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Thema: Brauchen wir bald eine Männerquote in der Politik?

  1. #21
    LOL
    Gast

    Standard AW: Brauchen wir bald eine Männerquote in der Politik?

    Zitat Zitat von Affenpriester Beitrag anzeigen
    Das ist das Problem an der Sache, ja.
    Offensichtlich herrscht die weitläufige Meinung, das es keinerlei Kompetenzen mehr bedarf. Das wird nun improvisiert so aus dem Bauch heraus entschieden... Manchmal klappt's und vielfach klappt's dann eben nicht...

  2. #22
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
    Registriert seit
    18.06.2006
    Ort
    Freiluftanstalt
    Beiträge
    61.217

    Standard AW: Brauchen wir bald eine Männerquote in der Politik?

    Aber nicht unter 100%!
    Aktueller Kalenderspruch: It is hard to believe that a man is telling the truth when you know that you would lie if you were in his place. (H.L. Mencken)

  3. #23
    Mitglied Benutzerbild von herberger
    Registriert seit
    13.11.2006
    Beiträge
    47.527

    Standard AW: Brauchen wir bald eine Männerquote in der Politik?

    Warum gibt es keine Frauenquote bei der Müllabfuhr und bei der Abwasserkanal Reinigung?
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  4. #24
    Mitglied
    Registriert seit
    12.10.2017
    Beiträge
    3.444

    Standard AW: Brauchen wir bald eine Männerquote in der Politik?

    Zitat Zitat von LOL Beitrag anzeigen
    Offensichtlich herrscht die weitläufige Meinung, das es keinerlei Kompetenzen mehr bedarf. Das wird nun improvisiert so aus dem Bauch heraus entschieden... Manchmal klappt's und vielfach klappt's dann eben nicht...
    Wenn es keinerlei Kompetenzen bedarf, außer der inhaltsleer herumzuschwafeln, sind viele Frauen ja richtig am Platze. Männer mit ihrem angeborenen Hang zum Problemelösen stören da nur. Frauen können erst mal hundert Stunden darauf verwenden, ein nicht vorhandenes Problem zu einem solchen hochzujazzen. Und dann wird eine Arbeitsgruppe eingesetzt, die das Problem definiert und dann eine, die Lösungsansätze erarbeiten soll. Und die "arbeitet" dann und "arbeitet" und "arbeitet" bis das nächste Problem herbeigequatscht wird und der Arbeitsgruppen-Unsinn von vorne beginnt. Derweil gerät das ursprüngliche Problem in Vergessenheit.

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