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Thema: Erfahrungen mit BRD-Behörden

  1. #1
    GESPERRT
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    Standard Erfahrungen mit BRD-Behörden

    Ich habe diesen Strang eröffnet um herauszufinden welche Erfahrungen hierzuforum mit BRD-Behörden oder Ämtern gemacht wurden.

    Heute hatte ich ein einschneidendes Erlebnis mit unserem zuständigen Amtsgericht/Nachlaßgericht.
    Folgendes war passiert:
    Am Samtag ist mein Vater in einem hiesigen Pflegeheim in meinem Beisein verstorben. Da ich die Vorsorgevollmacht für ihn habe/hatte aber nicht über den Tot hinaus, muß nun das Erbe geklärt werden, da ich noch Geschwister habe und kein Testament vorliegt. Vom Erbe soll seine Bestattung bezahlt werden und alles darüber hinaus dann für die Grabpflege unserer Eltern verwendet werden. So lautet unsere Absprache. Da meine Geschwister über ganz Deutschland verteilt leben und ich nur hier vor Ort lebe, habe ich halt alles zu regeln.
    Kurzer Hand habe ich vor wenigen Minuten beim Nachlaßgericht angerufen, wegen eines Termines.
    Ihr werdet nicht glauben was mir die Justizangestellte antwortete. O-Ton: "Aber doch jetzt noch nicht, der ist ja noch nicht einmal kalt".
    Daß ich auf Montage bin und nicht unendlich viel Zeit habe, daß hat diese Schnepfe nicht interessiert. Ist das zu fassen?
    Ich überlege noch ob ich gegen diese Dreistigkeit vorgehe. Leider lief aber mein Callrecorder nicht mit.

  2. #2
    neurodivers Benutzerbild von tabasco
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    Standard AW: Erfahrungen mit BRD-Behörden

    Zitat Zitat von Archivar Beitrag anzeigen
    Ich habe diesen Strang eröffnet um herauszufinden welche Erfahrungen hierzuforum mit BRD-Behörden oder Ämtern gemacht wurden.(…)
    Würde ich mitmachen, würde der HPF-Speicherplatz überlaufen.
    kol-ut-shan

  3. #3
    LOL
    Gast

    Standard AW: Erfahrungen mit BRD-Behörden

    Zitat Zitat von Archivar Beitrag anzeigen
    Ich habe diesen Strang eröffnet um herauszufinden welche Erfahrungen hierzuforum mit BRD-Behörden oder Ämtern gemacht wurden.

    Heute hatte ich ein einschneidendes Erlebnis mit unserem zuständigen Amtsgericht/Nachlaßgericht.
    Folgendes war passiert:
    Am Samtag ist mein Vater in einem hiesigen Pflegeheim in meinem Beisein verstorben. Da ich die Vorsorgevollmacht für ihn habe/hatte aber nicht über den Tot hinaus, muß nun das Erbe geklärt werden, da ich noch Geschwister habe und kein Testament vorliegt. Vom Erbe soll seine Bestattung bezahlt werden und alles darüber hinaus dann für die Grabpflege unserer Eltern verwendet werden. So lautet unsere Absprache. Da meine Geschwister über ganz Deutschland verteilt leben und ich nur hier vor Ort lebe, habe ich halt alles zu regeln.
    Kurzer Hand habe ich vor wenigen Minuten beim Nachlaßgericht angerufen, wegen eines Termines.
    Ihr werdet nicht glauben was mir die Justizangestellte antwortete. O-Ton: "Aber doch jetzt noch nicht, der ist ja noch nicht einmal kalt".
    Daß ich auf Montage bin und nicht unendlich viel Zeit habe, daß hat diese Schnepfe nicht interessiert. Ist das zu fassen?
    Ich überlege noch ob ich gegen diese Dreistigkeit vorgehe. Leider lief aber mein Callrecorder nicht mit.
    Bei solchen Fällen würde ich immer direkt mit den dort Zuständigen sprechen wollen. Unter vier Augen...

  4. #4
    cornjung
    Gast

    Standard AW: Erfahrungen mit BRD-Behörden

    Zitat Zitat von tabasco Beitrag anzeigen
    Würde ich mitmachen, würde der HPF-Speicherplatz überlaufen.
    Nenn doch mal deine drei übelsten Erfahrungen und die Behörden ! Wenn deutsche Behörden wie der staatliche VS gezielt, geplant und systematisch über Jahre hunderte Agent Provokateure und Lock-spitzel wie den perversen und widerliche Kinderficker [Links nur für registrierte Nutzer]decken, anstifteten und benutzten, um Asylantenheime an zuzünden, und Nazi-parolen zu rufen, um es den Rechten in die Schuhe zu schieben, weiss jeder, zu was BRD-Behörden fähig sind.
    Geändert von cornjung (21.02.2018 um 15:34 Uhr)

  5. #5
    neurodivers Benutzerbild von tabasco
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    Standard AW: Erfahrungen mit BRD-Behörden

    Zitat Zitat von cornjung Beitrag anzeigen
    Nenn doch mal deine drei übelsten Erfahrungen und die Behörden ! Wenn deutsche Behörden wie der staatliche VS gezielt, geplant und systematisch über Jahre hunderte Agent Provokateure und Lock-spitzel wie den perversen und widerliche Kinderficker [Links nur für registrierte Nutzer]decken, anstifteten und benutzten, um Asylantenheime an zuzünden, und Nazi-parolen zu rufen, um es den Rechten in die Schuhe zu schieben, weiss jeder, zu was BRD-Behörden fähig sind.
    Welche Story hättest Du lieber zuerst? Über behördliche Diebstahl, Bestechung oder doch lieber schlichte Inkompetenz?
    kol-ut-shan

  6. #6
    Mitglied
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    Standard AW: Erfahrungen mit BRD-Behörden

    Zitat Zitat von tabasco Beitrag anzeigen
    Welche Story hättest Du lieber zuerst? Über behördliche Diebstahl, Bestechung oder doch lieber schlichte Inkompetenz?
    Erzähl mal von der Ausländerbehörde, die dir die Möglichkeit gab, hier zu studieren, an unserem Wohlstand teilzuhaben und dem Elend deines Steppendorfes zu entfliehen.
    Vom Verfassungsschutz als gesichert rechtsextrem eingestuft

  7. #7
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    Standard AW: Erfahrungen mit BRD-Behörden

    Zitat Zitat von Archivar Beitrag anzeigen
    Ich habe diesen Strang eröffnet um herauszufinden welche Erfahrungen hierzuforum mit BRD-Behörden oder Ämtern gemacht wurden.

    Heute hatte ich ein einschneidendes Erlebnis mit unserem zuständigen Amtsgericht/Nachlaßgericht.
    Folgendes war passiert:
    Am Samtag ist mein Vater in einem hiesigen Pflegeheim in meinem Beisein verstorben. Da ich die Vorsorgevollmacht für ihn habe/hatte aber nicht über den Tot hinaus, muß nun das Erbe geklärt werden, da ich noch Geschwister habe und kein Testament vorliegt. Vom Erbe soll seine Bestattung bezahlt werden und alles darüber hinaus dann für die Grabpflege unserer Eltern verwendet werden. So lautet unsere Absprache. Da meine Geschwister über ganz Deutschland verteilt leben und ich nur hier vor Ort lebe, habe ich halt alles zu regeln.
    Kurzer Hand habe ich vor wenigen Minuten beim Nachlaßgericht angerufen, wegen eines Termines.
    Ihr werdet nicht glauben was mir die Justizangestellte antwortete. O-Ton: "Aber doch jetzt noch nicht, der ist ja noch nicht einmal kalt".
    Daß ich auf Montage bin und nicht unendlich viel Zeit habe, daß hat diese Schnepfe nicht interessiert. Ist das zu fassen?
    Ich überlege noch ob ich gegen diese Dreistigkeit vorgehe. Leider lief aber mein Callrecorder nicht mit.
    Mal ein Tipp von mir. Besorge dir vom Nachlassgericht einen Erbschein, stelle das Vermoegen und die Verbindlichkeiten (Schulden) fest, stelle fest, wer ueberhaupt erbberechtigt ist, und zu welchen Teilen. Dann kannst du das Erbe annehmen oder auch ablehnen. Je nachdem, wie sich das fuer dich darstellt. Das laufende Konto duerfte eh vom Pflegeheim beschlagnahmt sein, die zahlen daraus ihre Kosten. Aendere das. Sprich mit deinen Geschwistern, wer bevollmaechtigt werden soll, was zu regeln. Unterhalte dich mit den Beamten des Rathauses, wie man vorgehen sollte - kuemmere dich um WICHTIGES.

  8. #8
    Qouwat-e-Akhouwat-e-Awam Benutzerbild von Rumpelstilz
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    Standard AW: Erfahrungen mit BRD-Behörden

    Zitat Zitat von Archivar Beitrag anzeigen
    Ich habe diesen Strang eröffnet um herauszufinden welche Erfahrungen hierzuforum mit BRD-Behörden oder Ämtern gemacht wurden.

    Heute hatte ich ein einschneidendes Erlebnis mit unserem zuständigen Amtsgericht/Nachlaßgericht.
    Folgendes war passiert:
    Am Samtag ist mein Vater in einem hiesigen Pflegeheim in meinem Beisein verstorben. Da ich die Vorsorgevollmacht für ihn habe/hatte aber nicht über den Tot hinaus, muß nun das Erbe geklärt werden, da ich noch Geschwister habe und kein Testament vorliegt. Vom Erbe soll seine Bestattung bezahlt werden und alles darüber hinaus dann für die Grabpflege unserer Eltern verwendet werden. So lautet unsere Absprache. Da meine Geschwister über ganz Deutschland verteilt leben und ich nur hier vor Ort lebe, habe ich halt alles zu regeln.
    Kurzer Hand habe ich vor wenigen Minuten beim Nachlaßgericht angerufen, wegen eines Termines.
    Ihr werdet nicht glauben was mir die Justizangestellte antwortete. O-Ton: "Aber doch jetzt noch nicht, der ist ja noch nicht einmal kalt".
    Daß ich auf Montage bin und nicht unendlich viel Zeit habe, daß hat diese Schnepfe nicht interessiert. Ist das zu fassen?
    Ich überlege noch ob ich gegen diese Dreistigkeit vorgehe. Leider lief aber mein Callrecorder nicht mit.
    Erbschaft kannste vergessen. Dauert bei mir jetzt schon über 6 Monate, voraussichtlich noch 2 bis 3 Monate.

    In Peru dauert so etwas maximal drei Monate, haben mir schon zwei Personen bestätigt.

    Als ich das letzte auf diesem Konsulat, oder wie das nennen, war, waren die Öffnungszeiten 09:00 - 11:00 und 13:30 - 15:30 h. Ich kam um 10:38 h und an der Rezeption erklärte man mir, dass man mich nicht mehr einlassen könne, weil da bereits ein Dutzend Personen im Warteraum wären. Ich solle um 13:30 h wiederkommen. So etwas ist mir weder in England und schon gar nicht in Peru passiert.
    "Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
    (aus dem Film 'Heimkehr', 1941)



  9. #9
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    Standard AW: Erfahrungen mit BRD-Behörden

    Zitat Zitat von Rumpelstilz Beitrag anzeigen
    Erbschaft kannste vergessen. Dauert bei mir jetzt schon über 6 Monate, voraussichtlich noch 2 bis 3 Monate.

    In Peru dauert so etwas maximal drei Monate, haben mir schon zwei Personen bestätigt.

    Als ich das letzte auf diesem Konsulat, oder wie das nennen, war, waren die Öffnungszeiten 09:00 - 11:00 und 13:30 - 15:30 h. Ich kam um 10:38 h und an der Rezeption erklärte man mir, dass man mich nicht mehr einlassen könne, weil da bereits ein Dutzend Personen im Warteraum wären. Ich solle um 13:30 h wiederkommen. So etwas ist mir weder in England und schon gar nicht in Peru passiert.
    In Deutschland regelt das das Nachlassgericht (auf dem Amtsgericht). Da fragt man nach einem Testament, und wenn keins da ist, tritt die gesetzliche Erbfolge ein. In Spanien habe ich eine Erbschaft durch, etwa zwei Jahre. Testamente werden in Madrid gesammelt. Liegt keins vor, braucht man zusaetzlich eine Uebersetzung des deutschen Nachlassgerichtes (mit Apostille).

    Hier hat jemand in Deutschland als Deutscher bereits Probleme. Der sollte sich mal international befassen.

  10. #10
    neurodivers Benutzerbild von tabasco
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    Standard AW: Erfahrungen mit BRD-Behörden

    Zitat Zitat von Stanley_Beamish Beitrag anzeigen
    Erzähl mal von der Ausländerbehörde, die dir die Möglichkeit gab, hier zu studieren, an unserem Wohlstand teilzuhaben und dem Elend deines Steppendorfes zu entfliehen.
    Ok, dann werden es gleich zwei Geschichten sein. Über Diebstahl und Inkompetenz. Morgen :-)
    kol-ut-shan

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