Dreistellige Millionenbetraege fuer Beratung

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Es ist ganzschoen teuer, wenn man irgendwem irgendeinen Posten gibt, der von nichts Ahnung hat. Ich koennte auch Finanzminister oder Gesundheitsminister oder auch Verteidigungsminister oder Arbeitsminister oder sonstwie Minister werden, im Hirn braucht man dazu garnichts zu haben, sondern nur gewaehlt werden - und einen Posten bekommen. Hier kostet dieser Job ausser dem "normalen Gehalt" und Fluege nach Afghanistan mit dem Firmenjet noch zusaetzlich jaehrlich etwa 150 Millionen an Beraterkosten:
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Dagegen ist das US - Parlament spottbillig. Trump ernennt einfach Fachleute, die fuer ganz billiges Geld arbeiten - und selbst wissen, was man so in diesem Ressort machen sollte.

[FranzKonz]

Stell Dich nicht so an. Guter Rat ist nun mal teuer.

[dscheipi]

Stell Dich nicht so an. Guter Rat ist nun mal teuer.

nichdt alles, was einen entsprechenden preis hat, hat auch den entsprechenden wert.


hach, dieser trump muss ein fürchterlicher geselle sein, was man da so alles liest...

[Neu]

Beim Umstellen des Gewehres auf Kleinkaliber in Afghanistan gab es ja bereits riesige Debatten. Jeder Schuetze weiss doch, dass ein Kaliber von 5,5 Millimetern nach 100 Metern nicht mehr so genau treffen kann wie das G3 mit 7,62 mm Durchmesser. Da braucht man nur mal einen Tag lang auf einen Bundeswehrschiessstand zu gehen und mit beiden Gewehren auf 100, 200 und 300 Metern auf Scheiben zu schiessen. Kosten: etwa 100 Schuss Munition. Dafuer brauche ich nicht nach Afghanistan zu fliegen; da reicht mir ein Tag auf irgendeinem Bundeswehr - Schiessstand in der Naehe.

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Stell Dich nicht so an. Guter Rat ist nun mal teuer.

Und welchen Rat hat man ihr gegeben? Afghanistan an die Taliban zurueckzugeben, weil sie den Krieg dort schon lange verloren hat. Nur macht sie das erst in 50 Jahren, halt, vorher ist sie ihren Job los.

[FranzKonz]

nichdt alles, was einen entsprechenden preis hat, hat auch den entsprechenden wert.

Das ist wahr.

hach, dieser trump muss ein fürchterlicher geselle sein, was man da so alles liest...

Ich mag ihn. Er hat einen viel höheren Unterhaltungswert als seine Vorgänger. Und er hat eine große Schippe.

[FranzKonz]

Und welchen Rat hat man ihr gegeben? Afghanistan an die Taliban zurueckzugeben, weil sie den Krieg dort schon lange verloren hat. Nur macht sie das erst in 50 Jahren, halt, vorher ist sie ihren Job los.

Naja, dass die dumme Kuh den guten Rat nicht befolgt, bedeutet nun nicht, dass es kein guter Rat ist. Befolgte sie den Rat, würde sich dieser Rat binnen kürzester Zeit auszahlen.

[Neben der Spur]

Das Wort der Berater-Götter ist denen das Wert .

Es wäre für mich persönlich auch zu kompliziert geworden , dieses Land regieren zu wollen .

Je Kleiner , desto weniger kompliziert , wäre meine Meinung .

Der Bund sollte nur die Verteidigung übernehmen , der Rest sollte Ländersache sein !

Und Verteidigung muß sich auf Landesgrenzen beschränken , nicht auf Ideologien ausweiten !

[Neu]

Das Wort der Berater-Götter ist denen das Wert .

Es wäre für mich persönlich auch zu kompliziert geworden , dieses Land regieren zu wollen .

Je Kleiner , desto weniger kompliziert , wäre meine Meinung .

Der Bund sollte nur die Verteidigung übernehmen , der Rest sollte Ländersache sein !

Und Verteidigung muß sich auf Landesgrenzen beschränken , nicht auf Ideologien ausweiten !

Hier bestimmt eine Rotte, wer sich auf welchen Chefsessel setzt, und zwar unabhaengig seiner fachlichen Qualitaeten. Jede Firma, die so gefuehrt wuerde, waere innerhalb weniger Monate bankrott. Ein Staat kann aber nicht pleite gehen; er verarmt nur.

[Hay]

Es ist ganzschoen teuer, wenn man irgendwem irgendeinen Posten gibt, der von nichts Ahnung hat. Ich koennte auch Finanzminister oder Gesundheitsminister oder auch Verteidigungsminister oder Arbeitsminister oder sonstwie Minister werden, im Hirn braucht man dazu garnichts zu haben, sondern nur gewaehlt werden - und einen Posten bekommen. Hier kostet dieser Job ausser dem "normalen Gehalt" und Fluege nach Afghanistan mit dem Firmenjet noch zusaetzlich jaehrlich etwa 150 Millionen an Beraterkosten:
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Dagegen ist das US - Parlament spottbillig. Trump ernennt einfach Fachleute, die fuer ganz billiges Geld arbeiten - und selbst wissen, was man so in diesem Ressort machen sollte.

Warum läßt man nicht gleich die Berater wählen statt der Politiker, die offensichtlich nach Vorlage ihrer Berater regieren?