Nichtbezahlte Taxis sind nun wirklich das geringste Problem an der Umvolkung.
Nichtbezahlte Taxis sind nun wirklich das geringste Problem an der Umvolkung.
Wie das alles genau ablief, weiss ich auch nicht.
In dem Artikel wird ja nur auf einen Bericht der Polizei verwiesen, in dem diese lustige Geschichte aufgeführt ist. Also hat die Polizei davon erfahren und in ihre Statistik eingebaut.
Der Taxifahrer muss wirklich dämlich sein, mit dieser Nummer auch noch hausieren zu gehen. An seiner Stelle hätte ich ganz schön den Mund gehalten und ein Pokerface gemacht....
vor wenigen Jahren, wurden solche Taxifahrer verhaftet als Schleuser, aber mit solchen Leuten, die nicht einmal vorab kassieren sollte man kein Mitleid haben
Logo müßten die Neger/Innen nach Italien zurückgeschafft und der Taxifahrer wegen Schlepperei angezeigt werden! Im übrigen zeigt auch dieser Bericht wieder die Folgen nicht stattfindender Grenzkontrollen! Die Eidgenossen wären ja blöd, würden sie die italienischen Durchfahrtsneger behalten.
kd
Ukraine:"Es werden über 10 Millionen Menschen vermisst. Ich schätze, dass die Verluste in die Millionen gehen, nicht in die Hunderttausende. Es gibt keine Ressourcen in diesem Land, es gibt niemanden um zu kämpfen...Die Ukrainer verlieren diesen Krieg"
Rajmund Andrzejczak, General und bis Oktober 2023 Chef des Generalstabs der polnischen Armee (19.03.24 RT)
Betrachtet man die von der Justiz nicht angewandte Gesetzeslage, dann hat sich dieser Taxifahrer der Schleusung strafbar gemacht und da er dies auch noch gegen Bezahlung getan hat kann liegt die Mindeststafe bei 6 Monaten UND das Tatmittel (also Taxi) kann eingezogen werden.
Interessant dazu die Ansicht eines Rechtsanwaltes der Schleuser vertritt oder vertreten will:
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In einem Rechtsstaat, welcher sich an seine Gesetze hält und diese durchsetzt, hätte dieser Taxifahrer, diese Busfahrer und Busunternehmer, aber auch die Vorstände der Bahnunternehmen (die ja dann als Bande zu sehen sind) keinen Spaß...man schleust, zu eigenen monetären Vorteil, illegal Menschen in dieses Land und da ist die Gesetzeslage eigentlich klar - wenn man diese Gesetze um- und durchsetzen will.
Quatsch! Es ist nicht Aufgabe eines Personenbeförderers (egal, ob Taxifahrer, Fernbusunternehmer oder Bahn), die persönlichen Papiere eines Fahrgastes zu kontrollieren. Es kann sich im Zweifelsfall um einen Touristen handeln, der über gültige Papiere samt Visum für Deutschland besitzt.
Den eigentlichen Kasus Knacktus bei dieser Geschichte hast du gar nicht nicht begriffen.
Die Negerin stieg in Basel in das Taxi und wollte nach Freiburg. Der Taxifahrer überquerte die schweizerisch-deutsche Grenze - und genau da liegt das Problem.
Der Autobahn-Grenzübergang Basel-Lörrach ist derart überlastet, dass die Grenzer nur noch stichprobenartig die Papiere von Reisenden kontrollieren können. Bei einem Taxi drückt man sowieso beide Augen zu und winkt es durch.
So, und nun kommen wir zu des Pudels Kern: Obwohl die Schweiz nicht offiziell zum EU-Bereich gehört, hat man die Grenzkontrollen deutscherseits (besonders am stark frequentierten Grenzübergang Basel-Lörrach) auf ein Minimum heruntergefahren.
Der korrekte Ablauf wäre gewesen, dass man das Taxi grenztechnisch überprüft und dann festgestellt hätte, dass die Negerin weder über geeignete Papiere verfügt, oder zumindest kein Visum für Deutschland besitzt.
Oder noch weiter zurück: Eigentlich hätten die Schweizer Grenzer diese Dame am Grenzübergang Como-Chiasso kontrollieren und wieder nach Italien zurückweisen müssen. Aber in der Schweiz scheinen diese Aufgaben auch nicht mehr so richtig zu funktionieren und man kippt den afrikanischen Schrott einfach den Deutschen vor die Füße.
Wenn in diesem absurden Fall jemand eines Fehlers beschuldigt werden müsste, dann doch wohl die zuständigen deutschen Behörden. Aber damit kommen wir schnurstracks zum Thema der EU-Binnengrenzen und dann hat sich wohl angesichts der Erfahrungen der letzten Jahre jede weitere Diskussion erübrigt.
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