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Thema: Erfahrungen mit BRD-Behörden

  1. #11
    Mitglied Benutzerbild von Circopolitico
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    Standard AW: Erfahrungen mit BRD-Behörden

    Zitat Zitat von Archivar Beitrag anzeigen
    Ich habe diesen Strang eröffnet um herauszufinden welche Erfahrungen hierzuforum mit BRD-Behörden oder Ämtern gemacht wurden.

    Heute hatte ich ein einschneidendes Erlebnis mit unserem zuständigen Amtsgericht/Nachlaßgericht.
    Folgendes war passiert:
    Am Samtag ist mein Vater in einem hiesigen Pflegeheim in meinem Beisein verstorben. Da ich die Vorsorgevollmacht für ihn habe/hatte aber nicht über den Tot hinaus, muß nun das Erbe geklärt werden, da ich noch Geschwister habe und kein Testament vorliegt. Vom Erbe soll seine Bestattung bezahlt werden und alles darüber hinaus dann für die Grabpflege unserer Eltern verwendet werden. So lautet unsere Absprache. Da meine Geschwister über ganz Deutschland verteilt leben und ich nur hier vor Ort lebe, habe ich halt alles zu regeln.
    Kurzer Hand habe ich vor wenigen Minuten beim Nachlaßgericht angerufen, wegen eines Termines.
    Ihr werdet nicht glauben was mir die Justizangestellte antwortete. O-Ton: "Aber doch jetzt noch nicht, der ist ja noch nicht einmal kalt".
    Daß ich auf Montage bin und nicht unendlich viel Zeit habe, daß hat diese Schnepfe nicht interessiert. Ist das zu fassen?
    Ich überlege noch ob ich gegen diese Dreistigkeit vorgehe. Leider lief aber mein Callrecorder nicht mit.
    Wenn ich könnte, würde ich sämtliche Behörden der BRD, mit einem vollen Benzinkanister beladen... naja egal. Meine Erfahrungen waren durchweg schlecht.
    Außer mit dem Finanzamt. Die waren immer nett, kompetent und hilfsbereit.

  2. #12
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    Standard AW: Erfahrungen mit BRD-Behörden

    Zitat Zitat von Archivar Beitrag anzeigen
    Ich habe diesen Strang eröffnet um herauszufinden welche Erfahrungen hierzuforum mit BRD-Behörden oder Ämtern gemacht wurden.

    Heute hatte ich ein einschneidendes Erlebnis mit unserem zuständigen Amtsgericht/Nachlaßgericht.
    Folgendes war passiert:
    Am Samtag ist mein Vater in einem hiesigen Pflegeheim in meinem Beisein verstorben. Da ich die Vorsorgevollmacht für ihn habe/hatte aber nicht über den Tot hinaus, muß nun das Erbe geklärt werden, da ich noch Geschwister habe und kein Testament vorliegt. Vom Erbe soll seine Bestattung bezahlt werden und alles darüber hinaus dann für die Grabpflege unserer Eltern verwendet werden. So lautet unsere Absprache. Da meine Geschwister über ganz Deutschland verteilt leben und ich nur hier vor Ort lebe, habe ich halt alles zu regeln.
    Kurzer Hand habe ich vor wenigen Minuten beim Nachlaßgericht angerufen, wegen eines Termines.
    Ihr werdet nicht glauben was mir die Justizangestellte antwortete. O-Ton: "Aber doch jetzt noch nicht, der ist ja noch nicht einmal kalt".
    Daß ich auf Montage bin und nicht unendlich viel Zeit habe, daß hat diese Schnepfe nicht interessiert. Ist das zu fassen?
    Ich überlege noch ob ich gegen diese Dreistigkeit vorgehe. Leider lief aber mein Callrecorder nicht mit.
    Zuerst mein Beileid zum Ableben deines Vaters .

    Schon sehr dreist von der Justiztrulla ,ohne Zeugen wird das nichts .Allerdings kannst du eine Dienstaufsichtsbeschwerde schreiben.Bringt dir zwar nicht viel ,aber bleibt in der Personalakte der Justiztante.Unter Umständen zögert diese eine obligatorische Beförderung etwas hinaus,sprich Gehaltserhöhung.

    Mit dem Erbschein dauert es zwischen 8 und 12 Wochen.
    Sofern Schulden vorhanden sind , das Erbe ablehnen. Meine die Frist hierfür beträgt 6 Wochen .

  3. #13
    Qouwat-e-Akhouwat-e-Awam Benutzerbild von Rumpelstilz
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    Standard AW: Erfahrungen mit BRD-Behörden

    Zitat Zitat von Sitting Bull Beitrag anzeigen
    Zuerst mein Beileid zum Ableben deines Vaters .

    Schon sehr dreist von der Justiztrulla ,ohne Zeugen wird das nichts .Allerdings kannst du eine Dienstaufsichtsbeschwerde schreiben.Bringt dir zwar nicht viel ,aber bleibt in der Personalakte der Justiztante.Unter Umständen zögert diese eine obligatorische Beförderung etwas hinaus,sprich Gehaltserhöhung.

    Mit dem Erbschein dauert es zwischen 8 und 12 Wochen.
    Sofern Schulden vorhanden sind , das Erbe ablehnen. Meine die Frist hierfür beträgt 6 Wochen .
    Meine Mutter verstarb Mitte Juli 2017. Der Erbschein kam am 13. Januar 2018. Und das, obwohl ein Notar bemüht wird, damit soll es angeblich schneller gehen. Und der Erbschein ist ja erst der Anfang.
    "Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
    (aus dem Film 'Heimkehr', 1941)



  4. #14
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    Standard AW: Erfahrungen mit BRD-Behörden

    Zitat Zitat von Archivar Beitrag anzeigen
    Ich habe diesen Strang eröffnet um herauszufinden welche Erfahrungen hierzuforum mit BRD-Behörden oder Ämtern gemacht wurden.

    Heute hatte ich ein einschneidendes Erlebnis mit unserem zuständigen Amtsgericht/Nachlaßgericht.
    Folgendes war passiert:
    Am Samtag ist mein Vater in einem hiesigen Pflegeheim in meinem Beisein verstorben. Da ich die Vorsorgevollmacht für ihn habe/hatte aber nicht über den Tot hinaus, muß nun das Erbe geklärt werden, da ich noch Geschwister habe und kein Testament vorliegt. Vom Erbe soll seine Bestattung bezahlt werden und alles darüber hinaus dann für die Grabpflege unserer Eltern verwendet werden. So lautet unsere Absprache. Da meine Geschwister über ganz Deutschland verteilt leben und ich nur hier vor Ort lebe, habe ich halt alles zu regeln.
    Kurzer Hand habe ich vor wenigen Minuten beim Nachlaßgericht angerufen, wegen eines Termines.
    Ihr werdet nicht glauben was mir die Justizangestellte antwortete. O-Ton: "Aber doch jetzt noch nicht, der ist ja noch nicht einmal kalt".
    Daß ich auf Montage bin und nicht unendlich viel Zeit habe, daß hat diese Schnepfe nicht interessiert. Ist das zu fassen?
    Ich überlege noch ob ich gegen diese Dreistigkeit vorgehe. Leider lief aber mein Callrecorder nicht mit.
    Hier zum Ablauf beim Nachlassgericht...[Links nur für registrierte Nutzer]
    Habt ihr euren Vater schon beerdigt ?

  5. #15
    cornjung
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    Standard AW: Erfahrungen mit BRD-Behörden

    Zitat Zitat von Circopolitico Beitrag anzeigen
    Wenn ich könnte, würde ich sämtliche Behörden der BRD, mit einem vollen Benzinkanister beladen... naja egal. Meine Erfahrungen waren durchweg schlecht. Außer mit dem Finanzamt. DIE waren immer nett, kompetent und hilfsbereit.
    Kein Wunder....die wollen ja auch was. Im übrigen waren meine Erfahrungen mit Behörden, Beamten und Polizei so, dass sie beim Normalo auf unbedingte Einhaltung der Gesetze bestanden, aber es nie wagten, diese bei den oberen Herrschaften bezw, ihren Vorgesetzten durch zu setzen.

  6. #16
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Erfahrungen mit BRD-Behörden

    Als Diaspora Sorbe werde ich von den Behörden behandelt wie ein Deutscher das ist Nazi Rassismus.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  7. #17
    Qouwat-e-Akhouwat-e-Awam Benutzerbild von Rumpelstilz
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    Standard AW: Erfahrungen mit BRD-Behörden

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Als Diaspora Sorbe werde ich von den Behörden behandelt wie ein Deutscher das ist Nazi Rassismus.
    Wieso haust Du ihnen diesen Begriff nicht um die Ohren? "Nah-zieh" ist doch das Einzige, worauf die geeicht sind.

    Lass Dich auf keine Fälle auf ein vernünftiges Gespräch ein, sondern plärre nur etwas von "Nah-zieh" und schon sind die vorsichtig. Manchmal kann man auch was vom Zigeuner lernen. False-Flag geht auch im Kleinen.
    "Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
    (aus dem Film 'Heimkehr', 1941)



  8. #18
    Vom Wahnsinn begeistert Benutzerbild von Affenpriester
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    Standard AW: Erfahrungen mit BRD-Behörden

    Ich hab zwei Steueridentifikationsnummern. Muss man sich mal überlegen. Irgendein Experte hat meine Akte geschlossen und ein anderer eine neue angelegt. Natürlich fand sich kein Experte dazu berufen, mich darüber zu informieren, dass die "alte" nicht mehr gilt. Ging ne Weile gut, bis der Bürohannes meines Chefs meinte, er könne meine Daten nicht einsehen, es sei gesperrt alles. Auf Steuerklasse 6 haste auch keinen Bock, also rufste da beim Finanzamt an. Bis da so ein Affe festgestellt hatte, dass es mich zweimal gibt, vergingen ein paar Anrufe. Merkwürdig.
    Man sagt ja Alkohol verändert dein Leben
    -
    Ich sauf nun schon so lange und warte noch immer auf Veränderung

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