Den Tod des Jesuitenpapstes werde zumindest ich feiern. Dieser Menschenfeind wird das Jenseits in lodernden Flammen und Äonen in wohl verdientem Schmerz, Einsamkeit, tiefsten ständigen Ängsten, Panik und Wahnsinn verbringen. Wohl verdient und hart erarbeitet.
Von Benedikt habe ich ab und an mal etwas gutes vernommen, nicht so vom Jesuiten aus Argentinien.