Frauen sind definitiv nicht in der Lage militärische Notwendigkeiten zu begreifen. Der Kampf und die Strategie liegen einer männlichen Person von Natur aus im Blut und müssen nur geweckt werden. Bei weiblichen Personen sind diese Eigenschaften eher verkrüppelt und müssen angelernt werden und kommen deshalb auch nie an die natürliche Gabe der männlichen Personen heran, weil die Weiber immer wieder in ihre natürlichen Gewohnheiten des Ausgleichs und Harmonie zurückfallen und somit das wieder verspielen, was sie zuvor unter sehr großen Schwierigkeiten gewonnen haben.
Daraus folgt, weibliche Verteidigungsministerinnen sind wertlos, kosten nur Geld, verursachen Chaos und gefährden die Sicherheit unseres Staates. Das triff auch uneingeschränkt auf weibliche Personen in den Parlamenten zu, die ihre unqualifizierte Meinung zu Verteidigungsfragen hinzusteuern.
Wenn die Straße bequem ist, neigt man dazu den falschen Weg einzuschlagen.
Von Deutschen Werften kommt nichts mehr !!!
Erwartet das Nichts !!!
Gegenueber vom Haupttor an einer mehrspurigen Strasse der HDW-Werft in Kiel ( Thyssen-Tuerken-Krupp-Kroppzeug-Marine-Murks-Systems-Sondermuell ) in Kiel-Gaarden
steht eine weiss getuenchte Mosche mit einem mittelhohen Minarett.
Dieses Minarett umkranzen mehrere Lautsprecher, welche wenn ich dort selten vorbeikomme, in mittlerer Lautstaerke Islamische Gesaenge abspielen.
Da kann nur noch Schrott von Deutschen Werften kommen !!!
Lass' die Toten ihre Toten begraben | Matthaeus 8:22
Du wirst der Schwanz sein, und der Fremdling der Kopf | 5.Mose 28:43,44
Vom Wein der Waffenhehre Odin ewig lebt | 1. Gylfaginnîng 38
Schulbildung ist zwar kostenlos, in den meisten Fällen aber umsonst. | User amendment
If God's on the left, then I'm sticking to the Right | AC/DC - Hell's Bells
Deutschland kann seine Nato Bündnispflichten nicht mehr erfüllen. Deutsche Marine säuft ab.
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Die NATO Anforderungen an Deutschland ist die Verteidigung der Ostsee mit Korvetten wovon im Gesamtbestand etwa 5 einsatzfähig sind. Die meisten Schiffe sind über 20 Jahre alt und stark reparaturfällig. Jüngere Einheiten wie die drei Fregatten des Typs F-124, erweisen sich als störanfällig und sind mit technischen Problemen behaftet. Die wertvollen Schiffe werden in völlig sinnfreien Einsätzen verheizt, z.b. Piratenjagd vor Somalia, Flüchtlingsrettung vor Libyen.Die Deutsche Marine ist auf Grund gelaufen
Die Bundeswehr hat zu wenige Schiffe für die Aufgaben, die sie von der Politik erhält. Es reichen zwei parallel laufende Einsätze, so wie es sie derzeit in der Ägäis und vor Libyen noch gibt, und die Marine ist an der Grenze ihrer Kapazität.
Die Folge ist, dass Deutschland keine Fregatten in die vier Ständigen Einsatzverbände der Nato schicken kann. In einer Zeit, in der Russland die Nato herausfordert, führt das in der Allianz zu Zweifeln an Deutschlands Bündnisfähigkeit. In der Nato, sagt ein ranghoher Marine-Offizier, sei das Vertrauen in die Fähigkeiten der deutschen Seestreitkräfte zuletzt deutlich gesunken. Die Knappheit der Mittel ist auch ein Grund dafür, dass die Bundeswehr bald kein Schiff mehr in die „Sophia“-Mission vor der libyschen Küste schicken wird.
Die Schiffe müssten gemäß ihrer ursprünglichen Einsatzaufgabe mit anderen Nato Schiffen Übungsfahren in der Ostsee absolvieren, genau dafür sind sie gedacht.
Statt dessen setzt die Marine jedes Jahr insgesamt 6 Einheiten in der Ägäis und vor der Küste Libyens ein. Die Besatzungen können nicht an Land ausgebildet werden, da ein Simulator fehlt. Die Ausbildung kann daher nur auf den Schiffen selbst erfolgen, was wiederum ihre Einsatzfähigkeit einschränkt. Besatzungen dürfen aufgrund der von Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen (CDU) geforderte bessere Vereinbarkeit von Familie und Dienst, nur sechs Monate am Stück im Einsatz sein. Dann müssen sie nach Hause. Also schippern die wertvollen Schiffe ständig zwischen Heimathafen und Mittelmeer hin und her, da auch keine komplett ausgebildeten Austauschbesatzungen zur Verfügung stehen.
Besserung sollte die Beschaffung von vier Fregatten des Typs F-125 bringen. Diese nagelneuen Schiffe könnten bis zu zwei Jahre lang in einem Einsatzgebiet operieren, wenn genügend Austauschbesatzungen zur Verfügung stehen. Tatsächlich hat die Marineführung genau diesen Punkt bedacht und für die vier neuen Fregatten acht Besatzungen eingeplant. Allerdings ist bisher kein einziges neues Schiff ausgeliefert, weil während der Erprobung immer wieder neue technische Mängel auftauchen. So stockt auch wieder die Ausbildung von Besatzungen da kein einziges funktionstüchtiges Schiffe vom Typ F125 zur Verfügung steht, ein Kreislauf den man kaum durchbrechen kann.
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Die funkelnagelneuen Typ F-125 Fregatten glänzen weiter durch ihre Kinderkrankheiten. Immerhin geht die Marine recht freimütig mit den Problemen um und plaudert aus Nähkästchen.Die Fregatte "Baden-Württemberg" verlegt von der Hamburger Werft nach Wilhelmshaven.
- Die IFF-Anlagen (für die Freund-Feind-Erkennung) funktionieren oder auch nicht
- Kurzschlüsse durch Spannungsspitzen im Bordnetz, ausgelöst durch den 127-Millimeter-Geschützturm
- Anlage für elektronische Kampfführung steckt voller Fehler
- Übergewicht und Schräglage der neuen Fregatten
- System Handbücher/Dokumentation von Industrie nicht bereitgestellt, noch in Arbeit
- Beiboote verschwunden, irgendwo eingelagert, man sucht noch
Und wahrscheinlich noch tausend andere Sachen.
Das Freund/Feind System tut auf den Altschiffen seinen Dienst. Nur zwischen Neu & Alt scheint es Probleme zu geben.
Test vor Spiekeroog, zwischen der "Nordrhein Wesphalen" und "Hessen" bei etwa 20km Abstand, nichts genaues weiß man.
Die versenken sich am Ende noch gegenseitig.
Zur Beseitigung der Mängel muss die Politik noch mal ordentlich Geld an die Hand nehmen.
Wenn man bei den ganz großen Playern mitspielen will, braucht es schlagfertiges Militär und einsatzfähiges Großgerät das Eindruck macht.
Ansonsten, Waffen abbauen, Aussichtsplattform anschrauben und Ostsee Dampferfahrten anbieten.
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