zitat Zitat von Spinnenauge Beitrag anzeigen
    Die Frage rührt an das Problem des Antigermanismus der amerikanischen Eliten. Ich habe diese Frage in meinem Aufsatz über den Antigermanismus behandelt:

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    Auch wenn es in der deutschstämmigen amerikanischen Bevölkerung immer wieder „Oktoberfest Festivals“ gibt, in denen diese tatsächlich aus Südwestdeutschland stammenden Amerikaner bayerischer Tradition frönen – einer lokalen Tradition, die diese wenig gebildeten Amerikaner mit deutscher gleichsetzen, in gleicher Weise etwa, die Westdeutsche die Sachsen mit „Ossis“ identifizieren – so sind vor allem die amerikanischen Eliten stark antideutsch eingestellt und zwar aus verschiedenen Gründen, die ich hier nur anschneiden möchte:

    Antiweiße Rassenideologie der dort herrschenden jüdisch-zionistischen Eliten: Den weißen Amerikanern wird die Negersklaverei und Indianer-Ausrottung vorgeworfen (in Wahrheit waren Juden hier die wesentlichen Übeltäter), infolgedessen entstehen Schuldgefühle bei den nordisch-weißen Amerikanern. Die (psycho)logische Folge derselben: Kompensationsversuche dieser „Schuld“ durch ostentatives Anwichsen anderer germanischer Völker, vor allem der Deutschen und Engländer – moralische Wichsvorlagen sind im Falle der Deutschen der Holo(caust), im Falle der Briten der Kolo(nialismus).
    Wenn wir ehrlich sind machen auch deutsche Nationalisten nichts anderes, auch diese kompensieren judengemachte Holo-Schuldgefühle, sie wichsen ihr Moralin in Richtung Amerikaner – Wichsvorlagen sind bei ihnen die Rothäute und Negersklaven von damals.
    So wichsen sich die germanischen Völker gegenseitig moralisch an. John Bull schämt sich für den Kolo und rügt daher Michels Holo, der den Kolo gleich schrumpfen lässt. Michel, gleich ob NPDler oder linker „Anti-Imp“, wichst in Richtung Uncle Sam und dieser wiederum kriegt einen Steifen wenn er John Bulls Kolo sieht – und das Ganze läuft auch in umgekehrter Richtung. Moralische Onanie hier und da, alle verurteilen sie die anderen, blutsmässig verwandten Völker und der schlaue Jude steht daneben, lacht sich ins Fäustchen und liefert ihnen alle gerne Argumente ...
    Zu keltischen (Iren) oder romanischen (Italiener) roots hingegen kann man sich als weißer Amerikaner viel leicht bekennen, ohne sich schuldig fühlen zu müssen, waren die Iren doch selbst Opfer des britischen Imperialismus und die Italiener ein mediterranes Volk gegen welches sich keine Schuldpropaganda richtet, nicht weil die historischen Gründe fehlen würden (allein die Vergasungen von 700.000 Abessiniern durch Mussolinis Scharen in den 1930ern wären Grund genug), sondern weil mediterrane Völker grundsätzlich keine Schuld auf sich nehmen und stattdessen alle auf die übergewissenhaften Nordvölker abwälzen. Türken, Spanier, Italiener, Juden usw. können die größten Verbrechen begehen, ganze Völker ausrotten und Kulturen vernichten, Massaker anrichten und Menschen foltern - sie dürfen das, da sie von Natur aus viel gewissensschwächer sind als nordische Menschen.

    Geostrategische Erfordernisse amerikanischer Weltpolitik: Deutschland ist der wirtschaftliche Motor Europas. Ohne Deutschland – selbst in der politisch kastrierten Form der BRD – wäre Europa wirtschaftlich kaum mehr als Lateinamerika. Das ist zunächst durchaus gut für die amerikanische Politik, da diese dadurch Europa beherrschen kann. Denn wenn dir BRD wirtschaftlich Europa dominiert, die USA aber mittels des pseudomoralischen Holodrucks aber die BRD erpressen und damit gefügig halten können, so kontrolliert Washington indirekt mittels der BRD Europa.
    Letztlich ist den Amerikanern aber klar, daß sich diese indirekte Herrschaft langfristig nicht aufrecht erhalten lässt – schon allein aufgrund der mit der Zeit nachlassenden Wirkungskraft des Holo-Narrativs. Wenn sie also wirtschaftlich die unangefochtene Nummer Eins bleiben wollen, so müssen sie Europa kaputt machen. Und das schaffen sie, indem sie Deutschland hinrichten – die „Flüchtlingshorden“ des George Soros sind das wichtigste Mittel zu diesem Zwecke. Deutschland saß ab 1945 in der Todeszelle der alliierten Henker. Nun wird es zum Richtplatz geführt. –

    Kultureller Antigermanismus aus Kulturneid: Die Amerikaner haben sich niemals zur Höhe eines Kulturvolkes im abendländischen Sinne zu entwickeln vermocht. Ihr rein kapitalistisches System wertet jede kulturelle Produktion nur nach ihrem Marktwert. Das führt notwendig zu einer rassenübergreifenden Massenkultur des geistig kleinsten gemeinsamen Nenners (von Mohren, Latinos und vom „white trash“ definiert) – die Axt an der Wurzel wahrer Hochkultur, aber zugleich der Samen zu Actionfilmen, Pop-Musik, Computerspielen, Fun-Sport und dergleichen.
    Wenn gebildete Amerikaner nun sehen, welche Hochkultur „old Europe“ einst hatte und heute immer noch verwaltet in Form von mittelalterlichen Altstädten und Burgen, barocken Schlössern, Museen, einem reichen Schatz an Weltliteratur, klassischer Musik, Malerei und Bildhauerei, an reichen nationaltypischen Esskulturen usw. so muss gerade den gebildeten Amerikaner ein Gefühl der kulturellen Abhängigkeit von Europa und der Unterlegenheit unter dessen früherer Gestaltungskraft erfüllen. Das, was man aber nie erreichen wird können, das muß man aus der Welt schaffen – so diktiert es der Neid.
    Man denke sich die Amerikaner nur nicht deshalb als neidlos, weil es bei ihnen keine sozialistisch-kommunistischen Bewegungen gibt. Der Amerikaner mag den Sozialneid nicht kennen, den kulturellen Neid aber kennt er wie kein anderer auf Erden!

    Antinordischer Rassenhass aus ideologischem Ziel Amerikas: Die ideologische Zielvorstellung der zionistischen Eliten Amerikas ist der Weltstaat, d. h. eine „neue“, von Juden gelenkte Weltordnung, in der nicht nur alle Monarchien und Religionen abgeschafft worden, sondern auch alle Völker und langfristig sogar die diesen zugrundeliegenden Rassen, welche durch Vermischung in einer Welteinheitsrasse „Mensch“ aufgehen sollen. Amerika ist hier „das Imperium“, der „melting pot“, der die Verschmelzung der Kulturen, Völker und Rassen voranbringen soll. Nach diesem schlechten Vorbild der USA soll die ganze Welt umgeformt werden nach dem Willen der zionistischen Utopisten. Die deutsche Band „Rammstein“ stellt in ihrem Lied „Amerika“ diese Botschaft der USA sehr bild- und tongewaltig dar:
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Durch den Siegeszug der amerikanischen Massenkultur eint heute bereits die Menschheit (mindestens jedenfalls die „westliche“, d. h. amerikahörige) eine „gemeinsame Phantasie des Seins“ wie es der jüdisch-brasilianische Denker Vilém Flusser einst formulierte. Das Ziel dieser rassenübergreifenden Massenkultur aber ist nicht das dauerhafte Nebeneinanderbestehen verschiedener Kulturen in einem Superstaat („Multikulti“), sondern letztlich die Vernichtung aller kulturellen Eigenarten in der alles nivellierenden Massenkultur des kleinsten gemeinsamen Nenners. Amerikanische Massenkultur ist keine aus einem rassenhaften Volk stammende, nur diesem völlig verständliche, weil seinem Wesen entsprechende Volkskultur, sondern vielmehr „Pop-Kultur“, also „Populationskultur“, auf deutsch „Bevölkerungskultur“ – die Kultur rassisch vermischter und im Laufe der Generationen immer mehr ihr Rassenhaftes verlierender und sich einander angleichender städtisch lebender Massenmenschen.
    Reine Rasse mit spezifischen Eigenarten kann da nur stören. Besonders die im Kern blonde, blauäugige nordische Rasse, welche die treibende Kraft der abendländischen Kultur gewesen war, stellt aufgrund ihrer hohen, vor allem spatialen Intelligenz und Schöpferkraft in staatenbildender sowie technik- und kulturschaffender Hinsicht ein Problem dar für die Einweltler. Durch ihre Existenz wird in einer zunächst multirassischen, erst langsam zu einer Mischrasse zusammenfließenden Einwelt die Messlatte für eine Massenkultur einfach zu hoch gelegt, als daß sich der kulturelle Amerikanismus einfach so umsetzen ließe. Also muß es das Ziel für die Einweltler sein, diese Rasse auszurotten.

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    Sauber herausgearbeitet!

  9. #79
    "Viel Maul, viel Ehr !" Benutzerbild von Götz
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    Standard AW: Warum werden wir von den USA so herablassend behandelt, trotz vieler Amis mit deutschen Vorfahre

    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen
    Einer der übelsten Deutschenhasser ist wohl der deutschstämmige [Links nur für registrierte Nutzer]

    Auszeichnungen und Ehrungen (Auswahl)
    1959 Mitglied der American Academy of Arts and Sciences
    1973 Friedensnobelpreis
    1973 Goldene Bürgermedaille der Stadt Fürth
    1976 Großkreuz des Verdienstordens der Italienischen Republik
    1977 Freiheitsmedaille („The Presidential Medal of Freedom“), die höchste zivile Auszeichnung in den USA
    1977 Großkreuz des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland[51]
    1987 Karlspreis
    1988 Ehrendoktorwürde der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
    1995 Knight Commander des Order of the British Empire
    1996 Franz Josef Strauß-Preis
    1997 Großkreuz des Verdienstordens der Republik Polen
    1998 Tomáš-Garrigue-Masaryk-Orden I. Klasse
    1998 Ehrenbürger von Fürth
    1998 Ehrenmitglied SpVgg Greuther Fürth
    2005 Bayerischer Verdienstorden
    2007 Verdienstmedaille des Landes Baden-Württemberg
    2009 Ewald-von-Kleist-Preis der Münchner Sicherheitskonferenz
    2012 President’s Medal of Distinction, höchste Auszeichnung Israels
    Ehrenmitglied der Fördergemeinschaft Friends of Dresden


    Anhand der Auszeichnungsliste von Kissinger lassen sich Schlüsse auf die "Staats"doktrin des US Pilotprojekts
    BRD ziehen, sie soll als erster Antinationalstaat zunächst für die "Endlösung der deutschen Frage" sorgen, nicht zuletzt um missionar(r)isch und immunschwächend zum Befall RestEUropas mit falsch etikettiertem Amerikanismus beizutragen, bis zur alternativlosen US Herrschaft, im Klartext der Herrschaft von britisch dominierten "blaublütigen" Freimaurerzirkeln in Symbiose mit jüdischen Geldadeligen und/oder Endzeitsektierern.
    Geändert von Götz (31.03.2018 um 09:42 Uhr)
    Gegen Alternativlosigkeit und die Postmoderne


    Pro Strafstimme !

    RF

  10. #80
    Mitglied Benutzerbild von Shahirrim
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    Standard AW: Warum werden wir von den USA so herablassend behandelt, trotz vieler Amis mit deutschen Vorfahre

    Zitat Zitat von Spinnenauge Beitrag anzeigen
    ...
    So wichsen sich die germanischen Völker gegenseitig moralisch an. John Bull schämt sich für den Kolo und rügt daher Michels Holo, der den Kolo gleich schrumpfen lässt. Michel, gleich ob NPDler oder linker „Anti-Imp“, wichst in Richtung Uncle Sam und dieser wiederum kriegt einen Steifen wenn er John Bulls Kolo sieht – und das Ganze läuft auch in umgekehrter Richtung. Moralische Onanie hier und da, alle verurteilen sie die anderen, blutsmässig verwandten Völker und der schlaue Jude steht daneben, lacht sich ins Fäustchen und liefert ihnen alle gerne Argumente ...
    Zu keltischen (Iren) oder romanischen (Italiener) roots hingegen kann man sich als weißer Amerikaner viel leicht bekennen, ohne sich schuldig fühlen zu müssen, waren die Iren doch selbst Opfer des britischen Imperialismus und die Italiener ein mediterranes Volk gegen welches sich keine Schuldpropaganda richtet, nicht weil die historischen Gründe fehlen würden (allein die Vergasungen von 700.000 Abessiniern durch Mussolinis Scharen in den 1930ern wären Grund genug), sondern weil mediterrane Völker grundsätzlich keine Schuld auf sich nehmen und stattdessen alle auf die übergewissenhaften Nordvölker abwälzen. Türken, Spanier, Italiener, Juden usw. können die größten Verbrechen begehen, ganze Völker ausrotten und Kulturen vernichten, Massaker anrichten und Menschen foltern - sie dürfen das, da sie von Natur aus viel gewissensschwächer sind als nordische Menschen....
    Ein wirklich interessanter Aspekt. Besonders mit den Italienern, die ja auch zu den Achsenmächten im Größten aller Kriege gehörten. Bei denen fehlt es wahrlich nicht an Völkermorden und Begasungen. Dennoch ist kein wirklicher Schuldkult da.

    Danke für den Beitrag!

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