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Thema: Warum die Deutschen weiter "Europäer" bleiben wollen und weiter Offene Grenzen haben werden

  1. #11
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    Standard AW: Warum die Deutschen weiter "Europäer" bleiben wollen und weiter Offene Grenzen haben werden

    Zitat Zitat von SprecherZwo Beitrag anzeigen
    Und wer hat den Deutschen den ganzen Holoschuldkult über die Jahrzehnte in die Schädel gehämmert?
    Etwa die "deutsche Wirtschaft"?
    Die profitiert nur davon. Wie, habe ich schon 1000x erklärt.

  2. #12
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: Warum die Deutschen weiter "Europäer" bleiben wollen und weiter Offene Grenzen haben werden

    Zitat Zitat von Quintilian Beitrag anzeigen
    Dass die Deutschen sich zur Selbstauflösung mit ihnen vereinigen wollen.
    Du meinst, die wollen uns gar nicht? Andererseits, warum sollten sie auch?
    Aktueller Kalenderspruch: "Feminism" is the name we give to the 20th century betrayal of women. (Doug Wilson)

  3. #13
    Mitglied Benutzerbild von Quintilian
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    Standard AW: Warum die Deutschen weiter "Europäer" bleiben wollen und weiter Offene Grenzen haben werden

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Du meinst, die wollen uns gar nicht? Andererseits, warum sollten sie auch?
    Eben. Wer will schon mit einem spielen, der erstens alles besser weiß und einem immer sagt, wer man zu sein hat und dann auch noch groß, stark, geld- und zahlreich und voller Komplexe ist?
    In der Einsamkeit frisst sich der Einsame selbst auf, in der Vielsamkeit fressen ihn die Vielen. Nun wähle. (Nietzsche)

  4. #14
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Warum die Deutschen weiter "Europäer" bleiben wollen und weiter Offene Grenzen haben werden

    Die Deutschen wollen, die Deutschen werden...
    Komisch nur, dass ich bei solchen "Umfragen" nie gefragt werde.
    Warum werde ich bei solchen "Umfragen" immer übergangen ?!
    >>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<

  5. #15
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    Standard AW: Warum die Deutschen weiter "Europäer" bleiben wollen und weiter Offene Grenzen haben werden

    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen
    Die Deutschen wollen, die Deutschen werden...
    Komisch nur, dass ich bei solchen "Umfragen" nie gefragt werde.
    Warum werde ich bei solchen "Umfragen" immer übergangen ?!
    mich erwischen die auch nie, um sich meine antworten anzuhören.

    vielleicht umgibt mich die aura des "unnahbaren"?

    grüßle s.
    schrittchen für schrittchen wird uns die sprache genommen.
    ein volk, dem die sprache genommen wird, hat irgendwann nichts mehr zu sagen
    Die Menschenrechte sind erfunden worden, um die 10 Gebote zu verdrängen. (shahirrim)
    Manche Wege sieht man nicht kommen, die plant man auch nicht, die geht man aber. , danke an dich

  6. #16
    Mitglied Benutzerbild von Zirrus
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    Standard AW: Warum die Deutschen weiter "Europäer" bleiben wollen und weiter Offene Grenzen haben werden

    Zitat Zitat von Das Leben Beitrag anzeigen
    ....

    lässt sich aus dieser Studie gut herausarbeiten.

    [Links nur für registrierte Nutzer]



    Und deshalb lassen sie es bis heute mit sich geschehen, dass das Land durch zerstörerische Einwanderung geflutet wird, ohne dass sich eigentlich der geringste Widerstand dagegen regt, sehen wir von punktuellen eher kleineren Aktionen wie in Chemnitz ab.



    Genau das ist eben der Grund, dass die Grenzen offen bleiben werden für Jeden, der "will" (und auch besonders für Diejenigen, die kriminell und islamisch hochinfektiös handeln.
    Das wird sich auch in Zukunft niemals ändern.

    In diesem Lichte erscheinen "Pegida" oder auch das aktuellere "120db" eher als "Ausrutscher" in einem Kontext, in dem Deutsche ihr deutschsein weitestgehend aus "Auschwitz" heraus definieren, es ansonsten aber grösstenteils ablehnen , mit "deutschsein" irgendwas zu tun haben zu wollen, man ist dann lieber "europäisch" und wäre lieber "arabisch" als "deutsch", im Zweifelsfall.


    "Muslime sind die neuen Juden" -- so denken diese Deutschen.

    Demos gegen die AfD, selbst dann, wenn diese ganz normale in jedem anderen Land der Welt vollkommen massenkompatible Forderungen stellt, werden von 75% der Deutschen (so habe ich es vor etwa 1 Jahr irgendwo gelesen) mit dem "nationalsozialistischen Ungeist" in Verbindung gebracht.

    Logisch eigentlich, wie das kommt, liest man sich die Ergebnisse dieser Studie durch.
    Die Deutschen werden niemals normal werden und sind damit in weiten Teilen unberechenbar durch Geisteskrankheit geworden.

    JEDER Versuch, eine nationalere Politik FÜR eigene Interessen aufzuziehen, wird auch in Zukunft in der BRD zum absoluten Scheitern verurteilt sein.
    Das hat mit dem Volk wider willen selber zu tun, das Politpersonal ist nur Ausdruck davon.



    Bei normalen Völkern sagen dies 90 oder 95% -- unabhängig von der politischen Ausrichtung.


    Wir erkennen eines oder sollten es erkennen:

    --Die starke Antifa in der BRD ist kein Zufall, sie ist auch nicht aus sich selber heraus stark; sie ist meinungsmächtig, weil die Mehrheit der Deutschen ihre Positionen weitgehend teilt, wenn auch nicht so radikal ausdrückt.

    -- Pegida und co gab es; es sind Eintagsfliegen unter diesem oder unter dem nächsten Namen, da die meisten Deutschen aus ihrem angeboreren Masochismus heraus weiterhin JEDE auch och so drastische Zuwanderung von Muslimen weitegehend akzeptieren werden, auch wenn es eine kleine Minderheit gibt, die kaum wächst, die den Zuzug des Orients ablehnt.

    -- Nationale Politik hat in der BRD--anders als (zunehmend) in JEDEM anderen Land Europas langfristig keine Chance, da die Deutschen "deutschsein" mit sehr vielen negativen Aspekten verbinden (Holocaust, Hitler, "Hereros"...), aber mehrheitlich nicht wirklich einen positiven Bezug dazu haben.

    -- Alleingänge wie die Flutung Europas mit Moslems, aus dem moralistischen Wahn geraus, werden weiter Kennzeichen deutscher Politik und Mehrheitswünsche der Deustchen bleiben.


    -- Substitutiv für Nationalbewusstsein wird weiterhin vollkommen übertriebener Arbeitsfleiss sein, während man herkömmlichen DEUTSCHEN Familien den Garaus macht -- mit Achselzucken oder Zustimmung der Mehrheit der Deutschen.

    FAZIT: Wer schreibt oder sagt, der Wind würde sich drehen und die Deutschen wachen auf, träumt bis zur Bewusstlosigkeit.

    Der BRD-deutsche "Volkscharakter" ... öh, pardon --Bevölkerungscharakter und die politischen Überzeugungen der Deutschen (85-90%) und damit das Wählen von Politikern, die "für Weltoffenheit" und "gegen Deustchtümelei" sind, werden bleiben, bis es keine Deutschen mehr gibt.



    ​Hört sich scheisse an? Ja , ist es auch. Aber es ist die Realität.
    Mal davon abgesehen, dass Studien, die aus Bielefeld kommen immer mit Vorsicht zu betrachten sind, interpretierst du Ansichten dort hinein, die da gar nicht drinnen stehen.


    1. Was ist dagegen einzuwenden, wenn ein Deutscher ein Mitgefühl für die ermordeten Menschen in den damaligen KZs hat? Nichts! Und genau das sagt diese Umfrage auch aus. Viele Menschen berücksichtigen in ihre Bewertung das Leid, das diesen toten Menschen in den damaligen KZs widerfahren ist, aber (und das ist wichtig!) die Befragenden sagen auch in der großen Mehrheit (bis auf ein Rest unter 10 Prozent) ganz klar aus, dass sie keine Verantwortung dafür tragen!


    Das die Deutschen ihr Deutschsein weitestgehend aus „Auschwitz“ heraus definieren, steht in dieser Studie überhaupt nicht drinnen und ist auch ein absoluter Quatsch, der von Zeit zu Zeit immer wieder von extremen Politfunktionären der schmierigen Altparteien lanciert wird, um den Wähler zu manipulieren, aber noch nie auch nur von einer geringen Menge des Volkes geteilt wurde.


    2. Das die Hälfte der Befragten, die eine Wiederholung einer Massentötung wie im Zweiten Weltkrieg fürchtet, zeugt nur von einem Realismus. Natürlich sieht und weiß die Masse des Volkes instinktiv, dass das Treiben dieser Funktionäre gefährlich für dieses Land und Gesellschaft ist und am Ende etwas stehen kann, was sich viele mit Sicherheit nicht gewünscht haben.
    Der Mord an den Juden war keine „Singularität“ wie es gerne von den Altparteien und deren Heloten behaupte wird, zu jeder Zeit in der Geschichte gab es Handlungen, die dazu führten, dass von den Siegern ganze Völker ausgerottet wurden. Nur gab es in der damaligen Zeit in der Regel keine Chronisten, die das aufschrieben, aber dennoch verkünden es die Spuren, die hier und da zu lesen sind.
    Es wäre also ratsam, sich einmal ein wenig mit der Geschichte zu befassen, denn dort wird man fündig werden, was diese Taten betrifft.


    Zusammenfassend kann man sagen, nur weil das Volk nicht deinen Weg folgt, muss es nicht blöde sein und wollen, dass Millionen fremde Menschen hier nach Deutschland unkontrolliert einmarschieren. Fakt ist vielmehr, dass die Masse der Bürger dieses Ansinnen in den letzten Umfragen immer in der Mehrheit abgelehnt hat und diese Ablehnung umso deutlicher ausfallen wird, umso mehr die verkommenen Altparteien das Votum des Volkes missachten.
    Wenn die Straße bequem ist, neigt man dazu den falschen Weg einzuschlagen.

  7. #17
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Warum die Deutschen weiter "Europäer" bleiben wollen und weiter Offene Grenzen haben werden

    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen
    Die Deutschen wollen, die Deutschen werden...
    Komisch nur, dass ich bei solchen "Umfragen" nie gefragt werde.
    Warum werde ich bei solchen "Umfragen" immer übergangen ?!
    Zitat Zitat von sibilla Beitrag anzeigen
    mich erwischen die auch nie, um sich meine antworten anzuhören.

    vielleicht umgibt mich die aura des "unnahbaren"?

    grüßle s.
    Wohl eher die Aura des "Abweichlers" ?!
    >>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<

  8. #18
    GESPERRT
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    Standard AW: Warum die Deutschen weiter "Europäer" bleiben wollen und weiter Offene Grenzen haben werden

    Zitat Zitat von Zirrus Beitrag anzeigen
    Mal davon abgesehen, dass Studien, die aus Bielefeld kommen immer mit Vorsicht zu betrachten sind [....]
    Selbst wenn sie etwas geschönt wären, geben sie doch die banalen Tatsachen wider.


    1. Was ist dagegen einzuwenden, wenn ein Deutscher ein Mitgefühl für die ermordeten Menschen in den damaligen KZs hat? Nichts!
    Natürlich nicht. Aber darum geht es in diesem Land doch gar nicht.

    Viele Menschen berücksichtigen in ihre Bewertung das Leid, das diesen toten Menschen in den damaligen KZs widerfahren ist, aber (und das ist wichtig!) die Befragenden sagen auch in der großen Mehrheit (bis auf ein Rest unter 10 Prozent) ganz klar aus, dass sie keine Verantwortung dafür tragen!
    Die Realität ist nunmal diese, dass die ganze "Flüchtlingsindustrie" mit ihren vielen Millionen biodeutschen Helfern allein wegen "der Schuld" entstehen konnte und aus kaum einem andern Grund. "Die Schuld" ist auch schuld daran, dass die Deutschen weiterhin ales mit sich geschehen lassen. Die Sache ist also lange nicht so klar, wie Du es denkst.


    [Das die Deutschen ihr Deutschsein weitestgehend aus „Auschwitz“ heraus definieren, steht in dieser Studie überhaupt nicht drinnen und ist auch ein absoluter Quatsch, der von Zeit zu Zeit immer wieder von extremen Politfunktionären der schmierigen Altparteien lanciert wird, um den Wähler zu manipulieren, aber noch nie auch nur von einer geringen Menge des Volkes geteilt wurde.
    Zieht man die Studie zurate, ergibt sich ein anderes Bild. Wenn auch nur 10% der plumpen Aussage zustimmen, dass selbst 5jährige Kinder "schuldig" wären, ist es doch die Mehrheit, die sich latent schuldig fühlt.
    Wie beschrieben -- diese ganze "Flüchtling"smanie hat damit zu tun.


    2. Das die Hälfte der Befragten, die eine Wiederholung einer Massentötung wie im Zweiten Weltkrieg fürchtet, zeugt nur von einem Realismus. Natürlich sieht und weiß die Masse des Volkes instinktiv, dass das Treiben dieser Funktionäre gefährlich für dieses Land und Gesellschaft ist und am Ende etwas stehen kann, was sich viele mit Sicherheit nicht gewünscht haben.
    Jetzt interpretiere ICH das so wie Du: Nach meinem Eindruck bezieht sich das eher darauf, dass die Deutschen die größte Angst vor einer Machtergreifung der AfD fürchten -- so, wie gestern in diesem Fernsehfilm "Aufbruch ins Ungewisse" dargestellt --, die dann "Moslems statt Juden" umbringen würden.
    Ich bin mir sogar ziemlich sicher, dass es SO ist.


    Zusammenfassend kann man sagen, nur weil das Volk nicht deinen Weg folgt, muss es nicht blöde sein und wollen, dass Millionen fremde Menschen hier nach Deutschland unkontrolliert einmarschieren. Fakt ist vielmehr, dass die Masse der Bürger dieses Ansinnen in den letzten Umfragen immer in der Mehrheit abgelehnt hat und diese Ablehnung umso deutlicher ausfallen wird, umso mehr die verkommenen Altparteien das Votum des Volkes missachten.
    Ich glaube nicht, dass es so ist. Ich denke,dass die Mehrheit der Bürger immer boch so begeistert über die ..ähem..Neuen Deutschen und die deutsche Toleranz wegen der Geschichte
    ist, wie früher.

    Es hat sich nur wenig geändert. Zwar waren es "etwas viel" "Flüchtlinge" und "wir brauchen eine kleine Pause", eber wenn irgendwie Gras über die Sache gewachsen ist (und es wandern ja immer noch hunderttausende Moslems jedes jahr ein) -- dann heisst es wieder: "Refugees welcome-- bring your families". Sei Dir da sicher.
    Wegen Auschwitz.

  9. #19
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    Standard AW: Warum die Deutschen weiter "Europäer" bleiben wollen und weiter Offene Grenzen haben werden

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Auch!
    Inwiefern soll die "deutsche Wirtschaft" denn auch mitgewirkt haben, den Deutschen den Holo-Schuldkult über die Jahrzehnte in die Schädel zu hämmern (darauf bezog sich sich doch dein "auch")?

    Hast du für diese Behauptung auch nur ein einziges verifizierbares Beispiel?

  10. #20
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: Warum die Deutschen weiter "Europäer" bleiben wollen und weiter Offene Grenzen haben werden

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Inwiefern soll die "deutsche Wirtschaft" denn auch mitgewirkt haben, den Deutschen den Holo-Schuldkult über die Jahrzehnte in die Schädel zu hämmern (darauf bezog sich sich doch dein "auch")?

    Hast du für diese Behauptung auch nur ein einziges verifizierbares Beispiel?
    Haben sie denn ihre Mitwirkung versagt oder gar mal widersprochen?
    Aktueller Kalenderspruch: "Feminism" is the name we give to the 20th century betrayal of women. (Doug Wilson)

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