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Thema: Umweltfreundlicher knallen!

  1. #1
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard Umweltfreundlicher knallen!

    Die beiden Weltkriege und danach unzaehlige von den USA gefuehrten
    Kleinkriege haben zu einer erheblichen Umweltbelastung beigetragen.
    Die Umwelt wurde durch bleihaltige Zuender vergiftet und die Luft mit
    Unmengen an Feinstaub der Explosivgeschosse kontaminiert.

    Bei der Produktion von Waffen im Zuge der Ruestung wird vor und im
    Krieg wird die Umwelt mit CO2 belastet. Abgesehen von der Steigerung
    der Wirtschaftsleistung durch Ruestung, Zerstoerung und Wiederaufbau
    sind Kriege fuer die Menschheit nicht gesund.

    Als zwangsneurotischer Umweltschuetzer, Gruenling und Pazifist fordere ich hiermit:

    1) unverzuegliche Einfuehrung einer blauen Umweltschutzplakette fuer alle Feuerwaffen, Munition, Minen, Sprengsaetze, Granaten und Bomben.

    2) Panzer und andere Kriegsfahrzeuge die mit Dieselmotoren angetrieben
    werden muessen entweder auf Benzinmotoren umgeruestet oder durch
    Nachruestung der Dieselmotoren mit Kat und Feinstaubfilter die strenge
    EURO 6 Norm (blaue Umweltschutzplakette) erfuellen.

    3) Einfahrt in Kriegsgebiete und Teilanahme an Kriegen ohne Erfuellung
    der EURO 6 Norm fuer wird als Umweltkriegsverbrechen strikt verboten!


    Heise.de / 04.04.2006 / von Wolf-Dieter Roth

    Umweltfreundlicher knallen

    Bleifreie Zünder sollen die Umweltbelastung durch Schusswaffen und Sprengsätze reduzieren


    Seit mehr als 100 Jahren werden vorwiegend Bleiazid und Bleistyphnat als Sprengstoffe in Zündkapseln eingesetzt, die dann die eigentlichen Sprengsätze zünden. Dass diese Chemikalien Blei enthalten, ist ein Umweltproblem. Alternativen verwenden nun Verbindungen mit Kupfer und Eisen.

    Nicht nur Atombomben explodieren mehrstufig: Ein normaler chemischer Sprengstoff dient als Zünder für den atomaren Sprengsatz und dieser bei Wasserstoffbomben als Zünder für die zweite Stufe. Doch auch ganz gewöhnliche Sprengsätze werden heute üblicherweise nicht mit der Schwarzpulver-Schnur gezündet, wie wir sie von auch als Hauptsprengstoff Schwarzpulver enthaltenden Silvester-Feuerwerkskörpern kennen, sondern durch einen kleinen Zündsprengsatz, der auf einfache Weise und zuverlässig zündbar ist.

    Diese so genannten Initialsprengstoffe reagieren auf Flammen, Hitze, Erschütterung, elektrische Funken oder Reibung. Die Initialzündung mit Sprengkapseln wurde 1867 durch Alfred Nobel erfunden. Neben größeren Sprengsätzen finden sich diese Zündkapseln jedoch auch in den Zündhütchen von Geschosspatronen.

    Der erste derartige Zündsprengstoff war Knallquecksilber, das jedoch recht instabil und sehr giftig ist. Nach 1900 wurden deshalb Bleiverbindungen als Ersatz entwickelt, Bleiazid und Bleistyphnat. Blaiazid ist heute ein Standard für Initialzünder, der feuchtigkeitsunempfindlich ist und sich beispielsweise auch in jedem Airbag findet. Doch durch das enthaltende Blei führt er neben den Gewehrkugeln zur Bleivergiftung der Umwelt und der Soldaten oder Polizisten an Schießständen und Militärstützpunkten.

    Bleihaltige Initialzünder werden alleine in den USA jedes Jahr in zweistelligen Millionenstückzahlen gefertigt, wodurch sich ein scheinbar kleines Problem doch zu einer ernsthaften Umweltplage auswächst. Die US-Army verbraucht alleine jährlich Primärzünder mit über 350 Kilo enthaltenem Blei.

    Zwar wurde schon länger nach umweltfreundlicheren Initialzündern geforscht, doch alle bisherigen Alternativen waren entweder instabil, überempfindlich oder ebenso giftig wie die Bleiverbindungen. 1993 hatte Präsident Clinton eine Serie von Ausführungsanweisungen erlassen, um die Verwendung solch giftiger Substanzen in staatlichen Einrichtungen zu reduzieren.

    Auch Perchloratverbindungen sind nicht akzeptabel, da sie Krebs erregen und die Schilddrüse beeinflussen. Zudem ist die Herstellung von Bleiazid nicht unkritisch und wurde von den USA deshalb ins Ausland ausgelagert.

    In PNAS wurde nun von Alternativen berichtet, die Eisen- und Kupferverbindungen an Stelle der bisherigen bleihaltigen Substanzen verwenden. Erste Versuche mit der neuen Initialsprengstoffen sind erfolgreich verlaufen, die Temperaturbeständigkeit und die Schlagfestigkeit sind vergleichbar, nur die Zündung durch Funken benötigt deutlich mehr Energie, was in diesem Fall aber ein großer Sicherheitsvorteil ist, weil keine versehentliche Explosion durch elektrostatische Aufladung zu befürchten ist.

    Entwickelt wurden die umweltfreundlichen Sprengstoffe von My Hang V. Huynh, Michael A. Hiskey, Thomas J. Meyer und Modi Wetzler übrigens ausgerechnet im ehemaligen Atomlabor Los Alamos.(Wolf-Dieter Roth)


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    Umweltnetz-Schweiz / 26.11.2014 / von Thomas Huber

    Im Krieg mit der Umwelt

    Jedes Land betreibt eine Sicherheitspolitik und unterhält eine Armee – zur Abschreckung, zum Machterhalt, zur Aggression gegenüber Nachbarn – je nach politischer Ausrichtung. Dabei entstehen grosse Umweltbelastungen – nicht nur während eines Krieges.

    Über das Leiden und Sterben vieler Menschen sowie unendlicher Flüchtlingsströme durch kriegerische Auseinandersetzungen berichten unsere Medien täglich. Dass dabei – durch Bombenabwürfe, Raketentreffer und direkte Waffeneinwirkungen – aber auch grundlegende Infrastrukturen (Gebäude, Strassen, Wasser- und Energieversorgung) zerstört und ganze Landstriche unbewohnbar werden, geht dabei meist unter. Selbst nach den Kriegen leiden viele Völker unter deren Altlasten.

    Noch heute werden beispielsweise in Deutschland immer wieder Blindgänger-Bomben gefunden, die ein erhebliches Gefahrenpotential aufweisen. Riesige Mengen an Munition wurden nach dem 2. Weltkrieg in den Weltmeeren versenkt. Etwa 300.000 Tonnen Senfgas, arsenhaltige Kampfstoffe wie Clark oder das als Blau-Kreuz gefürchtete Adamsit wurden alleine in der Ostsee im Schnellverfahren „dekontaminiert”, indem man die Bomben und Granaten einfach kistenweise in die See kippte.

    Das ging lange gut. Jahrzehnte später bringt die Korrosion diese explosiven Altlasten jedoch wieder zu Tage. Dabei werden Nervengifte freigesetzt, Umweltgifte wie Quecksilber und Unmengen an Sprengstoff gelangen so ins Meer und gefährden auf diese Weise Mensch und Umwelt sowohl heute als auch in Zukunft.

    Das Problem der Verklappung von Munition in Gewässern besteht nicht nur im Ausland. Auch in Schweizer Seen wurden grosse Munitionsmengen versenkt. Das Eidgenössische Departement für Verteidigung,
    Bevölkerungsschutz und Sport (VBS) schreibt in einem Bericht, dass in Thuner- und Brienzersee und Teilen des Vierwaldstättersees rund 8000 Tonnen Munition und Munitionsrückstände zu finden sind. Das VBS kommt in dem Bericht zum Schluss, dass die Umweltbelastung geringer sei, wenn die Munition in den Seen belassen werde, als wenn sie geborgen würde. Die Studie ergab zwar, dass in den Seen Stoffe nachgewiesen werden konnten, die von der Munition stammen, aber deren Konzentrationen seien so tief, dass keine Gefahr für Mensch und Umwelt bestehe. Die Munition werde zudem mit natürlichen Seeablagerungen zunehmend überdeckt, wogegen die Bergung grosse Risiken für das Ökosystem mit sich bringen würde. Ausserdem seien die Organveränderungen der Felchen im Thunersee nicht auf die Munition zurück zu führen.

    Ein weiteres Risiko stellen verloren gegangene Atombomben dar. Bis zu 50 Nuklearsprengsätze gelten weltweit als vermisst. Dass eine Atombombe verloren geht und nicht wieder auftaucht, ist keineswegs so selten, wie man hoffen würde. Das amerikanische Verteidigungsministerium hat den Verlust von elf Atomwaffen bestätigt, weiss Otfried Nassauer, Experte für Nuklearrüstung und Leiter des Berliner Informationszentrums für Transatlantische Sicherheit.

    „Insgesamt wird weltweit angenommen, dass bis zu 50 Nuklearwaffen während des Kalten Krieges verloren gegangen sind."
    Otfried Nassauer, Experte für Nuklearrüstung


    Zum großen Teil liegen die hochgefährlichen Waffen auf dem Grund der Meere. So sank das Atom-U-Boot "Komsomolez" im April 1989 nach einem Brand an Bord auf 1700 Meter Tiefe im Nordmeer; mit ihm zwei Torpedos samt Atomsprengköpfen. Am 22. Mai 1968 war die USS "Scorpion" rund 320 Seemeilen südlich der Azoren mit zwei Nuklearsprengköpfen an Bord verunglückt; das amerikanische Atom-U-Boot sank auf 3300 Meter. Aufgrund der großen Tiefe konnten weder Bewaffnung noch Atomreaktoren der beiden U-Boote bisher geborgen werden.

    Ein Beispiel aus der neueren Geschichte ist das russische Atom-U-Boot „Kursk“, das im August 2000 in der Barentssee gesunken ist. Es ist das einzige gesunkene sowjetische Atom-U-Boot, das gehoben wurde. Eine weitaus noch grössere Zahl von Atombomben verschwand bei Flugzeugabstürzen über hoher See.

    Nicht zu vergessen sind die katastrophalen Auswirkungen auf Mensch und Umwelt durch Einsätze giftiger Substanzen. Nicht nur im Vietnamkrieg durch das Pestizid „Agent Orange“, sondern auch in den vergangenen Irak-Kriegen wurden nachhaltige Schäden in weiten Landstrichen verursacht.

    Dort wurde unter anderem Uranmunition eingesetzt, eine Munition, deren Geschossspitzen abgereichertes Uran enthalten. Dieses fällt bei der Anreicherung von Uran für die Atomenergieerzeugung als Abfallprodukt an und ist daher äusserst billig und in grossen Mengen zu bekommen. Das Schwermetall weist eine extrem hohe Dichte auf: 1,7 Mal dichter als Blei.

    Diese Eigenschaft verleiht dem Geschoss eine sehr hohe Durchschlagskraft. Für diese Waffen sind Panzerungen und Bunker wie weiche Butter, und werden deshalb als Panzerbrecher eingesetzt. Beim Auftreffen entwickeln sie eine enorme Hitze – bis zu 5000 Grad Celsius - und brennen durch die Panzerung hindurch.

    Erst dann explodieren sie und setzen dabei Giftwolken aus radioaktivem Staub frei. Die giftigen Staubwolken enthalten kleinste Nanopartikel. Uran ist hochgradig toxisch und strahlend. Durch ihren Einsatz ist die Bevölkerung unmittelbar gefährdet; Soldaten und Zivilisten leiden an Nierenschäden, Tumoren, Krebs, und es kommt zu Missbildungen und Fehlgeburten.

    Die Atomenergie ist somit eng verknüpft mit der Sicherheitspolitik. Es stellt sich also nicht die Frage, wie durch Sicherheitspolitik die Energieversorgung sichergestellt werden kann, sondern, was die Energieversorgung zur Sicherheitspolitik beitragen kann.

    Ein konsequenter Ausbau der erneuerbaren Energien wäre eine mögliche Antwort. Kriege, ihre Altlasten und Spätfolgen verursachen erhebliche Umwelt- und Gesundheitsschäden, die uns meist wenig bewusst sind.

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    Umweltzerstoerung – Ursache und Folge von Kriegen
    Fuehrungsakademie der Bundeswehr, Hamburg, 16. Mai 2001
    vorgelegt von Fouad Hamdan
    Leiter Kommunikation Greenpeace in Deutschland


    PDF Dossier als download

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    Geändert von ABAS (28.02.2018 um 09:17 Uhr)
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  2. #2
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    Standard AW: Umweltfreundlicher knallen!

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Die beiden Weltkriege und danach unzaehlige von den USA gefuehrten
    Kleinkriege haben zu einer erheblichen Umweltbelastung beigetragen.
    Die Umwelt wurde durch bleihaltige Zuender vergiftet und die Luft mit
    Unmengen an Feinstaub der Explosivgeschosse kontaminiert.

    Bei der Produktion von Waffen im Zuge der Ruestung wird vor und im
    Krieg wird die Umwelt mit CO2 belastet. Abgesehen von der Steigerung
    der Wirtschaftsleistung durch Ruestung, Zerstoerung und Wiederaufbau
    sind Kriege fuer die Menschheit nicht gesund.
    Der umweltfreundlichste Knaller sind deine Argumente.

  3. #3
    Hobelpreisträger Benutzerbild von Nietzsche
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    Standard AW: Umweltfreundlicher knallen!

    Ich wäre auch dafür, dass die Leute einfach nur noch "PENG" rufen und das Gegenüber fällt theatralisch hin.

    In etwa so:

  4. #4
    Vom Wahnsinn begeistert Benutzerbild von Affenpriester
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    Standard AW: Umweltfreundlicher knallen!

    Ich knalle generell umweltfreundlich, also latexfrei ... und ohne Glutamat.
    Man sagt ja Alkohol verändert dein Leben
    -
    Ich sauf nun schon so lange und warte noch immer auf Veränderung

  5. #5
    Mitglied Benutzerbild von MANFREDM
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    Standard AW: Umweltfreundlicher knallen!

    Zitat Zitat von Affenpriester Beitrag anzeigen
    Ich knalle generell umweltfreundlich, also laktose- und latexfrei ... und ohne Glutamat.
    Gluten nicht zu vergessen. Eine Geissel der Menschheit. Frage mich heute noch, wie die Römer mit glutenverseuchtem Getreide ein Weltreich aufbauen konnten?

  6. #6
    Hobelpreisträger Benutzerbild von Nietzsche
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    Standard AW: Umweltfreundlicher knallen!

    Zitat Zitat von MANFREDM Beitrag anzeigen
    Gluten nicht zu vergessen. Eine Geissel der Menschheit. Frage mich heute noch, wie die Römer mit glutenverseuchtem Getreide ein Weltreich aufbauen konnten?
    Na das weisst du doch, wie lange bist du nun schon hier im Forum? Das waren natürlich die Germanen, die den Römern gezeigt haben, wie man herrscht, bis die Römer zu dekadent wurden und kapitalistisch, unterwandert wurden und per Dolchstoß verraten, sodass das römische Reich zerfiel. Angestoßen von der damaligen Nymphe Angelia Coniurationis Merkel.....

  7. #7
    Mitglied Benutzerbild von MANFREDM
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    Standard AW: Umweltfreundlicher knallen!

    Zitat Zitat von Nietzsche Beitrag anzeigen
    Na das weisst du doch, wie lange bist du nun schon hier im Forum? Das waren natürlich die Germanen, die den Römern gezeigt haben, wie man herrscht, bis die Römer zu dekadent wurden und kapitalistisch, unterwandert wurden und per Dolchstoß verraten, sodass das römische Reich zerfiel. Angestoßen von der damaligen Nymphe Angelia Coniurationis Merkel.....
    Die Merkelnutten in Rom waren besser, das hat doch schon die AfD festgestellt.

  8. #8
    Hobelpreisträger Benutzerbild von Nietzsche
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    Standard AW: Umweltfreundlicher knallen!

    Hm, dann war es nicht das Gluten, sondern der vergorene Traubensaft.....

  9. #9
    Vom Wahnsinn begeistert Benutzerbild von Affenpriester
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    Standard AW: Umweltfreundlicher knallen!

    Zitat Zitat von Nietzsche Beitrag anzeigen
    Hm, dann war es nicht das Gluten, sondern der vergorene Traubensaft.....
    Blei ... die Idioten hatten Blei im Wein. Die Experten hatten das Zeug überall verwendet, auch für Gefäße und Wasserleitungen.
    Damals wussten die noch nicht, dass Blei tödlich sein kann.
    Die haben sich quasi selbst abgeschossen.
    Man sagt ja Alkohol verändert dein Leben
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    Ich sauf nun schon so lange und warte noch immer auf Veränderung

  10. #10
    Mitglied Benutzerbild von moishe c
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    Standard AW: Umweltfreundlicher knallen!

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Die beiden Weltkriege und danach unzaehlige von den USA gefuehrten
    Kleinkriege haben zu einer erheblichen Umweltbelastung beigetragen.
    Die Umwelt wurde durch bleihaltige Zuender vergiftet und die Luft mit
    Unmengen an Feinstaub der Explosivgeschosse kontaminiert.

    Bei der Produktion von Waffen im Zuge der Ruestung wird vor und im
    Krieg wird die Umwelt mit CO2 belastet. Abgesehen von der Steigerung
    der Wirtschaftsleistung durch Ruestung, Zerstoerung und Wiederaufbau
    sind Kriege fuer die Menschheit nicht gesund.

    Als zwangsneurotischer Umweltschuetzer, Gruenling und Pazifist fordere ich hiermit:

    1) unverzuegliche Einfuehrung einer blauen Umweltschutzplakette fuer alle Feuerwaffen, Munition, Minen, Sprengsaetze, Granaten und Bomben.

    2) Panzer und andere Kriegsfahrzeuge die mit Dieselmotoren angetrieben
    werden muessen entweder auf Benzinmotoren umgeruestet oder durch
    Nachruestung der Dieselmotoren mit Kat und Feinstaubfilter die strenge
    EURO 6 Norm (blaue Umweltschutzplakette) erfuellen.

    3) Einfahrt in Kriegsgebiete und Teilanahme an Kriegen ohne Erfuellung
    der EURO 6 Norm fuer wird als Umweltkriegsverbrechen strikt verboten!


    Hehehe ... von mir aus kannst du verbieten und Plaketten kleben, so lange du willst.

    Ich habe ein Eisen Nummer 6 (ich glaube, so heißt das Teil),

    damit haue ich auf 2 Meter (doppelte Armeslänge) jede Haselnuß vom Ast ... bleifrei ... ohne Feinstaub ... und beinahe geräuschlos ... TSCHACKKKKK ...

    Vernichtet Goorgel!

    Zerschlagt Faxenbruch!

    Nieder mit Tweeder!

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