Wenn sie offensichtlich unfähig sind, mit ihrem eigenen Leben zurecht zu kommen. D.h. konkret, wenn sie su Rausch- oder Beruhigungsmitteln greifen, um die Realität ertragen zu können. Das ist nämlich ein starkes Indiz dafür, dass sie überfordert sind. Sie können dann unmöglich Verantwortung für andere - und mal gar nicht für Kinder tragen. Die Kinder lernen von solchen Eltern nur eines: Wie man am Leben scheitert! Jedwede Konstruktivität wird ihnen nicht vermittelt. Das geht schon deshalb nicht, weil Suchtkranke eben selbst keine Wege finden, mit ihren Problemen konstruktiv umzugehen. Sie schütten sich lieber zu, als sich gerade zu machen. Es sind Versager! Da kann es gute Gründe dafür geben, wie traumatische Erfahrungen, aber dennoch können sie nicht leisten, was erforderlich ist.
Da gibt es diverse Lösungsansätze. Manche Kinder werden bei Verwandten untergebracht, andere kommen in Heime, andere gehen in Familien. Da sollte man die individuelle Situation betrachten. Oft sind ja mehrere Kinder in solchen Familien. Die sollte man unbedingt zusammen unterbringen, wenn das möglich ist. Man darf ihnen nicht zuviel zumuten. So ein Schritt ist nicht einfach. Das habe ich gemerkt, als ich zwischenzeitlich im Heim war und später noch einmal, als meine Mutter in Therapie gegangen ist. Da wurden wir Kinder alle getrennt untergebracht. Das war nicht wirklich angenehm.
Rückblickend war der Heimaufenthalt aber wie ein Urlaub für mich. In so einer Familie leben zu müssen ist der Horror. Das ist Stress pur. Die Eltern verhalten sich wie tyrannische Kinder. Du stehst nicht nur allein da, du musst auch noch die Probleme deiner Eltern stemmen.
Das Problem der Politik ist, dass sie es für zumutbar halten, wenn Kinder nicht unmittelbar durch den Tod bedroht sind. Die lassen Kinder viel zu lange in Problemfamilien. Das wird zum Teufelskreis, aus dem es dann immer schwerer wird auszusteigen. Vorwände für die Tatenlosigkeit findet man genug. Kinder gelten als stabilisierende Maßnahme. So belässt man Kinder einfach bei labilen Kranken, als ihr Wohl in den Vordergrund zu stellen. Die geben sogar Substituierten Pflegekinder. Das hat der Fall von Chantal aus Hamburg aufgedeckt. Der Staat entledigt sich seiner Pflichten, weil er kein Geld hat. Über die Unterbringung entscheidet der Haushalt. Die Sachbearbeiter, die die Fälle betreuen, haben nicht einmal Mitspracherecht. Sie tragen die Fälle vor und ein Vorgesetzer entscheidet. Der bekommt gutes Geld dafür, dass er dem Sozialminister keine Probleme bereitet und mit dem Kleckeretat auskommt, der ihm bewilligt wird. So sieht das aus.
Das ganze System ist krank. Die Politik kämpft auf anderen Feldern wie der Wirtschaft einen unablässigen Kampf um Steuereinnahmen. Das erscheint ihnen wichtiger. Kinder werden ja immer wieder neue produziert. Sie stellen sich dann aber nur zu gern vor eine Kamera und labern so einen Scheiß wie diese Fotze von der CDU. Ich wäre lieber bei netten Tucken untergekommen, wo ich etwas fürs Leben hätte mitnehmen können. Dann wäre ich nicht schon mit zwanzig abgehängt gewesen.
"Crime is crime is crime. It is not political..." [Margaret Thatcher]
Du kleine Mimose.Im Übrigen existieren zahlreiche Studien dafür, dass es sich negativ auf die Kinder auswirkt, wenn sie in ihrer Kindheit Gewalt zwischen den Eltern erleben.....
Mein Vater sperrte mich mal stundenlang in einen dunkeln Keller ein, als ich (6) nach einer Schneeballschlacht nach Hause kam und mit nassen Handschuhen, eine seiner großen 1kW-Fotolampen anfasste, als er gerade Fotos machte. Sie implodierte sofort. Es gab damals keinen Ersatz mehr dafür.
Ich schrie im stockdunklen Keller, wie am Spieß – interessierte keinen damals…..
Meine Mutter haute mir oft schallende Ohrfeigen, wenn ich Kleidung dreckig machte oder beim Spielen zerriss. Das waren keine kleinen „Watschen“, wo heute schon die Polizei kommen würde, nein – das waren Ohrfeigen, dass mein Kopf erst 90° nach links flog und dann 90° nach rechts!
Hat’s mir geschadet? Nein – überhaupt nicht.
Definitiv. Manche Eltern sagen ja: Tue, was ich Dir sage, weil ich Deine Mutter bin. Auf meine Frage später im Leben, ob sie sich denn nie irren könnte, war die Antwort: Nein!
Ab einem bestimmten Zeitpunkt gab es das Verbot in Deutschland, seine Kinder zu schlagen. In den Genuss dieses Gesetzes kam ich leider nicht, wegen der "zu frühen" Geburt. Ich bekam noch bis zum 18. Lebensjahr die volle Dröhnung der Frustration meiner allein erziehenden Mutter mit dem Leben ab, mittels Teppichklopfer, da ihr sonst die Hand weh tat
Ich habe es jedenfalls meiner Mutter und ein-zwei fiesen Lehrern gezeigt, dass aus mir etwas werden konnte!
Als ob es so viele Familien gäbe, wo die Eltern BEIDE kaputt sind....meistens ist es doch nur der Vater, seltener die Mutter. Der Staat braucht nicht alles zu regeln, wir wollen schon noch auch ein bisschen Freiheit.
Außerdem ist Heisenberg der beste Beweis, dass auch aus solchen kaputten Familien noch ganz wunderbare und schicksalsgestählte Menschen werden können....wirklich, wenn ich so manche User hier betrachte mit ihren wirren, kaputten Beiträgen, dann ist Heisenberg eher noch ein Premiumuser, trotz seines Gotteshasses!
VIGILIA PRETIUM LIBERTATIS "Wachsamkeit ist der Preis der Freiheit"
Gregor der Große: "Die Vernunft kann sich mit größerer Wucht dem Bösen entgegenstellen, wenn der Zorn ihr dienstbar zur Hand geht"
Dostojewski: "Die Toleranz wird ein solches Niveau erreichen, dass intelligenten Menschen das Denken verboten wird, um die Idioten nicht zu beleidigen."
Im Gegenteil, ich finde ihn eher noch ganz manierlich.
VIGILIA PRETIUM LIBERTATIS "Wachsamkeit ist der Preis der Freiheit"
Gregor der Große: "Die Vernunft kann sich mit größerer Wucht dem Bösen entgegenstellen, wenn der Zorn ihr dienstbar zur Hand geht"
Dostojewski: "Die Toleranz wird ein solches Niveau erreichen, dass intelligenten Menschen das Denken verboten wird, um die Idioten nicht zu beleidigen."
Sowas steckt ein Kind alles weg, wenn es noch das Urvertrauen zu seinen Eltern hat und im Grunde sehr genau weiß, dass es grundsätzlich geliebt wird. Aber in vielen Familien fehlt tatsächlich die Liebe ganz und gar, die Eltern lehnen ihre Kinder oder eines davon ganz und gar ab und zeigen es ihm auch. Das sind die wahren Härtefälle. Aber soll denn jetzt der Staat deshalb Liebe verordnen?
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