Freiheit oder AfD!
"nothing bad in your life is your fault its all those damn dirty minorities and you don't have to work to make things better just hate them enough and that will magically fix everything" - ein kluger Redditor
Es ist nicht "unterwürfig", an Leute zu erinnern, die zu Unrecht ermordet wurden. Gerade bei den letzten Deportationen 1942/1943, an die viele der "Stolpersteine" erinnern, traf es in erster Linie ältere Damen und Herren, die zur Flucht zu arm waren oder den richtigen Zeitpunkt verpasst haben.
Freiheit oder AfD!
"nothing bad in your life is your fault its all those damn dirty minorities and you don't have to work to make things better just hate them enough and that will magically fix everything" - ein kluger Redditor
Waere interessant zu wissen wenn sich jemand bei Regen oder
Eisglaette auf einem Stolperstein verstolpert und in kausaler
Negativfolge mit schweren Verletzungen im Krankenhaus landet.
Wer wird verklagt? Der Hauseigentuemer der fuer den Gehweg
verantwortlich ist? Die Stolpersteinleger als Verursacher oder
die Stadt welche die Legung der Stolpersteine genehmigt hat?
Falls ich jemals auf einem Stolperstein ausrutsche verklage ich
den Hauseigentuemer, den Stolpersteinleger und die Stadt auf
Erstattung aller medizinischen Kosten und Schadenersatz wg.
Schmerzensgeld.
Damit ich den Zivilprozess gewinne nehme mir einen juedischen
Advokaten mit dem drittel ich die Schadenersatzsumme und
das dritte Drittel bekommt der juedische Richter welcher sonst
ueblicherweise dafuer sorgt das Nichtjuden den Prozess verlieren.
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
Wer Lesen kann ist klar im Vorteil. Dr. Gedeon hat kein Problem mit Gedenken an sich. Vielmehr geht es um die Penetranz und Aufdringlichkeit einer bestimmten Art von "Gedenkkultur". Und das stellt auch einen Missbrauch oeffentlicher Mittel dar. Diese Aktion hat z.B. bereits mehr als 6.000.000 Euro ohne den Verwaltungs- und Instandsetzungsaufwand gekostet. Es dient wohl dazu einer bestimmten Klientel von Leuten Gelder zuzuschustern. Genau das zu beenden wird gefordert.
Gibts da nicht bereits mehr als genug "Gedenkstaetten" zu? Bei den Deportierten, um die es da tatsaechlich meist zu gehen scheint, ist in der Regel nicht bekannt wo, wann oder wie die verstorben sind (vielleicht haben die ja auch irgendwo weitergelebt und sind nur nicht nach 1945 zurueckgekehrt). Es wird lediglich was insinuiert. Daher muessten die eigentlich als Vermisste gelten. Aber dies oeffentlich zu Hinterfragen, davor schuetzt bekanntlich der 130er Paragraph, sowie noch ein paar andere scheinrechtliche Legalitaeten. Schon daher ist das alles ein absurdes Theater.
Wahrheit Macht Frei!
Ist es auch nicht, aber wenn es nur darum ginge, wie es ja auch von "offiziellen Stellen" in gewohnt heuchlerischer Manier verlautbart wird, dann würde man nicht eine Gruppe derart auf ein Podest dieser Erinnerungskultur stellen und daraus dann auch noch eine Ersatzreligion für Bildungsbürger des aufgeklärten Zeitalters schaffen, denen es zu albern ist jahrtausende alten Märchengeschichten nachzuhängen.
Erstens sind öffentliche Straßen und Plätze, die von den Steuergeldern der Bürger der Städte gebaut und gewartet werden, nicht für irgendwelche politischen Statements zu missbrauchen, und zweitens möchte ich dein Geschrei lieber nicht hören, wenn man landauf-landab alle Straßenbeläge aufreissen und Stolpersteine für alle im Krieg gefallenen Deutschen einsetzen würde.
Öffentliche Gehwege und Plätze sind ausschließlich zum darauf gehen vorgesehen, und für sonst nichts.
Oder würdest du etwa gerne über Pflastersteine gehen, die mit politischen Slogans beschriftet sind?
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)