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Thema: Die Bunte Wehr - Bundeswehr zweifelt an eigener Einsatzfähigkeit

  1. #661
    Have a little faith, baby Benutzerbild von Maitre
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    Standard AW: Der Zustand der Bundeswehr, alternative Gedanken

    Zitat Zitat von kotzfisch Beitrag anzeigen
    37% aller gelieferten Produkte funktionieren ab Auslieferung ab Werk nicht.
    Eine solche Qualitätspleite in einer dem Wettbewerb ausgesetzten Branche und Tschüß.
    Rüstungsbetriebe können da offenbar sicher sein, dass hier nichts passiert: A400M - der totale Schrottflieger
    ist da ein schönes Beispiel. Währenddessen kann Airbus Zivilmodelle präsentieren, die Ihnen von den Gesellschaften
    aus den Händen gerissen werden.Oder technologisch ganz einsame Spitze sind: A 350/900/1000/XWB.
    Jämmerliche Projektmanagement seitens der BW.
    Man kann es beliebig erweitern: NH90, Eurocopter Tiger, der Eurogeier, der Schützenpanzer Puma,... Bis auf den Puma allesamt europäische Projekte mit dem leidlich bekannten Hickhack. Es gab ja mal Zeiten, da ging es. Der Leopard I und II waren volle Erfolge, der SPz Marder, der Spähpanzer Luchs, der Flakpanzer Gepard, TPz Fuchs etc. etc.
    Nur heute kann es keiner mehr? Bei den Amerikanern sieht es ähnlich mau aus. Und nun vergleichen wir mal mit Staaten, die ganz offensichtlich wissen, was sie wollen: Die Russen entwickeln einen Jäger der Generation 5, die Chinesen arbeiten an gleich mehreren Generationen Jagdflugzeugen gleichzeitig (FC-1, J-10, J-20 und J-31) bzw. produzieren schon und beide haben ihre Projektfortschritte. Die Chinesen sind gerade dabei, den anderen "großen" Nationen die Geschäfte abzugraben. Die Franzosen stiegen aus dem Eurogeier aus und entwickelten auf den Erkenntnissen daraus basierend eine zwar einfachere, doch effektive und preisgünstige Maschine, ja sogar das kleine Schweden war mit seinem Gripen in der Lage. Nur Buntland und Konsortien kriegen das nicht mehr hin. Das Stichwort hast du schon genannt: Unterirdisches Projektmanagement.

  2. #662
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    Standard AW: Der Zustand der Bundeswehr, alternative Gedanken

    Ja,die Rafale-habe sie gesehen, bei der Airpower 16.(Franzosen)
    Und die Gripen,ebenda.(Schweden).
    Wenigstens hatte Österreich zwei flugfähige Eurodingens.
    Deutschland hatte zwei Euros dabei,die standen aber nur im static display.
    Um genau zu sein, gabs keine einzige deutsche Maschine am Zeltweger Himmerl.
    Doch: Eine Me 262.
    Hahahaha.......

  3. #663
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    Standard AW: Der Zustand der Bundeswehr, alternative Gedanken

    Ja,die Rafale-habe sie gesehen, bei der Airpower 16.(Franzosen)
    Und die Gripen,ebenda.(Schweden).
    Wenigstens hatte Österreich zwei flugfähige Eurodingens.
    Deutschland hatte zwei Euros dabei,die standen aber nur im static display.
    Um genau zu sein, gabs keine einzige deutsche Maschine am Zeltweger Himmerl.
    Doch: Eine Me 262.
    Hahahaha.......

  4. #664
    GESPERRT
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    Standard AW: Der Zustand der Bundeswehr, alternative Gedanken

    Zitat Zitat von Maitre Beitrag anzeigen
    Die Anarchie ist für mich schöne Illusion, erstrebenswerter Zustand, doch ich sehe sie weit, weit entfernt. Deshalb rede ich auch nicht viel darüber. Sie ist an einen Entwicklungsstand der Menschheit gekoppelt, den sie noch nicht erreicht hat bzw. von dem sie sich gefühlt aktuell eher entfernt, als sich anzunähern. Das war übrigens einer meiner Gründe, mich von links abzuwenden, denn die Linke ist meiner Erfahrung nach wieder auf dem Weg in alte, megadogmatische Zeiten. Für eine funktionierende Anarchie brauchst du aber eigenverantwortliche, selbstdenkende Menschen, denen es auch mal egal ist, was der Nachbar macht und hat. Auf einen Führer, König oder Diktator habe ich persönlich jedenfalls keinerlei Bock, ich brauche auch keine Bundesregierung.
    Der mir wichtigste Punkt. Super.
    Ich war unter Strauß praktisch gezwungenermaßen ein junger Linker, weil die CSU in Bayern zu seiner Zeit nur noch wenig mit einem wirklichen Rechtsstaat zu tun hatte und ich habe mich schon vor vielen Jahren wieder von links abgewendet, weil mir diese politischen Dogmen furchtbar auf die Nerven gingen. Ich kannn aber nicht feststellen, dass es überhaupt noch eine nennenswerte linke Bewegung gibt und Dogmen folglich auch nicht. Links ist ein Vakuum entstanden in das nun die ehemaligen Rechten (also die CDU etc.) eingesogen werden. Insgesamt hat sich die ganze politische Landschaft nach rechts verschoben und was sich da noch am linken Rand verzweifelt festkrallt spielt keine Rolle mehr.

    Eine anarchische Gesellschaft kann mit dem jetzigen Bewusstsein der Menschen nicht begründet werden. Da fehlt es weit. Mich tröstet es, dass die Menschheit noch viel zeit hat vernünftig zu werden, auch wenn ich selbst nichts davon haben werde.

    ...der Rest...
    Klingt alles interessant und plausibel und auch für den Laien verständlich. Ich würde als Soldat es immer bevorzugen, eher weniger und dafür bessere Munition zu tragen. Wenn die Durchschlagskraft nicht reicht, brauche ich vielleicht drei- bis viermal soviel Schuss, um eine Wirkung zu erzielen, wenn ich dazu überhaupt noch Gelegenheit habe. Scheint mir als Laien grundsätzlich die schlechtere Wahl zu sein.

  5. #665
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Der Zustand der Bundeswehr, alternative Gedanken





    + Fanatischer Feminismus ist gesellschaftlicher Krebs +
    "Huch, dann hat das Gewehr einfach "puff" gemacht." "Nee, ich kann jetzt nicht ausrücken, mein Nagellack trocknet noch." F***en an Waffe sind noch schlimmer, als F***en in der Regierung. Und dann auch noch eine feministische Präsidentin der Bundeswehr-Uni München.
    +++++
    ++ Niehuss: "Die rein männliche Atmosphäre ist zu einer lockeren, zivilen Atmosphäre geworden."
    Ach wie hübsch, Kaffeekränzchen, Tupperparty, Cocktail-Saufen, Sex-in-the-City-Feeling, Hauptsache schön locker, das ist wichtig beim Diversity-Bund.
    ++ Niehuss: "Die Atmosphäre war männlicher geprägt. Sie müssen sich die Offiziere so vorstellen: Sie sind nach dem Abitur in die Bundeswehr gekommen und leben dort schon in ihren Truppenverbänden zusammen. Sie kennen sich bereits von den Offiziersschulen. Sie kommen hier als Gruppen an. Manchmal studieren sie sogar das Gleiche. Diese Gruppenbildung rein männlicher Art ist durchbrochen worden durch die Frauen."
    Nein! Doch! Oh! Sie studieren sogar das Gleiche! Was für eine Katastrophe! Natürlich ist Militär eine männliche Domäne! Und gut, dass die Jungs und Männer einander in und auswändig kennen und in der Runde schon mal auf den gleichen Keks gewichst haben! Wie will man sich denn sonst im Ernstfall auf einander verlassen können? Das nennt sich "Corpsgeist" - davon verstehen stutenbissige, dauerfordernde Weiber nichts!
    ++ Niehuss: "... die Bundeswehr ist im Vergleich zu anderen Armeen aber weniger hierarchisch. Es gibt eine große Durchlässigkeit. Vor allem im Kommunikationsstil unterscheidet sich die Bundeswehr von anderen Armeen."
    Ja, genau, Kommunikation bei der Befehlskette geht dann ungefähr so: "Huhu... Hallo, duhu! Hey, du da! Sag doch mal was! Hallihallohallöchen, hören wir heute schlecht? Oder haben wir grade unsere Tage? Oh, das tut mir aber voll leid, wie kann ich's wieder gut machen.. oh ich weiß, ich hol' schnell 'ne neue Menstruationstasse für dich, ja? Und dann frag ich jemand anderen."
    ++ Niehuss: "Vergessen Sie nicht, es gibt diverse Horte von Männlichkeit in dieser Gesellschaft. Denken Sie an Kirchen, denken Sie an Leistungssport, der nach Geschlechtern getrennt ist."
    Na, damit ist ja jetzt dank der Gendertransen im Leistungssport Schluss. So eine genderfizierte Männertranse haut die Weiber jetzt gnadenlos von der Matte und sahnt die Goldmedaillen ab. Voll gerecht ist das.
    ++Niehuss: "Es wird sehr oft geoutet. Wir haben ja nicht nur Beauftragte für Homosexualität in der Bundeswehr. Die Ministerin hat durch den Workshop „Sexuelle Orientierung und Identität in der Bundeswehr“ vom 31. Januar 2017 alle Personen sich outen lassen, die sich outen wollten. Das war ein ganz bemerkenswerter Tag in Berlin, an dem viele Transgender-Personen, auch im Offiziersrang, und ganz viele Homosexuellengruppen aufgetreten sind. Die haben sich sehr gefreut, dass mit ihnen normal umgegangen wird."
    Ja, das ist wirklich schön. Und so beruhigend zu wissen, dass Deutschland geschlechtsunentschiedene, labile Menschen an der Waffe hat, die immer erst den Konflikt mit sich selber lösen müssen, bevor sie eine militärische Entscheidung ausführen. Geil - wenn die jemals mit 'ner IS-Armee konfrontiert werden, da würde ich gern Mäuschen beim inneren Dialog spielen.
    ++ Wieso studieren Frauen bei Ihnen an der Universität eher Erziehungswissenschaften anstatt Physik oder Ingenieurwissenschaften? Niehuss: "Es sind immer noch die weiblich geprägten Berufe. Und es ist immer noch die Angst davor, in männliche Domänen vorzudringen. Das beginnt ganz früh. Die Kindergärten und die Schulen müssen mehr machen. Das ist das alte gesellschaftliche Problem, das wir haben."
    Ich kann dir sagen, was das alte Problem ist: Frauen haben's nicht so mit Naturwissenschaften und Mädchen spielen lieber mit Puppen! Und Feminismus-Nazis wie du wollen erzwingen, was wider die Natur ist!
    Deutschland sollte beten, dass es nie, NIE in die Situation kommt, von einer solch femversifften Armee verteidigt werden zu müssen. Dieser fanatische Feminismus ist gesellschaftlicher Krebs, er zerstört alles.
    (Dieser Text steht längst auf VK und Webseite, nur falls Farcebook meint, ihn löschen zu müssen.)
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  6. #666
    Last Line Of Defense Benutzerbild von sunbeam
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    Standard AW: Der Zustand der Bundeswehr, alternative Gedanken

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen




    + Fanatischer Feminismus ist gesellschaftlicher Krebs +
    "Huch, dann hat das Gewehr einfach "puff" gemacht." "Nee, ich kann jetzt nicht ausrücken, mein Nagellack trocknet noch." F***en an Waffe sind noch schlimmer, als F***en in der Regierung. Und dann auch noch eine feministische Präsidentin der Bundeswehr-Uni München.
    +++++
    ++ Niehuss: "Die rein männliche Atmosphäre ist zu einer lockeren, zivilen Atmosphäre geworden."
    Ach wie hübsch, Kaffeekränzchen, Tupperparty, Cocktail-Saufen, Sex-in-the-City-Feeling, Hauptsache schön locker, das ist wichtig beim Diversity-Bund.
    ++ Niehuss: "Die Atmosphäre war männlicher geprägt. Sie müssen sich die Offiziere so vorstellen: Sie sind nach dem Abitur in die Bundeswehr gekommen und leben dort schon in ihren Truppenverbänden zusammen. Sie kennen sich bereits von den Offiziersschulen. Sie kommen hier als Gruppen an. Manchmal studieren sie sogar das Gleiche. Diese Gruppenbildung rein männlicher Art ist durchbrochen worden durch die Frauen."
    Nein! Doch! Oh! Sie studieren sogar das Gleiche! Was für eine Katastrophe! Natürlich ist Militär eine männliche Domäne! Und gut, dass die Jungs und Männer einander in und auswändig kennen und in der Runde schon mal auf den gleichen Keks gewichst haben! Wie will man sich denn sonst im Ernstfall auf einander verlassen können? Das nennt sich "Corpsgeist" - davon verstehen stutenbissige, dauerfordernde Weiber nichts!
    ++ Niehuss: "... die Bundeswehr ist im Vergleich zu anderen Armeen aber weniger hierarchisch. Es gibt eine große Durchlässigkeit. Vor allem im Kommunikationsstil unterscheidet sich die Bundeswehr von anderen Armeen."
    Ja, genau, Kommunikation bei der Befehlskette geht dann ungefähr so: "Huhu... Hallo, duhu! Hey, du da! Sag doch mal was! Hallihallohallöchen, hören wir heute schlecht? Oder haben wir grade unsere Tage? Oh, das tut mir aber voll leid, wie kann ich's wieder gut machen.. oh ich weiß, ich hol' schnell 'ne neue Menstruationstasse für dich, ja? Und dann frag ich jemand anderen."
    ++ Niehuss: "Vergessen Sie nicht, es gibt diverse Horte von Männlichkeit in dieser Gesellschaft. Denken Sie an Kirchen, denken Sie an Leistungssport, der nach Geschlechtern getrennt ist."
    Na, damit ist ja jetzt dank der Gendertransen im Leistungssport Schluss. So eine genderfizierte Männertranse haut die Weiber jetzt gnadenlos von der Matte und sahnt die Goldmedaillen ab. Voll gerecht ist das.
    ++Niehuss: "Es wird sehr oft geoutet. Wir haben ja nicht nur Beauftragte für Homosexualität in der Bundeswehr. Die Ministerin hat durch den Workshop „Sexuelle Orientierung und Identität in der Bundeswehr“ vom 31. Januar 2017 alle Personen sich outen lassen, die sich outen wollten. Das war ein ganz bemerkenswerter Tag in Berlin, an dem viele Transgender-Personen, auch im Offiziersrang, und ganz viele Homosexuellengruppen aufgetreten sind. Die haben sich sehr gefreut, dass mit ihnen normal umgegangen wird."
    Ja, das ist wirklich schön. Und so beruhigend zu wissen, dass Deutschland geschlechtsunentschiedene, labile Menschen an der Waffe hat, die immer erst den Konflikt mit sich selber lösen müssen, bevor sie eine militärische Entscheidung ausführen. Geil - wenn die jemals mit 'ner IS-Armee konfrontiert werden, da würde ich gern Mäuschen beim inneren Dialog spielen.
    ++ Wieso studieren Frauen bei Ihnen an der Universität eher Erziehungswissenschaften anstatt Physik oder Ingenieurwissenschaften? Niehuss: "Es sind immer noch die weiblich geprägten Berufe. Und es ist immer noch die Angst davor, in männliche Domänen vorzudringen. Das beginnt ganz früh. Die Kindergärten und die Schulen müssen mehr machen. Das ist das alte gesellschaftliche Problem, das wir haben."
    Ich kann dir sagen, was das alte Problem ist: Frauen haben's nicht so mit Naturwissenschaften und Mädchen spielen lieber mit Puppen! Und Feminismus-Nazis wie du wollen erzwingen, was wider die Natur ist!
    Deutschland sollte beten, dass es nie, NIE in die Situation kommt, von einer solch femversifften Armee verteidigt werden zu müssen. Dieser fanatische Feminismus ist gesellschaftlicher Krebs, er zerstört alles.
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    Diese Ansammlung kranker arbeitsfauler Schwuletten in Uniform ist schon seit 10 Jahren nur noch eine pinkfarbene Operetten –Armee. Was soll’s.
    When the night is done the sun starts smiling
    The ocean kisses the sky and the horizon

    It‘s a lovelee dae – and the sun is shining
    Everywhere I go – I see children smilin‘

  7. #667
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    Standard AW: Der Zustand der Bundeswehr, alternative Gedanken

    So kämpfen Frauen.

    Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.

  8. #668
    Last Line Of Defense Benutzerbild von sunbeam
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    Standard AW: Der Zustand der Bundeswehr, alternative Gedanken

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    Wieder mal perfekt vom kleinen Akif!
    When the night is done the sun starts smiling
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  9. #669
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    Standard AW: Der Zustand der Bundeswehr, alternative Gedanken

    Solange das von Merkel eingesetzte " Püppchen " denen vorsteht, solange kann ich über diesen Verein nur lachen!
    Wenn Volksvertreter zu Marionetten werden, mutieren sie zu Volkszertretern.

  10. #670
    GESPERRT
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    Zitat Zitat von nurmalso2.0 Beitrag anzeigen
    So kämpfen Frauen.

    OMG sind die hässlich.

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