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Thema: 2 Millarden € des Auswärtigen Amtes, für Kopfabschneider Organisationen wie "White Helms"

  1. #1
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard 2 Millarden € des Auswärtigen Amtes, für Kopfabschneider Organisationen wie "White Helms"

    der nächste Skandal der Unendlichkeit: Das Auswärtige 'Amt mit den korrupten Westerwelle und Steinmeier finanzierte die FSA, White Helms Kopf Abschneider, Kinder Mörder der Geheimdienste direkt mit 2 Milliarden € in Syrien und niemand weiß wo die Gelder verblieben sind.


    Hilfe für Syrien
    Syrien
    Kinder in Idlib, Syrien

    27.02.2018 - Artikel

    Seit 2011 tobt in Syrien ein blutiger Krieg. Das Auswärtige Amt hat in den letzten sechs Jahren mehr als zwei Milliarden Euro ausgegeben, um das Leid der Menschen vor Ort zu lindern. Häufigstes Problem bleibt jedoch der Zugang zu ihnen.

    ....................................
    In Syrien wird mit den Mitteln für Stabilisierung beispielsweise der syrische Zivilschutz – die Weißhelme – mitfinanziert. Außerdem werden Verwaltungsstrukturen erhalten, damit in Abwesenheit regulärer staatlicher Strukturen kein Vakuum entsteht.

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    [Links nur für registrierte Nutzer] hat eine Film Studios, um Wild West Story und Giftgas Angriffe zu erfinden


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  2. #2
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: 2 Millarden € des Auswärtigen Amtes, für Kopfabschneider Organisationen wie "White Helms"

    Inzwischen wurde ja für die von den White Helms vom Auswärtigen Amt finanzierten Terroristen Truppe, sogar Syrien mit neuen Raketen bombardiert wo die korrupten Kriminellen in Berlin fleissig mitmachten und vor allem der Hirnlose und korrupte Heiko Maas, der nur den Massenmord von Steinmeier und Joschka fortsetzt mit Kriminellen. Man macht Waffen Geschäfte mit Terroristen und Kriminellen ohne Ende Im Bundestag


  3. #3
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: 2 Millarden € des Auswärtigen Amtes, für Kopfabschneider Organisationen wie "White Helms"

    JJochka Fischer hat die den Kosovo Terroristen Nachfolger KPM, als eine Art Technisches Hilfswerk verkauft.

    Heute will Heiko Maas an Kriminelle in Syrien weitere 1 Milliarde geben.

    US-Außenministerium hat Zahlungen für die Weißen Helme eingestellt
    04. Mai 2018 Florian Rötzer

    Schnell verbreiteten die Weißen Helme Bilder nach dem angeblichen Giftgasangriff. Bild: Weiße Helme

    Die umstrittene, von westlichen Regierungen unterstützte Hilfsorganisation war die Quelle für den von der OPCW noch nicht bestätigten Giftgasangriff in Douma, offiziell wurde vom Außenministerium kein Grund mitgeteilt

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  4. #4
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: 2 Millarden € des Auswärtigen Amtes, für Kopfabschneider Organisationen wie "White Helms"

    Schweigen bei den Spinnern im Auswärtigem Amte. Man hört das die EU, Deutschland einen deutlichen Schwenk machten, weg von den USA

    über die Grünen Spinner, welche Geld erhalten für Pseudo Klima Wissenschaft



    AFD über die Super Idioten

    Geändert von navy (22.05.2018 um 20:12 Uhr)

  5. #5
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: 2 Millarden € des Auswärtigen Amtes, für Kopfabschneider Organisationen wie "White Helms"

    Jetzt holt man die Verbrecher auch noch nach Deutschland, ebenso die Georg Soros Banditen kommen nach Berlin, nachdem Ungarn die Verbrecher rauswarf


    Der US-Sender "CNN" berichtete gestern unter Berufung auf unterrichtete Verantwortlichen des Landes, die USA, Kanada, Frankreich, England und andere beraten derzeit über Abzug der Weißhelme und ihrer Familien aus Syrien.

    Wie es dazu weiter heiß, sollen etwa 1000 Weißhelme und ihre Familien nach Kanada, England und Deutschland verlegt werden.

    Offenbar hatte Trump beim Nato-Gipfel am vergangenen Freitag und Samstag in Brüssel diese Angelegenheit mit Kollegen aus den anderen Nato-Staaten besprochen.

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  6. #6
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: 2 Millarden € des Auswärtigen Amtes, für Kopfabschneider Organisationen wie "White Helms"

    Die Deutsche, US Methode eigene Hilfsorganisationen zu gründen, auch für Waffen Transporte und als Partner von Kriminellen zu betreiben kennt man von den Balkan Kriegen, welche ebenso vom CIA inzeniert wurden (siehe Robert Baer, CIA Offizier)

    Besonderrs bekannt auch im Süd Sudan: World Vission, eine reine Verbrecher Organisation des CIA, CARE Deutschland war im Balkan mit Waffentransporten und Betrug unterwegs usw..


    Laut dem russischen Verteidigungsministerium sollen Angehörige der Weißhelme einen Transport giftiger Chemikalien in die syrische Provinz Idlib begleitet haben. Demnach soll damit ein Chemiewaffeneinsatz vorbereitet werden, um diesen der Regierung anzulasten.

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  7. #7
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: 2 Millarden € des Auswärtigen Amtes, für Kopfabschneider Organisationen wie "White Helms"

    Auch während des Vietnamkrieges gab es eine Hilfsorganisation die eine CIA Gründung war, sie agierte in Laos und sollte die Bergvölker zum Kampf gegen den Vietkong ausrüsten, es ging um den Ho Tschi Mhin Pfad der durch Laos führte, eine so genannte Air America brachte offiziell Hilfsgüter zu den laotischen Bergvölkern.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  8. #8
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    Standard AW: 2 Millarden € des Auswärtigen Amtes, für Kopfabschneider Organisationen wie "White Helms"

    Heiko Maas sucht Partner wo man viel Geld stehlen kann, also traf er sich mit den White Helms Banditen


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    Von Kumaran Ira, 15. September 2018

    und Zusammenfassung der Verbrechern des Auswärtigem Amtes

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  9. #9
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: 2 Millarden € des Auswärtigen Amtes, für Kopfabschneider Organisationen wie "White Helms"

    Die Banden stehlen seit langem Milliarden mit der KfW, Deutschen Betrugs Bank: Deutsche Bank, BMZ einem hoch kriminellen Enterprise.



    Denn der Diebstahl von über 10 Milliarden € wurde schon damals festgestellt. In 2009 auch in einer[Links nur für registrierte Nutzer]
    Das BMZ beauftrage das Hamburg Weltwirtschafts Institut (HWWI), welches in Zusammenarbeit mit der Universität Saarbrücken folgende feststellten. Es werden für Kontrollen nur 0,03% ausgegeben, statt 2-3%! 40% der Gelder verschwinden in den eigenen Abteilungen

    Eigennützige Entwicklungshilfe – Ausbeutung als Entwicklungspolitik
    Die deutsche Entwicklungshilfe fungiert zunehmend als Subventionsinstrument für deutsche Investoren in den Ländern des globalen Südens. Dies veranschaulichen Berichte, die die Menschenrechtsorganisation FIAN vorgelegt hat. Demnach werden in steigendem Maß Investmentfonds genutzt, um in Unternehmen oder Projekte zu investieren, denen ein entwicklungspolitischer Charakter zugeschrieben wird. Scharfe Kritik äußert FIAN unter anderem an dem Africa Agriculture and Trade Investment Fund (AATIF), den das Bundesentwicklungsministerium aufgelegt hat und an dem die Kreditanstalt für Wiederaufbau und die Deutsche Bank beteiligt sind.
    Der AATIF zahlt nicht nur Millionensummen als „Erfolgsprämien“, Gehälter und Ausschüttzungen an Fondsmanager und Investoren; er finanziert auch Projekte etwa in Sambia oder in der Demokratischen Republik Kongo, gegen die schwere Vorwürfe wegen Landgrabbing und Übergriffen gegen die Bevölkerung erhoben werden. Infolge von AATIF-finanzierten Aktivitäten sei in manchen Gegenden „Hunger an der Tagesordnung“, konstatiert FIAN.
    Milliardenschwere Investmentfonds

    Der Einfluss insbesondere der Finanzindustrie auf die deutsche Entwicklungshilfe ist laut einer aktuellen Analyse von Experten der Menschenrechtsorganisationen FIAN und Campo Limpo in den vergangenen Jahren deutlich gewachsen.[1] Die „verstärkte Einbeziehung der Privatwirtschaft in die Entwicklungsfinanzierung“ vollzieht sich demnach mittels sogenannter Öffentlich-Privater Partnerschaften (Public Private Partnerships, PPP), durch die Einbeziehung von Banken als „Finanzintermediäre“, denen Entwicklungsgelder zur „weiteren Vergabe“ überlassen werden, und durch sogenannte Blending-Fazilitäten, bei denen private und öffentliche Gelder „vermischt“ (blended) werden, um sie dann in Entwicklungsländern zu investieren. Dies geschieht oftmals über Investmentfonds, die dann in Unternehmen oder in Projekte investieren, denen ein entwicklungspolitischer Charakter zugesprochen wird. Die Weltbank verwaltet mittels ihrer Asset Management Corporation inzwischen 13 solcher Fonds, die ein Volumen von 9,1 Milliarden US-Dollar haben. Die deutsche Entwicklungsbank Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) wiederum hält laut der Analyse Beteiligungen an 39 Investmentfonds, die einen Wert von 1,3 Milliarden Euro haben. Eine 2014 in Auftrag gegebene Studie des Europaparlaments kam zu der Schlussfolgerung, diese Vermischung von öffentlichen Geldern mit Kapitalmarktmitteln solle nicht fortgesetzt werden, da keine Klarheit über ihre entwicklungspolitischen Folgen hergestellt werden könne.
    „Blending“ in der Entwicklungspolitik

    Im Zentrum der aktuellen Kritik von FIAN steht der vom Bundesentwicklungsministerium (BMZ) in Luxemburg aufgelegte Africa Agriculture and Trade Investment Fund (AATIF), ein vorgeblich auf Entwicklungshilfe spezialisierter Investmentfonds, der Anfang November seinen ersten Jahresbericht vorlegte.[2] An dem AATIF sind neben dem BMZ die KfW und die Deutsche Bank beteiligt. Der offiziell als PPP aufgelegte Fonds habe die Charakteristika einer Blending-Fazilität, erklären die Experten von FIAN und Campo Limpo [3]; als ein „strukturierter offener Fonds“ wäre er in der Bundesrepublik rechtlich gar nicht zugelassen. Der Fonds weist, ähnlich den Spekulationspapieren aus der Zeit der Immobilienblasen vor 2008, drei unterschiedliche Risikoklassen auf, wobei die Gelder des BMZ (64 Millionen Euro) in der höchsten Risikoklasse versammelt sind, die eventuelle Ausfälle als erste übernehmen muss. In der mittleren Risikoklasse wurden Mittel der KfW, der Deutschen Bank (jeweils 26 Millionen) und der österreichischen Entwicklungsbank (12 Millionen) investiert. Am sichersten sind hingegen rund 42 Millionen an privaten und kirchlichen Investitionen in der niedrigen Risikoklasse A. Das BMZ übernehme somit „substanzielle finanzielle Risiken“ in einem Fonds, der eigentlich „private Investoren anlocken“ solle, heißt es in einem FIAN-Hintergrundbericht. Dennoch sei das BMZ in der „Governance-Struktur“ des AATIF nicht vertreten, der von der Deutschen Bank verwaltet und durch einen Aufsichtsrat unter Vorsitz der KfW überwacht werde. Das BMZ solle lediglich regelmäßig Berichte über die Tätigkeit des Fonds erhalten, wobei die „externe Evaluierung der entwicklungspolitischen Wirkungen des AATIF“ erst für 2021 vorgesehen sei.
    Profite und Verwaltungskosten

    Bislang hat der Fonds 140 Millionen US-Dollar gewinnbringend in „Entwicklungsprojekte“ investiert, was zwischen April 2014 und März 2016 Zinseinnahmen von 6,1 Millionen US-Dollar generierte. Dies entspricht einer Zinsrate von knapp sechs Prozent. Seit der Gründung des Fonds im Jahr 2011 sind sogar Zinsgewinne von rund 33 Millionen US-Dollar aus Afrika nach Luxemburg geflossen; zu gut zwei Dritteln (21 Millionen Euro) wurden sie als „Erfolgsprämien“ und Gehälter für Fondsmanager sowie als Ausschüttungen an die Investoren ausgezahlt. Die „größten Batzen“ habe sich mit 13 Millionen US-Dollar die Deutsche Bank gesichert, kritisiert FIAN.[4] Überdies weise der Fonds „erhebliche Verwaltungskosten“ auf, die „allein der Finanzwelt“ dienten. Der „Idee einer effektiven Armuts- und Hungerbekämpfung“ widerspreche das eindeutig, hieß es weiter. Die operativen Ausgaben des AATIF belaufen sich inzwischen auf rund 9,5 Millionen US-Dollar.
    Ausbeutung als Entwicklungspolitik

    Im Fokus der Kritik stehen zudem Investitionen des AATIF in Entwicklungsländern, die „menschenrechtliche und entwicklungspolitische Probleme“ hervorrufen. Konkret geht es etwa um knapp 20.000 Hektar Land, die von einem Agrarinvestor unter Beteiligung des AATIF (10 Millionen US-Dollar) in Sambia aufgekauft wurden; dies habe, heißt es, zu Landkonflikten und zu extremer Ausbeutung geführt. Die Investition dient dem Anbau von Soja, Weizen und Mais in industriellem Stil, die dann an der Börse in Johannesburg veräußert werden. Rund 80 Prozent der Produktion werden laut dem Investitionsvertrag exportiert. Von den rund 1.650 Arbeitsplätzen, die bei Beginn der Investition im Jahr 2009 versprochen wurden, sind – nach jüngsten Entlassungen – nur noch 208 übrig geblieben. Von einer positiven beschäftigungspolitischen Wirkung dieser Investition könne somit keine Rede sein, heißt es bei FIAN – zumal die Entlohnung der Arbeitskräfte extrem niedrig ausfalle. Demnach würde beispielsweise das Sammeln von 50 Kilo herbizidresistenter Wildnüsse durch die Arbeiter „mit umgerechnet fünf Cent“ entlohnt. Der Vize-Arbeitsminister Sambias hat schon 2014 anlässlich einer Inspektion einer der betroffenen Plantagen den vom AATIF finanzierten Investor Agrivision aufgefordert, den Arbeitern wenigstens den staatlichen sambischen Mindestlohn zu zahlen.
    Landgrabbing

    Während ein Finanzierungsprogramm für kleinbäuerliche Betriebe, das ursprünglich im Rahmen des AATIF realisiert werden sollte, bislang nicht über die Planungsphase hinausgekommen ist, befinden sich mehrere Agrivision-Plantagen überdies in Auseinandersetzungen um Agrarland mit der ansässigen Bevölkerung. Mitglieder lokaler Gemeinden berichteten gegenüber NGOs, sie seien im Vorfeld der „entwicklungspolitischen“ Investition durch Agrivision gewaltsam von ihrem Land vertrieben, ihr Eigentum – Häuser, eine Maismühle – sei entschädigungslos zerstört worden. Forderungen der an die Agrivision-Plantagen grenzenden Gemeinden, ihre Landrechte offiziell zu bestätigen, um nicht mehr der Willkür des AATIF-Investors ausgesetzt zu sein, seien bisher nicht erfüllt worden, heißt es bei FIAN. Einer Gemeinde ehemaliger Eisenbahnarbeiter, die Land entlang einer an die Agrivision-Plantagen grenzenden Eisenbahnstrecke bewirtschaftete, untersagte der Investor gar seit 2016, ihr Land landwirtschaftlich zu bebauen; ihnen wurde mit der Zerstörung ihrer Häuser und mit Vertreibung gedroht. Durch den Verlust des Ackerlandes „wurde der Gemeinde eine grundlegende Möglichkeit genommen, sich zu ernähren“, kommentiert FIAN. Das Vorgehen verletze das „Recht auf Nahrung.“
    Hunger

    Extrem niedrige Entlohnung, keine nennenswerten beschäftigungspolitischen Impulse und verstärkter Migrationsdruck aufgrund von Landgrabbing und Vertreibungen – das sind die Ergebnisse der AATIF-Investition. Ähnliche Konflikte werden im Zusammenhang mit entwicklungspolitischen Investments der Bundesrepublik aus der Demokratischen Republik Kongo gemeldet, wo die deutsche Entwicklungsbank DEG Palmölplantagen auf 25.000 Hektar Agrarland finanziert. Betroffene Gemeinden in der Nachbarschaft des Investors Plantations et Huileries du Congo (PHC) haben bei der DEG Beschwerde wegen Landkonflikten eingereicht, nachdem PHC ihnen die Nutzung weiterer 75.000 Hektar Land verboten hatte, auf die die Firma zusätzlich Anspruch erhebt. Das durch den DEG-Investor erlassene Verbot, die Landflächen im Umkreis der an die Palmölplantagen grenzenden Dörfer zu nutzen, habe dazu beigetragen, die Ernährungssituation der Menschen vor Ort erheblich zu verschlechtern. Hunger sei „an der Tagesordnung“, heißt es bei FIAN.[5]
    Pilotfunktion
    yword: ‘afrika’
    Fortsetzung einer kriminellen Politik: Angela Merkel sponsert nur Kriminelle auch in Afrika

    Die Bundesregierung plant dennoch, derartige Investitionsformen im Rahmen ihres „Marshallplans für Afrika“ künftig stärker zu forcieren.[6] Dabei soll dem AATIF eine Pilotfunktion zukommen: „Der AATIF soll die Realisierung und die Machbarkeit finanziell nachhaltiger bzw. rentabler und entwicklungspolitisch sinnvoller Vorhaben demonstrieren.“[7]

  10. #10
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    Standard AW: 2 Millarden € des Auswärtigen Amtes, für Kopfabschneider Organisationen wie "White Helms"

    Rentabel, nachhaltig und sinnvoll ??? Das was deutsche Politiker bewirken ist Alles Andere !
    In den Zeiten, wo eine deutsche Nation sich für immer und ewig des Verbrechertums an der Menschheit schuldig gemacht hat, wurde vom Regime auch ein besonderer Begriff im Strafrecht verwendet, welcher damalig oft und hinlänglich mißbraucht wurde.
    Heutzutage ist dieser Begriff/das Wort wohl verboten, jedoch bezeichnet man damit trefflichst Personen, wie Merkel, Macron und die EU-Politclique.
    Ich spreche es einfach aus:
    VOLKSSCHÄDLINGE


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