Na, wer hätte das für möglich gehalten? Surprise surprise!Eltern sind enttäuscht
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Donnerstag, 12.04.2018, 08:29
Im Zuge eines großen Baubooms verzeichnet der Hamburger Stadtteil Rissen im Bezirk Altona einen massiven Zuzug. Zahlreiche Familien kamen neu in den Stadtteil.
Doch kurz vor Ostern erreichte einige von ihnen eine überraschende Nachricht aus der Schulbehörde: Ihre Kinder können nicht wie geplant die Marschwegschule vor Ort besuchen. Das berichtet das „Hamburger Abendblatt“. Der Grund: Es fehlt an der zuständigen und am nächsten gelegenen Schule der Platz.
Jetzt rumort es in dem Stadtteil kräftig. Denn ein zwischen dem Senat und der Bürgerinitiative „Vorrang für Integration und Nachhaltigkeit (VIN)“ geschlossener Bürgervertrag regelt eigentlich, dass die Schulen „bedarfsgerecht angepasst“ werden müssen. Grund ist nicht allein der Bauboom, sondern auch eine in Rissen-Suurheid geplante Unterkunft für 300 Flüchtlinge. Bis 2022 ist in Rissen die Realisierung von 1200 Wohneinheiten geplant. Ziel ist, eine gute Durchmischung von Flüchtlingen und Hamburgern zu erreichen.
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Das Menschenexperiment verursacht auch quantitative Probleme, natürlich garniert von qualitativen Problemen!
Wie haben die Hamburger Büttel nochmal gewählt?
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Wer Fremde will, soll gefälligst auch damit leben!