Bei einer Demonstration für Frauenrechte am 17.2.2018 von der AfD, kam es zu massiven Gegenprotesten.
- Die AfD-Politikerin Leyla Bilge hatte zu dem "Frauenmarsch" zum Kanzleramt aufgerufen.
- Wegen Hunderter Gegendemonstranten musste der Protestzug vorzeitig aufgelöst werden.
Leyla Bilge, (35), Kurdin, AfD-Mitglied
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Da muss erst eine Kurdin kommen, um uns vor dem aggressiven Islam zu warnen!
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Interessant ist, dass linke Gegendemonstranten den Zug aufhielten, obwohl sie wussten, dass es bei dieser Demo letztendlich gegen den wachsenden Einfluss des Islams und der Scharia in Deutschland geht.
Diese Rückwärtsgewandtheit bei Frauenrechten, macht sich immer stärker bemerkbar, ob [Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer], getrenntes Baden in Schwimmhallen für Frauen und Männer, ja selbst die neuliche Abschaffung der [Links nur für registrierte Nutzer] bei der Formel 1 !
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Fazit:
Macht Links-Grün hier gemeinsame Sache mit unseren islamischen Besatzern?
Rund 900 Menschen haben am Samstag in Berlin gegen einen rechten „Frauenmarsch zum Bundeskanzleramt“ demonstriert. Mit einer Blockade wurde der Marsch am Nachmittag in der Friedrichstraße für mehrere Stunden von den Gegendemonstranten gestoppt, wie die Polizei mitteilte. Schließlich beendeten die Veranstalter des „Frauenmarsches“ ihre Veranstaltung offiziell. Doch ließen sich die Teilnehmer am Ende nicht von einer Abschlusskundgebung am Kanzleramt abhalten.
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„Wir sind hier in Deutschland im 21. Jahrhundert, es darf keinen Rückfall ins Mittelalter und schleichende Einführung der Scharia geben“, hieß es auf der [Links nur für registrierte Nutzer] des Marsches. Eingeladen sei jeder, der gegen die „fatale Flüchtlingspolitik der Altparteien“ sei. Die Gegendemonstranten warfen [Links nur für registrierte Nutzer] unter dem Deckmantel des Feminismus vor.
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