Kühnert - Juri - Putin - Trump! Fehlen nur noch die Pornoschlampen!
Kühnert - Juri - Putin - Trump! Fehlen nur noch die Pornoschlampen!
[Links nur für registrierte Nutzer]Bild-Enthüllung über Kevin Kühnert und die Russen-Bots: Juso-Sprecher nennt Beweis-Mails „plumpe Fälschungen“
Die Bild spricht auf dem Titel der Freitagsausgabe von "neuer Schmutz-Kampagne bei der SPD
Die Bild-Zeitung spricht auf dem Titel ihrer Freitagsausgabe von einer "neuen Schmutzkampagne bei der SPD". Es geht um brisante Mails, die sich Kevin Kühnert und ein mysteriöser Mann namens Juri geschrieben haben sollen. Der Vorwurf: Russische Bots unterstützen den Juso-Chef bei seiner medialen Anti-GroKo-Kampagne. Die Jusos dementieren dies vehement. Was steckt wirklich hinter der "Kampagne"?
„Bei den angeblichen Mails von Kevin Kühnert handelt es sich um Fälschungen – und zwar um ziemlich plumpe“, erklärt Benjamin Köster von der Juso-Pressestelle auf Anfrage von MEEDIA. „Es ist uns technisch überhaupt nicht möglich, E-Mails von den @jusos.de-Adressen zu senden.“ Ein anonymer Informant, den die Bild in ihrer großen Titelgeschichte anführt, habe der Boulevardzeitung Screenshots der angeblichen Mails zugespielt. Er sei bei einer Juso-Veranstaltung mit Kevin Kühnert an diese gelangt. Die vermeintlichen Enthüllungen sind brisant: Ein Russe namens Juri aus St.Petersburg soll Kühnert Unterstützung bei dessen Kampagne No-GroKo angeboten haben. Dafür sollen gefälschte Accounts in den sozialen Netzwerken Meinungsmache betreiben, so wie es russische Bots während der US-Wahl 2016 gemacht haben. Der Juso-Chef, sagt der Informant der Bild, „habe die Hilfe gerne angenommen“.
Als angebliches Indiz für die Echtheit der E-Mail-Korrespondenz ist auf den Screenshots die tatsächlich existierende Juso-Adresse von Kühnert zu sehen, von denen der 28-Jährige dem russischen Kontaktmann geschrieben haben soll. „Dabei handelt es sich um starre Weiterleitungen des Mailservers der SPD. Empfangen ist also möglich, senden nicht – es ist sozusagen ein digitaler Nachsendeantrag“, so Köster gegenüber MEEDIA. In Kühnerts Fall würde das bedeuten, dass die an seine Juso-Adresse gesendeten Mails an seine SPD-Adresse weitergeleitet werden. „Hätte er also auf eine solche Mail geantwortet, müsste man diese Adresse im Screenshot sehen.“ Der [Links nur für registrierte Nutzer] nachgeforscht: E-Mails von Kühnerts Juso-Chef-Vorgängerin Johanna Uekermann kamen stets von einer @spd.de-Adresse.
Jenes Hintergrundwissen hat sich die Bild-Zeitung um Autor Filipp Piatov ebenfalls von der Juso-Pressestelle eingeholt. Damit hätte die Recherche eigentlich ein Ende nehmen müssen. Bei dem anonymen Informanten scheint es sich um einen Betrüger zu handeln, die Mails eine Fälschung.
wer rettet Deutschland und Forum, vor Bild Artikel mit Russen bashing
Solche Behauptungen sind mit äußerster Vorsicht zu genießen, da versucht wird, den Kühnert zu strangulieren, damit er keinen Widerstand mehr gegen die verkommene GroKo leisten kann. Und überhaupt, wer glaubt schon dieser Blödzeitung!
Wenn die Straße bequem ist, neigt man dazu den falschen Weg einzuschlagen.
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