Dass eine Diskrimierung Weißer bzw. Rassismus gegen Weiße nicht möglich wäre. In die gleiche Kategorie fällt dieser Femi-Quatsch, der ja gerne von Frauenbeauftragtinnen vertreten wird, dass eine Diskriminierung von Männern keine Diskriminierung sei bzw. wenn es eine wäre, dann eine zulässige.
Für eine Trennung von Kulturen und Religionen.
Ob das nun Unsinn ist, steht auf einem anderen Blatt. Fakt ist aber, dass sich der "Femi-Quatsch" durchgesetzt hat. Eine Frauenquote ist nichts anderes als eine "positive" Diskriminierung von Männern. Während wir hier noch über eine Frauenquote diskutieren, hat sich die Minderheitenquote in anderen Ländern bereits durchgesetzt. Dies bedeutet, dass nicht nur ein bestimmter Prozentsatz von Frauen eingestellt werden muss. Schwarze und andere Minderheiten müssen ebenfalls eingestellt werden. Also hat sich "positive" Diskriminierung gegenüber Weißen ebenfalls durchgesetzt.
ein Beispiel für Rassismus gegen Weisse:
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Die Stelle ist grundsätzlich teilbar. Schwerbehinderte Bewerberinnen und Bewerber werden bei gleicher Eignung bevorzugt. Die Stadtverwaltung Tübingen will Menschen mit Zuwanderungsgeschichte stärker beteiligen und ist an entsprechenden Bewerbungen besonders interessiert.
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Ich wette einen Fuffi, dass ein Russe dort nicht genommen wird. Muss ein Schwarzer unbedingt sein.
Als weisser "deutscher" Mann sich dort bewerben und arbeiten ?
phahaha
Ganz zu schweigen, wenn sich als Sachse mit Dialekt bewirbt.
Sofort aussortiert.
Geändert von Götz (20.05.2018 um 17:16 Uhr)
Gegen Alternativlosigkeit und die Postmoderne
Pro Strafstimme !
RF
QUOTE=Väterchen Frost;9471806]Wer hier schriftstellerisch tätig ist, hat das schlechte Gewissen, wenn er je eins hatte, längst überwunden. Deswegen wird hier ein so hanebüchener Unsinn ja auch nicht vertreten.[/QUOTE]
Er hat sich aus der geistigen Umklammerung, dem geistigen Gefängnis befreit. Hat aufgehört hirnlos nachzuplappern was ihm in Schulen, Universitäten, Medien eingegeben worden ist. Hat angefangen sich seines eigenen Verstandes zu bedienen, zu reflektieren, nachzusinnen und infolgedessen aus dem Geisteskerker auszubrechen.
„Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
(Theodor Körner 1791-1813)
Für Dich eine kurze Antwort, da zu viele Worte deinen flachen Geist offensichtlich überfordern; welches Recht soll nun eine Person noch haben, wenn die gleiche Person eben jenes Privileg negiert?
- Anbei eine Antwort erwarte ich nicht, da in deinen Kopf ohnehin nur Scheiße schwirrt.
Ewiger Wald, ewiges Volk, es lebt der Baum wie du und ich, er strebt zum Raum wie du und ich, sein stirb und werde lebt die Zeit, Volk steht wie Wald, in Ewigkeit.
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